Maximilian Schönfelder
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Kassel
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Damaschkestraße 25
Raum 1290
D-34121 Kassel
+49 561 804-5244 (Telefon)
Nach Vereinbarung
- von 2013 bis 2016 Studium der Sportwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena (Abschluss: B.A. Sportwissenschaft)
- Bachelorarbeit 2016 zum Thema „Validierung und Qualitätsprüfung sportmotorischer Testverfahren im Kindes- und Jugendalter“
- von 2017 bis 2019 Studium der Sportwissenschaft mit den Schwerpunkten „Prävention & Rehabilitation“ an der Georg-August-Universität Göttingen (Abschluss: M.A. Sportwissenschaft – Prädikat „mit Auszeichnung“)
- Masterarbeit 2019 zum Thema „Gesundheitliche Auswirkungen durch eine fünfwöchige Trainingsintervention unter Anwendung des funktionellen Trainingskonzepts des Fitness- und Gesundheitszentrums der Universität Göttingen“
- seit 2017 Übungsleiter- & Trainertätigkeit beim Hochschulsport der Georg-August-Universität Göttingen im Bereich der betrieblichen & studentischen Gesundheitsförderung sowie im Fitness- und Gesundheitssport
- von 2018 bis 2019 studentische Hilfskraft für den Lehrstuhl der Trainingswissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen
- von 2018 bis 2019 Lehrbeauftragter für Polizeisport bei der Polizeiakademie Niedersachsen in Hann. Münden
- von 2019 bis 2020 Bildungsreferent für Freizeit-, Fitness- und Gesundheitssport beim Hessischen Turnverband e.V.
- seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Arbeitsbereichen „Hochschulsport“ sowie „Psychologie und Gesellschaft“ am Institut für Sport und Sportwissenschaft an der Universität Kassel
- Projektkoordinator des Gesundheitsprojekts „Streck-DICH - Campus der Bewegt“: Gesundheitsförderung für Studierende und Mitarbeitende an der Universität Kassel
- seit 2019 beim Hochschulsport der Georg-August-Universität Göttingen (Aus- und Weiterbildungsprogramm)
- seit 2020 beim Hessischer Turnverband e.V. (Aus- & Fortbildung von Übungsleitenden im Fitness- und Gesundheitssport)
- „Gesundheitsförderung an Hochschulen“