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Dialogische Planung
Forschungsprojekte |
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Beteiligung von Betroffenen bei Rüstungsaltlasten. Entwicklung eines standortbezogenen Beteiligungsmodells
Forschungszeitraum: 1991 - 1994
Das Land Niedersachsen hat als erster Flächenstaat der Bundesrpublik Deutschland 1988 eine flächendeckende Bestandsaufnahme von gefährlichen Chemierückständen aus der Rüstungsproduktion vorgenommen. Für die 223 Verdachtsflächen - nach Kenntnisstand von 1991 - sollte ein standortbezogenes Beteiligungsmodell für die Gefährdungsabschätzung und Sanierungsplanung entwickelt werden (Teil 1-3 des Forschungsberichts). Im Anschluß an die zweijährige Forschungsarbeit fand eine modellhafte Erprobung statt (Arbeitsberichte Heft 24)
Finanzierung
Niedersächsisches Umweltministerium
Bearbeitet durch
Dr. Christine Mussel
Ass.jur. Ursula Philipp (rechtliche Grundlagen)
Arbeitsberichte / Veröffentlichungen:
Lennartz,Alber; Mussel, Christine (2002): Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Standortauswahl für die Endlagerung radioaktiver Abfälle, Hannover unter www.akend.de
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