SS2017
Vorlesung
Stadttheorie der Moderne
Ausgehend von einer kurzen Skizze der Entstehung des modernen Städtebaus seit dem 19. Jahrhundert fokussiert die Vorlesung ausgewählte Positionen von entwurfsorientierten Theorien der Stadt von 1933 bis heute (u.a. CIAM, Jane Jacobs, Aldo Rossi, Venturi/Scott/Brown, Colin Rowe/ Rob Krier, Rem Koolhaas, Smart City u.a.)
Die Vorlesung stellt einerseits den jeweiligen theoretischen Ansatz vor wie auch Beispiele für dessen architektonisch-entwurfliche Umsetzung und Entwicklung. Nicht zuletzt wird die Rezeptionsgeschichte der Theorien skizziert und eine Einordnung aus heutiger Sicht vorgenommen.
Erste Termin: Dienstag, den 25.4., 12:00 – 13.30, Hörsaal 3 (Campus Center)
Seminar
Gestern die Stadt von Morgen – Geschichte der Zukunft
Von 1955 – 1973 war das nördliche Ruhrgebiet ein einzigartiges Labor für experimentelle Architektur und Städtebau. Unter Beteiligung namhafter internationaler Architekten wie Arne Jacobsen, van den Broek und Bakema und Alvar Aalto entstanden hier neue Stadtzentren, experimentelle Wohnbauten und vieles mehr, in den sich die ambitionierten Ideen der Nachkriegsmoderne von Metabolismus, Strukturalismus, Brutalismus etc. ihren Niederschlag fanden. Manche dieser Experimente sind gnadenlos gescheitert, andere bis heute erstaunlich erfolgreich. Während sich hierzulande heute oft eher Biederkeit breit gemacht hat, werden manche Konzepte in der Gegenwart von Architekten – ob in Europa oder Asien – fortgeführt (u.a. OMA, MVRDV, BIG , Herzog&deMeuron etc).
Das Seminar befasst sich mit den Ideen und Architekturen der Zeit und ihrer Relevanz für die Gegenwart. Neben den Projekten im Ruhrgebiet werden auch internationale Beispiel wie die Experimentalbauten der Weltausstellungen behandelt. Ziel der Aufarbeitung ist ein Ausstellungsbeitrag für die Ausstellung IBA 1967 Ruhrcity im Neuen Museum Marl.
Das Seminar findet Projektbegleitend zum Entwurfsprojekt IBA 1967/ 2017: Ruhrcity statt. Das Seminar ist, soweit es die Kapazität erlaubt, auch offen für Studierende, die nicht am Projekt teilnehmen.
Treffen: Mittwochs, 14:00 h, Raum 3109 (ASL Neubau)
Erstes Treffen: ausnahmsweise Donnerstag ! , 20.4. 16:00 h
Seminar
Labore der Innovation
Die Architekturpsychologie geht davon aus, das die Gestaltung von Räumen des menschliche Verhalten beeinflusst. Ein wichtiges Feld hierbei sind Orte der Innovation und des Lernens. Welche Setting befördern Kreativität und Kommunikation? Exemplarisch hierfür sind aktuell Raumkonzepte für die großen Firmen des digitalen Zeitalters wie Google, Apple oder Facebook wie auch für Werbeagenturen.
Historisch sind Schulen der Reformpädagogik (Bauhaus usw.), Künstlerkolonien (Monte Verita u.a.) und Forschungszentren (Los Alamos u.a.) Beispiele für Raumkonzepte, in denen sich neue Ideen des Lernens und Kreativseins artikulieren. Das Seminar widmet sich gleichermaßen den theoretischen Ansätzen wie relevanten Fallbeispielen hierzu. Ziel dabei ist, eine Pop-Up-Ausstellung zu diesem Thema für eine Konferenz von projekt bauhaus im November 2017 an der Akademie der Künste Berlin vorzubereiten. Besonders engagierte Teilnehmer können nach Abschluss des Seminars hieran weiter mitarbeiten.
Termin: Mittwochs 12:00 – 13:30 h, Raum 0106 (ASL Neubau)
Seminar
Diagramme als Entwurfswerkzeug
Das Seminar verfolgt die Geschichte des Diagramms als Mittel des Entwerfens in der neueren Architekturtheorie. Die These des Seminars lautet, dass der architekturtheoretische Diskurs um das Diagramm bzw. das diagrammatische Entwerfen in den 1960er bis 1990er Jahren, der vom Duktus der Postmoderne, des Dekonstruktivismus und des Poststrukturalismus geprägt war, nach dem digital turn einer Aktualisierung bedarf. Mit den neuen technischen Möglichkeiten der digitalen Entwurfsmedien bekommen die theoretischen Aspekte der Debatte über das Diagramm als „virtual tool“ (R.E. Somol) einen neuen, praktischen Sinn. Das Seminar beginnt mit der Lektüre von ‚klassischen Texten’ zum Diagramm als Entwurfsmedium wie etwa von Christopher Alexander, Peter Eisenman und Colin Rowe, um sich dann aktuelleren Texten zuzuwenden, die den Diagramm-Gebrauch in aktuellen Entwurfskulturen thematisieren, etwa bei Koolhaas/OMA und UN Studio. Auf Basis des historischen Rückblicks und der Reflexion der Rolle von Diagrammen in der aktuellen Architekturproduktion zielt das Seminar auf die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen für das Verständnis der Rolle von diagrammatischen Verfahren in aktuellen digitalen Entwurfspraktiken.
Termin: Dienstags 18:00 – 19:30 (s.t.!) , Raum 0105 (ASL Neubau)
Seminar
Architekturen des Zeigens - Die documenta und ihre architektonische Rahmung
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wandelte sich das Medium der Ausstellung von einem Mittel der Präsentation künstlerischer Werke zu einem Ort der Produktion und der Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Bereits mit der ersten Ausstellung 1955 avancierte die documenta zu einem Vorreiter für eine kuratorische Praxis starker konzeptueller Setzungen, die über den Bereich des Ästhetischen wie auch über die Inhalte einzelner Werke hinaus auf die politischen und sozialen Bedingungen verweist und diese zur Diskussion stellt. Bei der Realisierung dieser kuratorischen Setzungen spielten architektonische Rahmungen schon immer eine zentrale Rolle, wie beispielsweise Arnold Bodes scherenschnittartige Installation von Skulpturen entlang einer weißen Wand vor der Ruine der Orangerie 1959 auf der documenta 2. Dabei formuliert die Installation von Kunstwerken an bestimmten Ausstellungsorten die Rolle des einzelnen Kunstwerks neu und definiert jedes Exponat als nur ein Element innerhalb einer umfassenden Inszenierung des kuratorischen Narrativs. Diese inhaltliche Einschreibung der Ausstellung in die einzelnen Arbeiten verändert das Gleichgewicht zwischen Werk und Ausstellung, Künstler und Ausstellungsmacher. So stellte Daniel Buren 1972 im Katalog der documenta 5 in fest, dass Ausstellungen „[...] nicht mehr Ausstellungen von Kunstwerken [sind], sondern sich selbst als Kunstwerk auszustellen.“ Das Seminar will am Beispiel der Ausstellungsreihe documenta und ihrer Bespielung der Stadt Kassel untersuchen, wie Ausstellungen durch architektonische Rahmungen spezifische Display-Regime an verschiedenen Orten in der Stadt konfiguriert haben. Ziel des Seminars ist es, in der Reflexion zurückliegender documenten wie auch in der Auseinandersetzung mit der diesjährigen documenta 14 die Geschichte des Mediums der Ausstellung und ihrer architektonischen Rahmungsstrategien nachzuzeichnen. Grundlage hierfür ist zunächst die Lektüre ausgewählter Texte und die Betrachtung von Artefakten der historischen Ausstellungen wie Grundrisse, Ausstellungsfotografien und Druckerzeugnisse. In einem zweiten Schritt soll durch experimentell zu entwickelnde Methoden eine Analyse konkreter Ausstellungssituationen der diesjährigen documenta in Kassel erfolgen. Eine Exkursion zur documenta 14 in Athen bietet sich zudem an, um vorab eine Typologie von Rahmungsstrategien zu skizzieren, allerdings ist dies als ergänzendes Angebot zu verstehen und für Teilnehmer am Seminar nicht verpflichtend.
