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Sym­po­si­en, Ta­gun­gen, Work­shops, Kol­lo­qui­en etc.

Die IAG Frauen- und Geschlechterforschung lädt ein zur Jubiläumsveranstaltung "35 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Kassel - Feierlicher Empfang und Tag der offenen Tür” am 29.11.2022 ab 18:30 Uhr im Campus Center (Hörsaal 4/R 1124).

Nach Grußworte von u. a. Prof. Dr. Sonja Buckel (Vizepräsidentin der Universität Kassel) wollen wir einen Rückblick auf 35 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung sowie eine Blick auf die Zukunft machen. 

Beim Round Table „Geschlechterforschung im Wandel der Zeit und Gesellschaft“ diskutieren u.a. Prof. Dr. Mi You, Dr. Christine M. Klapeer, Prof. Dr. Mechthild Bereswill, PD Dr. Mieke Roscher und Vertreter*innen des Autonomen Queer* Referats.

Im Anschluss freuen wir uns auf einen gemeinsamen Austausch bei Sekt und Fingerfood.

Juli 2019, Internationale Nachwuchskonferenz „Intersections of Gender and Myth in Canadian Culture and Media”

Organisation: Tamara Schmitt

Am Dienstag, den 23.01.2018, öffnet die IAG FG ihre Pforten und lädt Sie herzlich dazu ein, mit uns über die Arbeit in der IAG zu sprechen.

Die Veranstaltung findet in der Nora-Platiel-Straße 3, Raum 0217, um 18.30 Uhr statt.

Unter anderem wird Dr. Pinar Tuzcu einen Vortrag zu "Decolonizing Popfeminism: Sexuality Debates in Postmigration Germany" halten.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen über unsere Arbeit ins Gespräch kommen zu können!

Im Wintersemester 17/18 veranstaltet IAG-Mitglied Prof. Dr. Susanne Bach eine Konferenz zu Erotik in Literatur und Theater. Die Konferenz findet vom 26. - 28. Oktober statt und ist für Studierende im Rahmen des Interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung belegbar. Die IAG FG unterstützt die Veranstaltung.

 

Das Programm der Konferenz finden Sie hier und einen Zeitungsartikel der HNA zur Konferenz hier.

Plakat zur Konferenz

Dr. Silke Hackenesch richtet am 17. und 18. November 2017 die "Conference on the History and Practice of International Adoptions" aus. Die Konferenz wird von der IAG FG unterstützt.

 

Erstmalig ist es auch Studierenden des Interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung möglich, eine Konferenz im Rahmen des Studienprogramms zu belegen.

 

Weitere Informationen zu Konferenz finden Sie unter:

https://adoptionsconference.wordpress.com/

Am Mittwoch, den 11.02.2015 lädt die Mittelalterliche Geschichte zur Teilnahme am Workshop "Gender and Authority in Medieval Society" ein, der von 14 Uhr s. t. bis 20 Uhr im International House der Universität Kassel stattfinden wird.

Die gemeinsam mit Studierenden konzipierte Veranstaltung ist auf das Gespräch mit Dr. Susan Johns von der University of Bangor (GB) und ihren Abendvortrag zugeschnitten. Der Workshop ist Abschluss und Höhepunkt des Seminars "Die Königin im Hochmittelalter" und bietet Studierenden, wissenschaftlichem Nachwuchs und erfahrenen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, Konzepte der Frauen- und Geschlechterforschung zu diskutieren und eigene Ideen in einem internationalen Setting zur Diskussion zu stellen.

Eine morgendliche Sitzung ist den Studierenden des Seminars vorbehalten. Die öffentlichen Vorträge am Nachmittag setzen sich mit Projektionen, Praktiken und Handlungsmöglichkeiten adliger Frauen in verschiedenen politischen und familiären Kontexten auseinander, um vergeschlechtlichte Vorstellungen von Herrschaft zu erforschen. Der räumliche und zeitliche Schwerpunkt liegt auf England und dem römisch-deutschen Reich im Zeitraum zwischen 1000 und 1500. Es soll ermittelt werden, welche Faktoren, Situationen und Aktionen die gesellschaftlichen, herrschaftlichen und kulturellen Positionen und Praktiken dieser Akteurinnen bestimmen.

Flyer mit allen Programminformationen

Plakat zum Workshop

Im Wintersemester 2013/14 wird im Rahmen des Ausbaus der zentralen Weiterbildungsangebote unter Gleichstellungsaspekten eine neue Workshop-Reihe zur strategischen Karriereplanung für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Kassel angeboten. In den meist 2-tägigen Workshops können Nachwuchswissenschaftlerinnen wichtige Karriereschritte vorbereiten sowie überfachliche Kompetenzen stärken und weiterentwickeln. Über eine Vorababfrage sollen jeweils die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen berücksichtigt werden. 

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Workshops erhalten Sie auf der Homepage für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Flyer zur Workshop-Reihe

Am 11.07.2013 findet der Fachtag "Männlichkeiten und Care im Migrationskontext" von 10 - 18 Uhr im Senatssaal der Universität Kassel statt, der aus Mart Busches Seminar "Diverse Männlichkeiten" hervorgeht und zusammen mit Studierenden veranstaltet wird. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Das Programm zum Fachtag ist hier.

Kontakt und Anmeldung bei Mart Busche

Workshops und Symposien

  • Kolloquium "Unsere Zukunft hat Geschichte"  20 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung, 23.11.2007 in Kassel.
  • Kooperationsveranstaltung  transnational workshop "Equity in Access to Health Promotion, Treatment and Care for all European Women"  in Berlin, Germany, 5th - 7th October 2007.

    Special Topics: access problems in elderly, migrants, poor women; further topics reproductive health, domestic violence
    program committee: European Women's Health Network (EWHNET), Berlin School for Public Health, European Institute for Women's Health (EIWH), University Kassel, University Vechta, Social Sciences and Public Health Institute (SOPHI)
  • Das Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" veranstaltete zusammen mit dem Cornelia Goethe Centrum der Universität Frankfurt ein Symposium mit dem Titel "Im Zeichen des Geschlechts: Repräsentationen, Konstruktionen, Interventionen" vom 04. bis 06.10.2007 in Frankfurt.
    Ein ausführliches Programm finden Sie auf der Homepage des Graduiertenkollegs.
  • Internationaler Workshop "Ageing, Health and Gender"
    29. bis 30. April 2005, Organisation: Prof. Dr. G. Backes, Dr. Vera Lasch, Katja Reimann
    Eine Kooperationsveranstaltung: Fachbereich 04, IAG Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Kassel und European Women’s Health Network – EWHNET
  • Fachtagung:Keine Zeit zum Sorgen? Erfahrungen und Konflikte junger Frauen und Männer im Freiwilligen Sozialen Jahr
    3. Dezember 2004, Organisation: Prof. Dr. Christel Eckart, Henriette Rams
  • Workshop Networking for Women’s Health across Regional Diversity in Europe: Experiences, Concepts and Strategies 8. bis 10. Oktober 2004 an der Universität Kassel
  • Kooperationsveranstaltung: Gender Mainstreaming, Frauenförderung, Entwicklungen und Zusammenhänge auf kommunaler Ebene 21. September 2004 an der Universität Kassel
  • Symposion zur Geschlechtergeschichte: Herrschaft, Macht, Gewalt. Konstruktionen und Verhältnisse
    20. bis zum 22. November 2003 an der Universität Kassel, Organisation: Prof. Dr. Heide Wunder, Pauline Puppel, Helke Dreier, Corinna Heipcke, Kerstin Wolff und Claudia Bruns
  • Internationales Symposionunder construction? Feministische Konstruktivismen in Theoriedebatten, Forschungs- und Alltagspraxis.
    16. bis 18. Januar 2003 an der Universität Kassel, Organisation: Urte Helduser, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pühl
  • 15-Jahr- Feier der IAG FG
    6. November 2002
  • Workshop: Zur Kritik der Gouvernementalität
    24. Juni 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Katharina Pühl (IAG FG), in Kooperation mit Regina Brunnett, Antke Engel, Stefanie Gräfe, Claudia Lenz (alle Hamburg)
  • Podiumsdiskussion: Feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung - aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
    11. Mai 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Tanja Paulitz / Urte Helduser (Kassel), Dr. Kerstin Palm (HU- Berlin) in Kooperation mit dem Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Kassel (09.-12.05.2002)
  • Workshop: Macht und Herrschaft – aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive
    19. Februar 2002 an der Universität Kassel
    Organisation: Prof. Dr. Heide Wunder, Pauline Puppel, Helke Dreier, Corinna Heipcke, Kerstin Wolff und Claudia Bruns
  • Studientag
    06. Februar 2002, Diskussion von Forschungsprojekten: Möglichkeiten interdisziplinärer Arbeit
  • Workshop: Politik und Ästhetik
    14. Januar 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Claudia Bruns in Kooperation mit der Frauenbeauftragten der Universität Kassel
  • Klausurtagungen zur Vorbereitung des Symposions Konstruktionstheorien - aus feministischer Perspektive
    Oktober 2001, Dezember 2001, Organisation: Urte Helduser, Frauke Koher, Tanja Paulitz, Katharina Pühl
  • Symposion: Umbrüche der Arbeitsgesellschaft. Unsicherheiten und biografische Innovation
    26. bis 27. Oktober 2001 an der Universität Kassel, Organisation: Prof. Dr. Christel Eckart, in Kooperation mit Prof. Dr. Ursula Apitzsch (Frankfurt/M.)

Veranstaltungsreihen

Buntes Plakat der Ringvorlesung. Die Aufschrift enthält die im Text angegebenen Informationen in gelb-weißer Schrift auf einem abstrakten blauen, grünen und pinken Hintergrund.

Die IAG Frauen- und Geschlechterforschung freut sich darüber, in diesem Semester wieder dienstags 18-20 Uhr eine Ringvorlesung in Präsenz anbieten zu können.

17. Mai 2022: Christine M. Klapeer und Jennifer Stoll im Gespräch: Queering Kinship, Queering Family: gegenwärtige Debatten, Kämpfe und Entwicklungen (Moderation: Inga Nüthen)

31. Mai 2022: Fadi Saleh: Queer Humanitarianism, Syrian LGBTIQ Refugees, and the Transformation of Queer/Trans* Kinship

07. Juni 2022: Victoria Hegner: Queer Galaxies: Verwandtschaft im Science Fiction

21. Juni 2022: Ballroom Culture: Verwandtschaft, Community und Empowerment (Film und Diskussion)

28. Juni 2022: Ute Kalender: Nur Kin statt Kids? Zur problematischen Normativität sozialer Elternschaft aus internationaler Perspektive

05. Juli 2022: Sophie von Redecker: In kin with nature - postkoloniale und queere Perspektiven auf Landwirtschaft

12. Juli 2022: Yv E. Nay: Politiken der Zugehörigkeit von ‘Regenbogenfamilien’ – Zwischen emanzipatorischer Veränderung und homonormativ-nationalistischer Ver-Anderung

13. Juli 2022, 9-12 Uhr: Anschließender, vertiefender Workshop mit Yv E. Nay zum Thema „Heteronormativität, Homonormativität und Homonationalismus unter anderem im Kontext von queeren Familien“ (Anmeldung zum Workshop unter: cklapeer[at]uni-kassel[dot]de und jennifer.stoll[at]uni-kassel[dot]de)

Weitere Veranstaltungen zur Frauen- und Geschlechterforschung im aktuellen Sommersemester sind hier aufgeführt.

Wir laden Sie gerne an den folgenden Terminen zur Vortragsreihe "Erkenntnisprojekt Geschlecht: Inter/Disziplinäre Perspektiven" ein:

  •  27.10.16 - Begrüßung und Einführung durch die Präsidien der Universitäten (Prof. Dr. Birgit Riegraf und Prof. Dr. Andreas Hänlein) und Vortrag "Vom Antifeminismus zum 'Anti-Genderismus'" (Andrea Maihofer, moderiert von Mechthild Bereswill)
  • 17.11.16 - Vortrag "Die 'abgehängten Jungen' und der 'männliche Überlegenheitsimperativ' - Erziehungsqissenschaften und Psychoanalyse im Gespräch" (Rolf Pohl und Barbara Rendtorff, moderiert von Antje Langer)
  • 08.12.16 - Vortrag "Geschlecht in den Geisteswissenschaften: Ein Dialog über die Entwicklung und die Relevanz des Geschlechterwissens" (Rita Casale und Silke Wenk, moderiert von Birgit Riegraf)
  • 19.01.17 - Vortrag "Die Kategorie Geschlecht und die Literaturwissenschaften" (Toni Tholen und Claudia Öhlschläger, moderiert von Britt-Marie Schuster)

Die Vorträge finden von 16:00-18:00 Uhr in Hörsaal 4 des Campuscenters statt.

Plakat zur Veranstaltungsreihe

Zur Veranstaltungsreihe "Watch out: Antifimenismus - Praxis und Kritik queerer und feministischer Forschung" wird zu folgenden Terminen eingeladen:

  • 03.11.2015, 18 Uhr

    Zur gesellschaftlichen Herstellung des biologischen Geschlechts: DNA und 'Gene' sagen eben nicht die Entwicklung des Genitaltraktes voraus

    Heinz-Jürgen Voß
     
  • 10.11.2015, 20 Uhr

    Let's talk about Meinungsfreiheit, baby!1!!

    Anne Wizorek
     
  • 08.12.2015, 18 Uhr

    Zum Zusammenwirken von antifeministischen, antiwissenschaftlichen und homo/trans*feindlichen Argumentationen

    Andreas Kamper
     
  • 15.12.2015, 20 Uhr

    Hate Poetry


Veranstaltungsort: Campus Center, Raum 1110, Seminarraum 1

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Plakat zur Veranstaltungsreihe

Wann: Donnerstag, den 5. November 2015 - ab 18:00 Uhr
Wo: Nora-Platiel-Straße 6, Raum 0212, Nora-Platiel-Straße 6, 34127 Kassel

Veranstalter: AStA Uni Kassel, Flashback – Retro-Gaming-Shop Kassel

„Girls don’t play games“ ist ein Mantra, das eindeutig überholt erscheint, wenn man einen Blick in heimische Wohnzimmer, auf aktuelle Statistiken und die zunehmend vielfältige Klientel internationaler Spielemessen wirft. Dennoch hält sich die Vorstellung des Mediums Spiel als Männerdomäne beharrlich, gerade in der dahinterstehenden Industrie. In Folge begegnet man im digitalen Spiel bis heute traditionellen Geschlechterrollen – von der Jungfrau in Nöten bis zur schwerbewaffneten Testosteronbombe – und einer ästhetischen Inszenierung von Weiblichkeit. Die zeigt sich vor allem in stark erotisierter Werbung, während Sex im Spiel immer noch tabuisiert wird. Warum das so ist und welche Konsequenzen damit einhergehen, soll dieser Vortrag veranschaulichen.

Referentin: Nina Kiel lebt und arbeitet als freischaffende Illustratorin und Spielejournalistin in Düsseldorf. 2014 veröffentlichte sie ihr Buch „Gender In Games“ im Hamburger Wissenschaftsverlag Dr. Kovac. Aktuell forscht sie zum Thema Sex in Spielen. Weitere Informationen:www.ninakiel.de

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe „More than Games“:

 

Plakat zur Vortragsreihe

Von der Soziologie der Diversität des FBs 05 wird im Wintersemester 2015/16 das Labor Geschlechter- und Diversitätsforschung "GENDER Upfront" veranstaltet, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Das Labor findet an Dienstagen von 18 - 20 Uhr im Campus Center in der Moritzsstraße 18 in Raum 1110, Seminarraum 1 statt.

Vorbereitungstexte zu allen Sitzungen sind erhältlich bei mart.busche[at]uni-kassel[dot]de

Plakat mit allen Vorträgen und Terminen

Im Sommersemester 2015 veranstaltet die IAG Frauen- und Geschlechterforschung eine Ringvorlesung zum Thema "Sexualisierte Gewalt - Aspekte, Kontexte, Verhältnisse". 

Die feministische Gewaltforschung kann auf eine 20-jährige Expertise in der Thematisierung und Erforschung von sexueller/sexualisierter Gewalt blicken. Insbesondere sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz, in der Familie oder in der Heimerziehung wurden hierunter analysiert und politisiert. Nach dem Bekanntwerden der Vorfälle in der Odenwaldschule und in anderen pädagogischen Einrichtungen seit 2010 hat das BMBF einen neuen Forschungsschwerpunkt zum Thema sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten etabliert. Im Rahmen der Ringvorlesung soll nun einerseits eine Zwischenbilanz aus diesen neuen Forschungsprojekten gezogen und gleichzeitig neue Aspekte aus dem Bereich der Soziologie, Pädagogik, Jugend- oder Queerforschung in den Blick genommen werden. Die Vorlesungsreihe gibt einen Einblick in verschiedene Aspekte sexualisierter Gewaltverhältnisse, die für pädagogische Kontexte von Bedeutung sind. Hierfür wird der bundesdeutsche Diskurs um ‚sexualisierter Gewalt‘ vor dem Hintergrund internationaler Debatten beleuchtet. Darüber hinaus wird reflektiert, wie der Transfer der theoretischen pädagogischen Debatten – grade in Hinblick auf die Erschließung neuer Kontexte oder auch ethischer Aspekte – in die Praxis aussieht. 

Die Vorträge finden (bis auf eine Ausnahme - s. u.) jeweils dienstags von 18 - 20 Uhr in der Georg-Forster-Straße 4 in Raum 0005 statt.

Der Vortrag "Quantitative Einblicke in die Forschung zum Thema sexualisierte Gewalt" von Dr. Monika Schröttle findet am Mittwoch (nicht Dienstag!), den 03.06.2015 von 18 - 20 Uhr in der Georg-Forster-Straße 4, Raum 1004 statt!

Für Studierende des interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung ist es möglich, einen Leistungsnachweis für Modul 1 oder 2 im Rahmen der Ringvorlesung zu erwerben, indem eine vertiefende Hausarbeit mit Sekundärliteratur von 8 – 10 Seiten geschrieben wird. Bitte melden Sie sich dazu bei Sarah Hofsommer (sarah.hofsommer@uni-kassel.de) an, die mit der IAG FG abklären wird, wer die Betreuung und Korrektur der Arbeiten übernimmt. Die Leistungsnachweise gelten für das Fach Soziologie.

Eine Übersicht über die Vorträge finden Sie hier.

Plakat zur Vortragsreihe

Im Sommersemester 2014 veranstaltet das Frauen- und Gleichstellungsbüro der Universität Kassel und die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechterforschung in Zusammenarbeit mit den Frauenbeauftragten der Universität Kassel eine Vortragsreihe zum Thema "GENDER-Forschung in die MINT-Fächer".

Die Zahl von Frauen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) steigt seit Jahren nur langsam an. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sehen sich Wirtschaft und Hochschulen vor der Herausforderung, diesen Trend zu beschleunigen. Die Gleichstellung der Geschlechter hat sich zum Qualitätsmerkmal von Forschung und Lehre entwickelt. Für Wissenschaftsorganisationen wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist sowohl die gerechte Beteiligung der Geschlechter wie die Berücksichtigung von Genderaspekten in der Forschung ein wesentliches Element qualitativ hochwertiger Forschung.

