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LBK stellt sich vor
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Profil |
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Das
Fachgebiet wurde im Jahre 1984 mit der Intention eingerichtet,
qualifizierte n
Ingenieurnachwuchs für die in Nordhessen
ansässige „Verkehrsindustrie“ (Straßen- und Schienenfahrzeuge)
auszubilden. Diesem Anspruch entsprechend wurden
eine
praxisnahe Lehre und Forschung aufgebaut, die durch Seminare,
Workshops und Vortragsveranstaltungen mit Beteiligung bekannter
Praxiswissenschaftler ergänzt wurden. Das Fachgebiet ist eng
verzahnt mit mehreren „technisch-wissenschaftlichen Vereinen“,
mit Forschungszentren der Automobilindustrie und mit
Partnerlehrstühlen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Mexiko
und China.
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(Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein) |
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Forschungsschwerpunkte |
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Die
Arbeitsgebiete
haben einen starken Praxisbezug und werden
überwiegend mit industrieller Beteiligung von Softwarehäusern,
Beratungsgesellschaften und Industrieunternehmen durchgeführt.
Zielsetzung ist
es, stets neues Wissen im Vorfeld von
Produktinventionen zu generieren und die Umsetzung zu begleiten.
Aus dem Fachgebiet heraus konnten sich daher in den letzten
Jahren vier Start-ups etablieren.
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Leichtbau
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Al/Mg-Dünnblechstrukturen Bauteile |
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Sandwich / Metallschäume |
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Adaptronik |
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Mehrkörpersimulation |
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Betriebsfestigkeit |
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Nichtlineare Schadensakkumulation
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Integration von Schädigungsmodellen in FEM
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Zuverlässigkeitsmodelle |
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CAE
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Virtuelle Produktentwicklung
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Finite - Element - Methode |
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Integriertes Entwicklungsmanagement
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QFD, TRIZ, PDMA, DoE und FMEA |
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Lehre |
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Das
Fachgebiet
betätigt
sich in der Lehre sowohl im Grundstudium als auch im
Hauptstudium des Studienganges Maschinenbau.
Philosophie ist es hierbei, eine überwiegend berufsorientierte
Ausbildung zu bieten, welche durch Vorlesungen, Seminare,
Praktika/Übungen und Anleitungen zum selbstständigen
ingenieurmäßigen Arbeiten begleitet wird. Wo möglich, wird der
Praxisbezug durch Industriekontakte (Projektarbeit),
Lehrbeauftragte und Exkursionen unterstützt.
Der Schwerpunkt
der
Lehraktivitäten liegt in dem Zyklus Leichtbau I/II, CAE (CAD und
FEM) und Betriebsfestigkeit. Ergänzend werden Seminare zu
grundlegenden Quality-Engineering-Werkzeugen (QFD, TRIZ, PDMAS, DoE, FMEA)
angeboten.
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Mitarbeiter |
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Im
Fachgebiet
werden ständig
8-10 Mitarbeiter(innen) im wissenschaftlichen und
organisatorischen Bereich sowie 4-5 studentische Hilfskräfte
beschäftigt.
Darüber
hinaus
arbeiten noch
1-2 Doktoranden auf Stipendiatsstellen an Forschungsthemen. Den
Mitarbeitern stehen modernste Arbeitsplätze mit neuester
Technologie zur Verfügung.
In
verschiedenen
Gemeinschaftsprojekten sind noch Forscher aus der Industrie
sowie verschiedenen Ländern eingebunden.
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Einrichtungen |
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CAE
Zentrum
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►
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CAE Produktentwicklung mit
CATIA-V5
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► |
Abbildung des
rechnerunterstützten CAE-Prozesses (CAD-MKS-FEM-MOLDFLOW-OPT) |
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Virtueller Prototyp bzw.
anforderungsgerechte Auslegung (FEM-Analyse, MOLDFLOW,
MKS,
FEMFAT,...)
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► |
Lineare FE-Analyse
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► |
Nichtlineare FE-Analyse |
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► |
FE-Multiphysik |
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► |
Schwingungen, Impulse, Crash |
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Technikum |
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► |
Statische Untersuchungen bis 400
kN
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► |
Dynamische Untersuchungen mit
servohydraulischen Prüfzylindern universell mit
25 kN, |
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63 kN,
100 kN, 160 kN und 250 kN
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► |
Diverse
Säulenprüfstände und Aufspannfeld (2,5 m x 4 m) |
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► |
LABTRONIC 8800 (IST) |
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► |
Beanspruchungsverläufe nach vorgegebenen Drivesignalen und
generierten
Funktions- |
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überlagerungen
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► |
Belastungssequenzen mit definierten Last-, Weg- oder
Dehnungssignalen |
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► |
DMS-Messtechnik im Technikum oder mobil |
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Mechanische Fertigung
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In der
mechanischen Fertigung besteht die Möglichkeit, Proben oder
Prototypen
mittels Drehen, Fräsen, Bohren, Schweißen und
Biegen anzufertigen.
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Dienstleistungen und Angebote an
die Industrie |
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Entsprechend
derfachlichen Ausrichtung (Leichtbau, CAD, FEM,
Betriebsfestigkeit und Quality-Engineering) besteht Interesse,
mit Industrieunternehmen im Rahmen von Projekten gemeinsame
Produkt- und Systementwicklungen zu betreiben. Verschiedene
Großprojekte konnten in der Vergangenheit erfolgreich
abgeschlossen werden.
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