Termin: Dienstags 10:00 – 12:00 h, Raum 0208 (Systembau 2, Moritzstr. 25-31)
Erster Termin: Dienstag, den 25.4., 10:00
Voranmeldung per E-Mail: samuel.korn@asl.uni-kassel.de
Seminar/ Exkursion
Was macht die Documenta in Athen?
Mit Athen gibt es in diesem Jahr nicht nur einen Satelliten für die Großausstellung documenta, sondern einen als gleichwertig verstandenen zweiten Veranstaltungsort. Das Seminar „Was macht die documenta in Athen?“ befragt die Nutzung Athens durch die documenta 14 und untersucht die Einschreibung des Ausstellungsformats in das urbane Geflecht. Ziel ist es, die Erschließung Athens als neuen Veranstaltungsort anhand konkreter räumlicher Beispiele zu reflektieren.
Es geht darum, in einer Reihe von praktischen Übungen experimentelle Methoden zur Untersuchung der Ausstellung und ihrer kuratorischen wie architektonischen Raumproduktion zu entwickeln. In der Auseinandersetzung mit Ausstellungsorten wird eine Typologie der für die documenta aktivierten urbanen Situationen skizziert und so einen Ansatz zu einer kritischen Analyse des Ineinanderwirkens von Ausstellungsformat und Stadt erarbeitet.
Nach einem Vortreffen und der Exkursion nach Athen werden die Ergebnisse in zwei Nachtreffen ausgewertet editiert. Die dabei entstehende Materialsammlung soll im kommenden Jahr Eingang in ein Publikationsprojekt finden.
Voranmeldung erforderlich: samuel.korn[at]asl.uni-kassel[dot]de
Seminar
Die Humanisierung der Moderne
Die ersten jungen Architekten und Architektinnen, die nach dem Zweiten Weltkrieg die USA bereisten, schwankten zwischen Schock und Bewunderung: Nicht nur in der Hauptstadt Washington trafen sie auf städtebauliche und architektonische Monumentalismen und die ungenierte Selbstverständlichkeit der Amerikaner im Umgang mit dem „think big“. Das also sollte die neue Welt sein, in der alles so demokratisch, so offen, so buchstäblich „modern“ war?
Was war gut, was schlecht am Monumentalen, was durfte sein, was nicht? Selten zuvor war die Verunsicherung innerhalb der europäischen Architekturszene so groß wie in diesen Jahren.
Sigfried Giedion, der polyglotte Schweizer Kunsttheoretiker positionierte sich mit Blick auf den Wiederaufbau europäischer Städte sehr klar: er forderte mehr Mut zum Monumentalen, eine Architektur und Stadtplanungskultur, die Raum für neue Formen von Gemeinschaft bieten sollte. „Monumentalität ist nichts anderes als die Erfüllung des alten Bedürfnisses nach großer sozialer Symbolik und die lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken“, verkündete er 1946 auf einer Ausstellungseröffnung in London. Das waren Ideen, die missverstanden werden konnten, und Ideen, die angesichts der jüngsten Vergangenheit nicht allen gefielen. Statt einer neuen Monumentalität wurden nun auch Rufe nach einer neuen Menschlichkeit, einer Re-Humanisierung der Moderne laut.
Das Seminar wird sich mit Konzepten und Referenzprojekten zum Thema „Maßstäblichkeit versus Monumentalisierung 1930 – 1960 im transatlantischen Diskurs“ befassen. Das Spektrum reicht dabei von der New Regionalism-Bewegung in Skandinavien und den USA bis hin zu den Versuchen der Schweizer Avantgarde, im Nachkriegseuropa als neue Instanz einer "menschlichen Moderne" zu wirken.
Termin: zweiwöchentlich Mittwochs 14:00 – 18:00 h, Raum 103/104 (Gottschalkstr. 26)
Projekt
Radikal modern. Die Stadt von morgen 1967/ 2017
Neues Museum Marl/ Internationale Bauausstellung Ruhrcity
In einem ersten Schritt wird eine leerstehenden Hauptschule im Stadtzentrum von Marl aus den 1960er Jahren durch eine von den Projektteilnehmern entworfenen und in der Exkursionswoche realisierten Einbau in ein Museum für zeitgenössische Skulptur verwandelt, welches dann vom Skulpturenmuseum Glaskasten Marl u.a. im Rahmen des Skulpturen Projekt Münster 2017 genutzt wird.
In dem zweiten Schritt befassen sich die Projektteilnehmer entwurflich mit den architektonischen Utopien der 1960er Jahre, die im nördlichen Ruhrgebiet eine besonders intensive und teilweise radikale Ausprägung erfahren haben, und untersuchen ihre Aktualität für heute. Zur fachlichen Fundierung dient das Begleitseminar „Gestern die Stadt von Morgen – Geschichte der Zukunft“ , dessen Teilnahme für alle Projektteilnehmer verpflichten ist. Die Ergebnisse von Recherchen und eigenen Entwürfen münden in der Entwicklung einer fiktiven IBA 1967/ 2017 Ruhrcity, die als Ausstellung in der 30 KW (letzte Juli Woche) in dem Neuen Museum Marl aufgebaut, eröffnet und für 3 Monate zu sehen sein wird. In dieser Ausstellung mischen sich Fakten und Fiktionen zur Präsentation eines experimentellen Architektur- und Stadtlabors, in dem sich heroische Entwürfe der 1960er Jahre verbinden mit Konzepte der Studierenden von heute.
Das Projekt wurde als Sommerschule von der Sto-Stiftung im Rahmen eines Wettbewerbs prämiert und wird von ihr gefördert. Die beiden einwöchigen Vor-Ort Workshops in Marl finden in Kooperation mit vier weiteren Hochschulen unterschiedlicher Disziplinen (Medienkunst, Kunstvermittlung, Städtebau, Architektur) und dem Marler Berufskolleg statt.
Neben dem Lehrbeauftragten Theo Deutinger (td architects Amsterdam/ Innsbruck), welcher das Gesamtprojekt Ruhrmoderne initiierte, werden die Studierenden bei den Workshop von Alexander Römer (constructlab, Kasseler Studierenden u.a. durch das Projekt Osthang Darmstadt bekannt) intensiv unterstützt und angeleitet.
Von Projektteilnehmern erwarten wir Enthusiasmus, Interesse an baulicher Realisierung, utopischen Denken. Wegen des erhöhten Umfang der Projektarbeit erhalten Studierende bei einer erfolgreichen Projektteilnahme zusätzlich zu den Projektkredits 3 Credits für das Studienfeld Bildende Kunst, Gestaltung und Darstellung (B 1.0-10 bzw. B 2.0-10). Das Projekt wird als Vertikal Studio angeboten.
Erstes Projekttreffen Donnerstag, den 20. April, 14:00 h, K 10 Raum 2110
Mastervertiefung Design Research/Projekt
Radikal modern. Archifiktion IBA 1967/ 2017
Parallel zum gleichnamigen Vertikal Studio bieten wir einer kleinen Gruppe die Möglichkeit der Mastervertiefung Design Research an.
