Abschlussarbeiten

Bei Interesse oder Rückfragen bitte an Herrn Dr. Schwarzer wenden.
  + 49 561 804-7530 oder per Mail:M_Schwarzer[at]asl.uni-kassel[dot]de

• UNESCO-Weltkulturerbestätten mit Landschaftsbezug in Europa – Auswahlkriterien, Schutz- und Entwicklungsstrategien
• UNESCO-Weltnaturerbestätten in Europa – Auswahlkriterien, Schutz- und Entwicklungsstrategien
• Fachliche Ansätze für die Abgrenzung und Bewertung von Erbelandschaften gemäß § 1 Abs. 4 Nr. 1 BNatSchG – Schwerpunkt historisch gewachsene Kulturlandschaften
• Fachliche Ansätze für die Abgrenzung und Bewertung von Erbelandschaften gemäß § 1 Abs. 4 Nr. 1 BNatSchG – Schwerpunkt Naturlandschaften / Wildnis
• Fachliche Ansätze für die Abgrenzung und Bewertung von Erbelandschaften gemäß § 1 Abs. 4 Nr. 1 BNatSchG – Schwerpunkt naturnahe Landschaften ohne wesentliche Prägung durch technische Infrastruktur
• Fachliche Ansätze für die Abgrenzung und Bewertung von Erbelandschaften gemäß § 1 Abs. 4 Nr. 1 BNatSchG – Entwicklung weiterer möglicher Schwerpunktbereiche
• Fachliche Hintergründe der Europäischen Landschaftskonvention

• Fachliche Qualifizierung von Verordnungen für Landschaftsschutzgebiete (LSG). Konkretisierung der Schutzzwecke und Präzisierung der Beschreibung des Landschaftscharakters
• Erarbeitung eines Energienutzungskonzeptes in einem Biosphärenreservat / Naturpark als Beitrag einer nachhaltigen Raumentwicklung
• Naturschutz und Landschaftsentwicklung im Spessart – aktuelle Ansätze und künftige Herausforderungen
• Biosphärenreservat Rhön. Landschaftsentwicklung im länderübergreifenden Großschutzgebiet; Kooperation: Hessische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön
• Keine Angst vor der Guten fachlichen Praxis – Ansätze zur tragfähigen Konkretisierung anhand von Beispielräumen in Großschutzgebieten

• Spontanvegetation an Straßenrändern und NaturschutzErarbeitung von Empfehlungen zur Gestaltung der Standorte und zum Pflegemanagement
• Spontanvegetation an Wegen/Plätzen und Naturschutz – Erarbeitung von Empfehlungen zur Gestaltung der Standorte und zum Pflegemanagement
• Untersuchung des potentiellen Beitrags ausgewählter Tierarten zum Naturerlebnis
• Dörfliche Spontanvegetation – eine Untersuchung zum Wandel von ländlich geprägten Siedlungen (Beispielräume: Habichtswald; Vogelsberg; Spessart o.a.)
• Avifauna und Stadtstrukturtypen – eine Untersuchung zur konzeptionellen Verknüpfung von Artenschutz und der Förderung des Naturerlebnisses am Beispiel der Stadt Kassel; Kooperation: Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel

• Auswertung von best practice-Beispielen für Kompensationsmaßnahmen in Hessen Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)
• Evaluierung von Kompensationsmaßnahmen einschließlich Ökokonten auf der Basis der Datengrundlage NATUREG; Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) und Obere Naturschutzbehörde, Regierungspräsidium Kassel

• Entwicklungslinien der europäischen Agrarpolitik und ihre Bedeutung für den Grünlandnaturschutz – untersucht an ausgewählten Beispielen
• Beitrag belebter und unbelebter Landschaftselemente zum Kulturlandschaftscharakter – Bedeutung, Gefährdung und planerische Konzepte
• Probleme und Chancen der Landwirtschaft in Verdichtungsräumen

• Stand und Perspektiven der überörtlichen Landschaftsplanung in Hessen Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)
• Stand und Perspektiven der kommunalen Landschaftsplanung in Hessen Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)
• Erarbeitung von Vorschlägen zur Darstellung der landschaftsplanerischen Ziele für den Siedlungsbereich im Landschaftsprogramm Bremen Kooperation: Referat Flächen- Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung, Landschaftsplanung, Freie Hansestadt Bremen
• Darstellung in der Landschaftsplanung – Erarbeitung von Steckbriefen für Landschaftsbildräume im Landschaftsprogramm Bremen Kooperation: Referat Flächen- Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung, Landschaftsplanung, Freie Hansestadt Bremen
• Ausarbeitung der Arten-Karte für wertvolle Teilbereiche der freien Landschaft im Landschaftsprogramm Bremen Kooperation: Referat Flächen- Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung, Landschaftsplanung, Freie Hansestadt Bremen

• Verhältnis von Naturschutzzielen und Wasserrahmenrichtlinie
• Renaturierung von Fließgewässern – eine Evaluierung durchgeführter Projekt in Hessen
• Renaturierung von Fließgewässern im Rahmen von Kompensationsmaßnahmen

• Nationalpark Kellerwald und Kohärenzsicherung – Überlegungen zur räumlichen Einbindung eines Großschutzgebietes
• Strategien beim Umgang mit Natura 2000 im europäischen Vergleich – mögliche Schwerpunkt z. B. Österreich, England, Spanien Schweden
• Strategische Erarbeitung von Flächenkulissen für den Artenschutz vor dem Hintergrund potentieller Eingriffe Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)
• Ebenenspezifische Abschichtung der FFH-VP am Beispiel der drei hessischen Teilfortschreibungen der Regionalpläne Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV), RP Gießen und RP Kassel

• Vergleichende Betrachtung der Berücksichtigung der Belange des Naturschutzes und der Landschaftsplanung in unterschiedlichen Klimaanpassungsstrategien; Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)
• Klimawandel und mögliche Auswirkungen auf Naturschutzstrategien am Beispiel von Hessen; Kooperation: Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV)