Projektabschluss 2015
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister |
Ansprechperson: | Shkodran Zogaj |
Laufzeit: | 05/2014 - 09/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Hans-Böckler-Stiftung |
Projektwebseite: | Projektseite der Hans-Böckler-Stiftung |
Kurzbeschreibung:
Crowdsourcing ist in den letzten Jahren für viele Unternehmen eine ernstzunehmende Alternative zur Aufgabenbearbeitung geworden. Beim Crowdsourcing-Modell handelt es sich insofern um ein innovatives Konzept zur Verteilung und Durchführung von Unternehmensaufgaben, als dass nicht nur unternehmensinterne sondern auch unternehmensexterne Personen im Leistungserstellungsprozess involviert werden können. Dieses Konzept stellt eine völlig neue Art der Arbeitsorganisation (auch als „Crowd Work“ bezeichnet) dar, mit welcher Veränderungen sowohl auf der Arbeitnehmer- als auch auf der Arbeitgeberseite einhergehen. Welche Veränderungsprozesse konkret zu erwarten sind und wie sich diese gestalten, ist jedoch weitestgehend unklar – insbesondere aufgrund der Tatsache, dass kaum wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem relativ neuen Konzept vorhanden sind.
Ziel des Forschungsprojektes "Crowd Work - Arbeiten in der Wolke" ist es, erstmalig fundierte wissenschaftliche Analysen zum Crowdsourcing bzw. zu Crowd Work im Unternehmenskontext durchzuführen, um auf Daten und Fakten basierende Implikationen zu Crowdsourcing für die Organisation und Gestaltung von „Arbeit in der Crowd“ ableiten zu können. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine solide Grundlage für Diskussionen über eine arbeitnehmerfreundliche Gestaltung dieser neuen Arbeitsorganisationsform liefern.
Projektverantwortlich im ITeG: | Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt |
Ansprechperson: | Dr.-Ing. Bernd-Burkhard Borys, Martin Seeger, M. Sc., Tobias Stein, M. Sc. |
Laufzeit: | 05/2014 - 10/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektwebseite: | www.interhapt.de |
Kurzbeschreibung:
Im Projekt InterHapt werden die menschliche Wahrnehmung bezüglich haptischer Empfindungen und die technischen Möglichkeiten zur Erzeugung haptischer Rückmeldungen empirisch untersucht. Dazu werden unterschiedliche Szenarien entworfen, Laborexperimente zur Eingabe an stationären und mobilen berührempfindlichen Bildschirmen aufgebaut und mit verschiedenen Formen haptischer Rückmeldung ausgestattet. Die subjektive Beurteilung durch Versuchspersonen und objektiv ermittelte Verhaltens- und Leistungsdaten von Versuchspersonen dienen zur Bewertung der Formen der Rückmeldung.
Schließlich werden aus den experimentellen Ergebnissen Gestaltungsempfehlungen abgeleitet, die stationäre Systeme für Experten (zum Beispiel Kassensysteme) und für Durchschnittsnutzer (beispielsweise Fahrkartenautomaten) umfassen. Auch Mobilgeräte wie Smartphones werden von den Gestaltungsempfehlungen abgedeckt. Damit werden Wissenslücken über menschliche Eigenschaften in der haptischen Wahrnehmung geschlossen und Grundlagen für die spätere weitere Umsetzung in anwendungsbezogenen Forschungsprojekten geschaffen. Die schon jetzt als multimodal bezeichneten visuellen und auditiven Schnittstellen heutiger interaktiver Systeme lassen sich in Zukunft um eine weitere sinnvolle Modalität ergänzen. Durch einen frühzeitig eingeleiteten Dialog mit Anwendern und Umsetzungspartnern sowie einen abschließenden Workshop wird der Transfer der Projektergebnisse sichergestellt.
Am Projekt beteiligte Wissenschaftler:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt
Dr.-Ing. Bernd-Burkhard Borys
Martin Seeger, M. Sc.
Tobias Stein, M. Sc.
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Alexander Roßnagel |
Ansprechperson: | Carina Boos |
Laufzeit: | 02/2012 - 01/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) |
Projektwebseite: | Homepage InUse |
Kurzbeschreibung:
Das Projekt untersucht Möglichkeiten, durch geeignete technische Hilfsmittel die Verbraucher im Internet zu unterstützen und vor Risiken zu schützen. Dabei geht es vor allem um die Entwicklung eines Hilfsmittels zur Bewertung der Vertrauenswürdigkeit von Webseiten und Webshops. Das rechtswissenschaftliche Teilprojekt bearbeitet die Rechtsfragen, die sich vor allem aus dem Verbraucher- und Datenschutzrecht sowie aus der Bewertung von Waren- und Diensteangeboten ergeben.
Kooperationspartner:
Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt (Prof. Johannes Buchmann, Prof. Melanie Volkamer, Prof. Ralph Bruder), der Kobil GmbH und der usd AG von Februar 2012 bis Januar 2015 durchgeführt.
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister |
Ansprechperson: | PD Dr. rer. pol. Ulrich Bretschneider |
Laufzeit: | 2010 - 03/2015 |
Fördernde Einrichtung: | EU Fond INTERREG IV Bu |
Projektwebseite: | Projektseite Open Innovation Project |
Kurzbeschreibung:
Auf Grund der Globalisierung sowie kürzerer Produktlebenszyklen sind
insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einem starken Innovationsdruck ausgesetzt. Um diesem Innovationsdruck zu begegnen, praktizieren große Unternehmen bereits seit Jahren erfolgreich die Open Innovation Strategie, im Rahmen derer die Stärkung des eigenen Innovationspotenzials durch die Öffnung des Innovationsprozesses erreicht werden soll. Damit wird das Ziel verfolgt, externes Know-how von Kunden, Zulieferern und anderen Stakeholdern des Unternehmens in die eigenen Innovationsaktivitäten zu integrieren, um so Innovationen schneller und erfolgreicher umsetzen zu können.