Wie können Geschlechteraspekte in den MINT-Fächern berücksichtigt werden? Diese Frage leitet uns durch die Vortragsreihe. Die eingeladenen GenderforscherInnen gehen der Frage in den verschiedenen MINT-Fächern nach und loten das Potenzial aus, das sich aus der Verbindung der Genderforschung für die MINT-Fächer ergibt. Die "Geschlechterfrage" in den Fachkulturen und in den Wissensbeständen in den Blick zu nehmen wird langfristig zum Kulturwandel der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Disziplinen beitragen und die Innovationskraft der MINT-Forschung erhöhen.

Die Vortragsreihe soll bestehende Ansätze der Geschlechter- und Wissenschaftsforschung in natur- und technikwissenschaftlichen Disziplinen in der Universität Kassel bekannt machen und eine fächerübergreifende Diskussion zur Integration von Geschlechteraspekten in den MINT-Fächern anregen.

Die Vorträge finden (bis auf eine Ausnahme - s. u.) jeweils mittwochs von 18 - 20 Uhr in der Georg-Forster-Straße 4 in Raum 1004 statt.

Der Vortrag von Prof. Dr. Kerstin Palm findet am Donnerstag, den 12.06.2014 von 18 - 20 Uhr im International House in der Mönchebergstraße 11 A statt.

Das Programm zur Vortragsreihe findet sich unter folgendem Link.

Flyer zur Vortragsreihe

Plakat zur Vortragsreihe

Auch in diesem Sommersemester wird von der IAG Frauen- und Geschlechterforschung in Kooperation mit dem Referat für Frauen- und Geschlechterpolitik, dem Schwulenreferat und der Kritischen Uni Kassel eine Ringvorlesung angeboten. In der Ringvorlesung "Queerfeldein - Aspekte sexueller und vergeschlechtlicher Seinsweisen" werden queerfeldein verschiedene Aspekte queeren Lebens aus unterschiedlichen Perspektiven aufgegriffen. Sexualität, Erwerbsarbeit, Kulturproduktion, Ästhetik und Politik als thematische Felder, aber auch que(e)r dazu liegende Erfahrungen wie Diskriminierungen, Lust oder Anerkennung werden in verschiedenen Vorträgen thematisiert.

Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 18 - 20 Uhr in der Georg-Forster-Straße 4 in Raum 3004 statt.

Weitere Informationen und das Programm zur Vortragsreihe finden sich unter folgendemLink.

Die Podcasts zu den Vorträgen der Ringvorlesung "Queerfeldein - Aspekte sexueller und vergeschlechtlicher Seinsweisen" vom Sommersemester 2013 sind online und können auf dieser Seite aufgerufen werden. 

  • 24.4.2013

    Prof. Dr. Helen Schwenken, Politologie

    Wie Erdbeerernte und Intersektionalität zusammenhängen: Migration & Geschlecht in der spanischen Landwirtschaft

    kommentiert von Prof. Dr. Susanne Bach, Anglistik
  • 15.5.2013

    Dr. Folkert Degenring, Anglistik

    Travelling Concepts and Working Identities

    kommentiert von Dr. des. Mareike Böth, Geschichte
  • 12.6.2013

    Dr. Kerstin Wolff, Geschichte

    Die Prostituierte um 1900 -  zwischen Abolitionismus und Neoreglementarismus

    kommentiert von Dr. Susanne Schul, Mediävistik
  • 10.7.2013

    Prof. Dr. Mechthild Bereswill, Soziologie

    Geschlechterordnungen und soziale Kontrolle

    kommentiert von Dr. Karen Wagels, Kulturwissenschaften
     

jeweils mittwochs von 18 - 20 Uhr in der Mönchebergstraße 7, Raum 0614


weitereInformationen und der Flyer zur Vortragsreihe.

Im Wintersemester 2012/13 veranstaltet der ZFF-Forschungsschwerpunkt "Ungleichheiten in Geschlechterverhältnissen" die Vortragsreihe "Intersektional forschen - aber wie?". Die Vorträge finden mittwochs von 18 - 20 Uhr in der Arnold-Bode-Straße 2 in Raum 0404 statt.

24.10.2012 

Dr. Stefan Wellgraf, Frankfurt/Oder

Der Boxerstil – Verschränkungen von Klasse und aggressiver Männlichkeit

21.11.2012 

Dr. Nicole Schröder, Paderborn / Koblenz

Intersektionalität und Literatur: Race, Gender und Raum in Harriet Jacobs’ Incidents in the Life of a Slave Girl und Frederick Douglass’ Narrative of the Life of Frederick Douglass

16.01.2013 

Prof. Birte Siim, Aalborg, Dänemark

Framings of Gender and Ethno-national Diversity across Europe

06.02.2013 

Prof. Dr. Christian Koller, Bangor, Wales

Intersektionalität im Spannungsverhältnis zwischen Sozial- und Kulturgeschichte

Flyer
Weitere Informationen

Auch im Sommersemester 2012 veranstaltet die IAG FG wieder eine Vortragsreihe. Passend zur stattfindenden documenta wird sich dieses Mal alles rund um das Thema "Kunst und Gender" drehen. Weitere Informationen zu den Vorträgen können Sie dem Flyer zur Vortragsreihe und dem Terminplanentnehmen. Die Vortragsreihe ist für alle offen.

Studierende des Studienprogramms können im Rahmen der Vortragsreihe einen Schein entweder für Modul 1 oder 2 erlangen, indem zu einem Vortragsthema ein vertiefendes Essay von ca. 10 - 15 Seiten verfasst wird. Studierende, die beabsichtigen, einen Schein zu erwerben, melden sich hierfür bitte per E-Mail bei Sarah Hofsommer an, die je nach Themenwahl abklären wird, wer die Betreuung und Korrektur der Arbeit übernimmt.

Hinweis: Wegen Krankheit musste Frau Prof. Paul von der Universität Oldenburg ihren Vortrag "Un/Möglichkeiten queerer Politik in Kunst und Wissenschaft" im Rahmen der IAG FG-Vortragsreihe "Kunst und Gender" am 09.05.2012 leider absagen. An ihrer Stelle konnten wir Frau Dr. Förschler vom Graduiertenkolleg "Dynamiken von Raum und Geschlecht" gewinnen, die am 09.05.2012 einen Vortrag zum Thema "Gender in der Kunst des Orientalismus" halten wird. Der entsprechend abgeänderte, neue Terminplan findet sich hier.

Im Wintersemester 2011/12 findet zum ersten Mal eine interdisziplinäre, einführende Ringvorlesung in die Geschlechterforschung statt. Nähere Information dazu finden Sie hier.

  • Vortragsreihe: In "guter Gesellschaft?" Unkonventionelle Lebensformen
    SS 2006 an der Universität Kassel
    Organisation: Susanne Heyn u.a.
    Die Vortragsreihe fand im Rahmen des "Jahres der Gesellschaft" der Universität  statt.
  • Vortragsreihe: Mutter - Mythos – Männlichkeit. Christlich-jüdische Traditionen von Fürsorge
    WS 2002/03, in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
    Organisation: Claudia Bruns, Christel Eckart, Urte Helduser, Eva Schulz-Jander
  • Gewalt und Geschlecht. Ursachen und Erscheinungsformen geschlechtsspezifischer Gewalt
    SS 2001 – WS 2001/2002
    Organisation: Katharina Pühl, Frauke Koher, in Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Kassel, Kasseler Frauenprojekten, dem Filmladen Kassel/Bali Kinos, dem Evangelischen Forum Kassel, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Referat VII.
     
  • Filmreihe zur Vortragsreihe: troubles in paradise
    29. November bis 6.Dezember 2001 in Kassel
    Organisation: Katharina Pühl, Frauke Koher
    Kuratorinnen: Katja Wiederspahn (feministische Filmtheoretikerin, Wien), Marie-Hélène Gutberlet (Filmwissenschaftlerin, Filmerin, Projektionistin und Mitredakteurin der Zeitschrift Frauen und Film, Frankfurt/M.) In Kooperation mit dem Filmladen Kassel e.V.

Öffentliche Vorträge

Diskurse gegen Gleichstellung, Geschlechterforschung und die Freiheit des geschlechtlichen Ausdrucks haben Konjunktur. Von Vatikanstadt bis Washington und Rio, von Kisslegg bis Schnellroda finden sich Allianzen gegen die Feindbilder von ›Gender-Ideologie‹ und ›Frühsexualisierung‹. Sie geben vor, ›Natur‹, ›Volk‹ und ›Familie‹ gegen den ›Verfall‹ zu schützen. Ihre Akteur*innen sehnen sich nach Sicherheit und klaren Grenzen, fürchten sich vor Verwischungen und Dekonstruktion: Sie propagieren eine anti-queere Ideologie.
Was veranlasst Menschen, sich im Netz dieser Ideologie zu verfangen – und wie kann politische Bildung sie darin bestärken, eigene Wege jenseits rigider Normen und autoritärer Sehnsüchte zu gehen? Dieser Frage geht Autorin Hannah Engelmann auf verschiedenen Ebenen nach. Sie untersucht die Wurzeln antiqueerer Ideologie im Feld der Ökonomie und in der Weise, wie wir zu Subjekten werden und uns mit Kollektiven identifizieren. Sie führt Gespräche mit Praktiker*innen der politischen Bildung aus gewerkschaftlichen, queeren und anti-rassistischen Kontexten. Am Ende stehen konkrete Ideen für eine Bildungsarbeit, die zu einer sichereren Gesellschaft für Alle beiträgt, indem sie kollektive Identifizierungen verunsichert.

Antiqueere Ideologie (Lesung & Gespräch) 29.Januar 2020, 18-20 Uhr Seminarraum 3, Campus Center

Am Mittwoch, den 29.10.2014 um 18 Uhr findet in der Kurt-Wolters-Straße 5 in Raum -1029 (Untergeschoss) der Vortrag "'A man to whom everything in life had come easily". Eine intersektionale Analyse von John Lancesters Roman Capital' von Dr. Folkert Degenring statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Es handelt sich bei dem Vortrag um einen Abschlussvortrag zum HMWK-Forschungsprojekt "Die Kategorie Geschlecht und intersektionale Erzähltextanalysen" im Forschungsschwerpunkt "Dimensionen der Kategorie Geschlecht - Frauen- und Geschlechterforschung in Hessen".

Flyer zum Vortrag

Am Freitag, den 12.06.2015 findet von 18 - 20 Uhr ein Filmscreening mit Karin Michalski zum Thema "FEELING BAD - in feministisch-queeren Video-/Filmkunst-Arbeiten" im Campus Center in Raum 1112 / Seminarraum 3 statt.

Das Filmscreening ist der öffentliche Teil der Veranstaltung 'Lesarten von Depression' von Dr. Karen Wagels vom Institut für Sozialwesen, Universität Kassel, in Kooperation mit der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechterforschung, Universität Kassel.

Interessierte sind herzlich willkommen!

 

Flyer zum Filmscreening

Im Rahmen von Dr. Susanne Schuls Hauptseminar "Zu schön, um wahr zu sein? Wahrnehmung, Deutung und Bewertung des Schönen" wird am Mittwoch, den 22.01.2014 um 12 Uhr (c.t.) Dr. phil. habil. Anna Stach von der Bergischen Universität Wuppertal zu Gast sein, die zu Gender und Diversity in den Fachgebieten Erziehungs- und Sozialwissenschaften arbeitet.

Sie hält einen Gastvortrag zum Thema „Die, die essen, sind die Loser: Die Sendung Germany´s Next Topmodel“ in der Kurt-Wolters-Straße 5, Raum 0020. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Plakat zum Gastvortrag

Am 10.12.2013 findet von 18 - 20 Uhr in der Nora-Platiel-Straße 5 in Raum 1009/10 eine Podiumsdiskussion zum Thema "Arabellion - Frauenrebellion" statt.

Diskutieren werden die Politikwissenschaftlerin Dr. Hoda Salah aus Berlin/Kairo und Dr. Bente Scheller, Leiterin des Heinrich-Böll-Büros im Mittleren Osten, Beirut, Libanon. Die Podiumsdiskussion wird von Prof. Dr. Christa Wichterich, Professorin für Geschlechterpolitik, von der Universität Kassel moderiert.

Die Podiumsdiskussion findet in der Reihe OneWorld Lectures statt, die gemeinsam von Prof. Dr. Hans-Jürgen Burchardt und Prof.Dr. Christoph Scherrer aus der Fachgruppe Politikwissenschaft der Universität Kassel initiiert wurde.

Zum Inhalt:

Die Revolten in verschie-denen arabischen Län-dern wurden von einem breiten Spektrum von Akteur_innen, Interessen und Erwartungen in Be-zug auf „Brot, Freiheit, Würde“ bestimmt. Doch die Hoffnungen auf mehr Demokratie wie auch die Erwartung von mehr Ge-schlechtergleichheit wur-den durch die Eskalation von Gewalt und die Konfrontation mit dem politischen Islam untergraben. Die Veranstaltung beleuchtet exemplarisch die Entwicklungen in Ägypten und Syrien mit einem besonderen Blick auf die Chancen und Gefahren für Geschlech-terdemokratie.

Flyer zur Podiumsdiskussion

  • Prof. Dr.  Patricia Martin (USA), (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    "Saying & Doing" versus "Said and Done": Women, Men, and Practicing Gender at Work (22.11. 2007)
  • Prof. Dr. Kathy Davis (Utrecht), (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Revisting Feminist Debates on Cosmetic Surgery: Some reflections on suffering, agency, and embodied difference (06.12.2006)
  • Adrienne Goehler (Berlin): Verflüssigungen. Wege und Umwege vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft

    (in Kooperation  mit KulturNetz, Kassel) (29.11.2006)
  • Gerhild Scholz Williams (Washington, USA):

    Sensationslust, Scham und Tabu: Öffentlichkeit und Berichterstattung im 17. Jahrhundert

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (08.06.2006)
  • Prof. Sasha Roseneil (Leeds/Oslo):

    'Sutured Selves, Queer Connections: Intimacy at the Cutting Edge of Individualization'

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (09.02.2006)
     
  • Dipl. Päd. Julia Estor, Phillips-Universität Marburg:

    Zwischen Verbundenheit und Individuation: Schwesternbande (05.07.2005)
  • Dr. Mechthild Rumpf (Hannover):