Die Projektteilnehmer befassen sich entwurflich mit den architektonischen Utopien der 1960er Jahre, die im nördlichen Ruhrgebiet eine besonders intensive und teilweise radikale Ausprägung erfahren haben, und untersuchen ihre Aktualität für heute. Zur fachlichen Fundierung dient das obligatorische Recherchestudio „Gestern die Stadt von Morgen – Geschichte der Zukunft“. Die Ergebnisse von Recherchen und eigenen Entwürfen münden in der Entwicklung einer fiktiven IBA 1967/ 2017 Ruhrcity, die als Ausstellung in der 30 KW (letzte Juli Woche) in dem Neuen Museum Marl aufgebaut, eröffnet und für 3 Monate zu sehen sein wird. In dieser Ausstellung mischen sich Fakten und Fiktionen zur Präsentation eines experimentellen Architektur- und Stadtlabors, in dem sich heroische Entwürfe der 1960er Jahre verbinden mit Konzepte der Studierenden von heute.
Während die Teilnehmer des Vertical Studio in der ersten Projektphase die bauliche Herrichtung einer leerstehenden Hauptschule aus den 1960er Jahren zu einem Ausstellungsbau verantworten, fokussieren die Mastervertiefer die Entwicklung der im Juli zu realisierenden Ausstellungskonzeption und -gestaltung in Kooperation mit Studierenden der Visuellen Kommunikation der Kunsthochschule Kassel (Prof Götz).
Das Projekt wurde als Sommerschule von der Sto-Stiftung im Rahmen eines Wettbewerbs prämiert und wird von ihr gefördert. Die beiden einwöchigen Vor-Ort Workshops in Marl finden in Kooperation mit vier weiteren Hochschulen unterschiedlicher Disziplinen (Medienkunst, Kunstvermittlung, Städtebau, Architektur) und dem Marler Berufskolleg statt.
Neben dem Lehrbeauftragten Theo Deutinger (td architects Amsterdam/ Innsbruck), welcher das Gesamtprojekt Ruhrmoderne initiierte, werden die Studierenden des Vertical Studios bei den Workshop von Alexander Römer (constructlab, Kasseler Studierenden u.a. durch das Projekt Osthang Darmstadt bekannt) intensiv unterstützt und angeleitet.
Von Projektteilnehmern erwarten wir Enthusiasmus, Interesse an utopischem Denken, kritischer Reflektion und Realisierung einer Ausstellung. Wegen des erhöhten Umfangs der Projektarbeit erhalten Studierende bei einer erfolgreichen Projektteilnahme zusätzlich zu den Projektkredits 3 Credits für das Studienfeld Bildende Kunst, Gestaltung und Darstellung (B 2.0-10).
Erstes Projekttreffen Donnerstag, den 20. April, 14:00 h, K10 Raum 2110
Seminar
Einführung in das wissenschaftliche Schreiben für internationale Studierende/ Deutsch als Fremdsprache
Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Besonderheiten und Anforderungen des wissenschaftlichen Sprachgebrauchs, vor allem im Bereich der schriftlichen Arbeiten im Studium. Vorgestellt und praktisch erarbeitet werden solche Themen, wie Merkmale und Redemittel der Wissenschaftssprache Deutsch, Formulierungstipps, Vermeidung typischer Fehler beim Schreiben einer Hausarbeit, richtiges Zitieren, digitale Tools zur Textkorrektur usw. Die Übung richtet sich explizit an internationale Studierende, die ihre Schreibkompetenzen ausbauen wollen.
Erster Termin: Montag, 8. Mai 10 – 12 Uhr, Raum 0106 (ASL Neubau)
Zweiter Termin: Montag 29. Mai 10 – 12 Uhr
Übung
Master vorbereiten
Viele Masterarbeiten haben eine holprigen bzw. hektischen Start, weil zu spät Themenstellung und Arbeitsweisen geklärt sind . Diese Lehrveranstaltung soll dem Abhilfe schaffen, in dem mit einem ausreichend Vorlauf und unter Beratung die Studierenden ihr individuelles Masterthema finden und entwickeln können. Dies ist für entwurfliche Projekte sehr sinnvoll, für theoretische Abschlussarbeiten nahezu unabdingbar