    'Frauenrechte sind Menschenrechte' - auch für Muslime in Deutschland? Anmerkungen zur Debatte um Religionsfreiheit, Toleranz, Integration und deutsche Literatur (10.02.2005)
  • Prof. Gudrun Axeli Knapp (Hannover):

    Travelling Theories: Zu den transatlantischen Reisen von 'race-class-gender'

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (21.10.2004)
  • Angelika Epple (Hamburg):

    Von Werwölfen und Schutzengeln. Der Historiographische Pakt als Neubestimmung der Gattung 'Geschichtsschreibung'

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (24.06.2004)
  • Prof. Dr. Myra Marx Ferree (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Metaphors of Race and Class: The frame-work of gender politics in Germany and the US (24.06.2004)
  • Sabine Heß:

    Feminisierte transnationale Räume. Osteuropäische Transmigrantinnen zwischen Ausbeutung und Ermächtigung

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (08.05.2003)
  • Prof. Dr. Nira Yuval-Davis (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Multiculturalism, diversity and contemporary politics of belonging. (07.05.2003)
  • Prof. Martin Dinges:

    Stand und Perspektiven der neuen 'Männergeschichte'

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (11.06.2002)
  • Regine Amicht-Quinn:

    "...so dass man dem Weib wenig Sinn für Gerechtigkeit zusprechen muss": Die Gender-Perspektive in der Theologischen Ethik

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (25.04.2002)
  • Prof. Dr. Agneta Stark (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Gender budgeting - a tool for practical use?  (24.04.2002)
  • Beate Rössler (Amsterdam):

    Was ist informationelle Privatheit und warum ist sie wichtig?

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (07.02.2002)
  • Prof. Elisabeth Gössmann:

    Der Anspruch mittelalterlicher Schriftstellerinnen auf öffentliche Verkündigung und Geltung ihrer Botschaft 

    (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (01.02.2001)
  • PD Dr. Cornelia Klinger (Institut für die Wissenschaft vom Menschen, Wien):

    Die Kategorie Geschlecht zwischen Natur, Kultur und Gesellschaft

    (in Kooperation mit dem WZ für Kulturforschung in der Reihe „Cultural Turn, Konjunktur und Konkurs des Kulturbegriffs“) (21.12.2000)
  • Prof. Dr. Mechthild Rumpf (Hannover):

    Teures Vaterland, die Wiege alles Großen, was in der Welt ist. Die janusköpfige Gestalt nationaler Phantasien in den Briefen Caroline von Humboldts (1766-1829) (28.06.2000)
  • Prof. Dr. Andrea Maihofer (Frankfurt/M.):

    Sozialisation und Geschlecht. Einige Gründe für die Wiederaufnahme eines alten Themas in neuer Form (07.06.2000)
  • Prof. Dr. Joan Acker (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Regimes of Inequality: Gender, class and race/ethnicity in Organizations (30.05.2000)
  • Prof. Dr. Ruth Dawson (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum):

    Lob oder Strafe: Kulturelle Bilder der Katharina II. von Rußland in den Augen ihrer deutschen Zeitgenossen (17.05.2000)
  • Prof. Dr. Silvia Kontos (Wiesbaden):

    Neue Frauenbewegung, was nun? – (selbst)-kritische Anmerkungen zum Stand des Projekts (09.02.2000)
  • Antke Engel (Hamburg):

    Feministische Ansätze zur Sexualität und Repräsentation – Queer Theory (19.01.2000)
  • Biljana Tomic (Belgrad):

    Gender and aging in art, media and society

    (12.01.2000) in Kooperation mit Prof. Barbara Hamman (Kunsthochschule Kassel)

Werkstattgespräche

Es waren Referentinnen aus folgenden Fachbereichen zu Vorträgen eingeladen:

  • Prof. Barbara Hammann / Prof. Dorothee von Windheim, Kunsthochschule Kassel

    Neue Medien bzw. alte und neue künstlerische Medien (4.6.2002)
  • Prof. Dr. Frauke Stübig, FB 01, Erziehungswissenschaftlerin, Kassel (19.12.2001)
  • Dagmar Fuhr/Sibylle Nägele, FB 13

    Organisatorinnen des Kongresses Frauen in Naturwissenschaften und Technik (14.11.2001)
  • Tanja Paulitz (FB 05):

    Electronic networking - welche Rolle spielt das Geschlecht? Thesen zur sozialen Konstruktion informationstechnischer Netze und ihrer Akteurinnen (26.06.2001)
  • Pauline Puppel (FB 05):

    Zur juristischen Legitimation vormundschaftlicher Regentschaften hochadeliger Frauen – Das Beispiel Anna von Hessen, geb. Herzogin von Mecklenburg 1509/14 – 1518 (13.06.2001)
  • Stephanie Bock (FB 13):

    Regionale Frauennetzwerke – Regionale Bündnisse zwischen Beruf, Politik und Partizipation (17.01.2001)