Projektpartner:
University College London
University of Edinburgh
University College Dublin
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister |
Ansprechperson: | Philipp Bitzer |
Laufzeit: | 10/2010 - 01/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter der Projektträgerschaft des DLR |
Projektwebseite: | Homepage ProduSE |
Kurzbeschreibung:
Im Projekt ProduSE wird ein produktivitätsorientiertes Blended Learning Modell entwickelt und im Bereich universitärer Weiterbildung pilotiert und evaluiert. Gegenwärtige Weiterbildungsangebote sind zu wenig auf didaktische Effektivität und wirtschaftliche Effizienz ausgerichtet. Dies kann vor allem durch Methoden des Service Engineering erreicht werden, die eine standardisierte, modularisierte Entwicklung von produktivitätsorientierten Blended Learning Konzepten ermöglichen. Auch im Bereich universitärer (Weiter)Bildung liegen viele ungehobene Potenziale für informelles, arbeitsplatznahes Lernen. Vor dem Hintergrund des technologischen und demografischen Wandels besitzt eine zielgruppengerechte, effektive Form der Weiterbildung eine hohe Zukunftsrelevanz. Im Vorhaben wird daher ein disziplinenübergreifendes Konzept entwickelt, welches moderne Technologien des Web2.0 und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in didaktisch fundierten Lern-Arrangements integriert und im Bereich der universitären Weiterbildung pilotiert. Wesentliche Bestandteile des Vorhabens sind die Integration mobiler Lerndienste in die Arbeitsprozesse der Lernenden („learning on the job“) und der Anwendung von Methoden des Service Engineering. Die organisatorische Verknüpfung von Lern- und Arbeitsprozessen sowie der Nachweis des wirtschaftlichen Mehrwerts von Weiterbildungsleistungen werden im Vorhaben als wissenschaftliche und wirtschaftliche Fragestellungen thematisiert.
Projektpartner:
- International Business School of Service Management GmbH
- Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl Industrial Sales Engineering
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Alexander Roßnagel |
Ansprechperson: | Paul C. Johannes |
Laufzeit: | 02/2014 - 03/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektwebseite: | Homepage Pro Privacy |
Kurzbeschreibung:
Das Explorationsprojekt hat zum Ziel, die Anforderungen an die Gewährleistung des Schutzes der Privatheit in der digitalen Welt aus der technischen und rechtlichen Perspektive zu erforschen. Hierfür sind zunächst übergeordnet die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung und Wirtschaft vor dem Hintergrund der kürzlich bekannt gewordenen Bedrohung der weltweiten Ausspähung zu konkretisieren. In diesem Zusammenhang sind die verschiedenen und teils gegenläufigen Entwicklungen des Schutzbedürfnisses der Privatheit auszuloten. Faktisch lässt sich ein ambivalentes Verhalten der Internetnutzer beobachten. Einerseits geben sie (anscheinend) bewusst und teilweise sehr weitreichend ihre Privatsphäre insbesondere in Form der Selbstoffenbarung in Social Networks auf. Andererseits sprechen die Proteste gegen die Ausspähpraxis für ein hohes Privatheitsbedürfnis. Vor diesem Hintergrund ist das Verständnis von Privatheit in der digitalen Welt gegebenenfalls neu zu bestimmen. Dies muss aus der verfassungsrechtlichen Perspektive erfolgen, da die Grundrechte die Grundlage für den gesellschaftlichen Konsens über das Sicherheitsbedürfnis zum Schutz der Privatheit bieten. Ebenfalls übergeordnet ist es für die Analyse und Bewertung der Sicherheitstechnologien erforderlich, die Infrastruktur umfassend zu erfassen.
Kooperationspartner:
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Gerd Stumme |
Ansprechperson: | Prof. Dr. Gerd Stumme |
Laufzeit: | 08/2009 - 02/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
Projektwebseite: | Homepage PUMA |
Kurzbeschreibung:
Auch wenn der Open-Access-Gedanke von vielen Wissenschaftlern als unterstützenswert betrachtet wird, scheitert die konkrete Einstellung von Inhalten in Institutional Repositories (IR) oft daran, dass – aus Sicht der Autoren – dem Aufwand der Dateneingabe kein unmittelbarer Nutzen gegenübersteht. In diesem DFG-Projekt wird daher die IR-Eingabe in die Arbeitsabläufe des Wissenschaftlers integriert, der im gleichen Schritt die erstellte Publikation in den universitären Forschungsbericht einstellen, die Publikationsliste auf seiner Homepage aktualisieren und den Eintrag in ein kooperatives Literaturverwaltungssystem übernehmen kann.
Die Eingabe wird außerdem dadurch unterstützt, dass Metadaten aus unterschiedlichen Datenquellen (Sherpa-Romeo-Liste, OPAC, Bibliotheksverbünde, kooperative Literaturverwaltungssysteme) zum Eingabezeitpunkt automatisch zusammengetragen und dem Benutzer angeboten werden. Für diese Integration wird im Projekt eine eindeutige digitale Autor-Identifikation (DAI) eingeführt. Die PUMA-Plattform wird exemplarisch für die Open Access Repository-Plattform DSpace entwickelt und an das Bibliothekssystem PICA sowie das kooperative Literaturverwaltungssystem BibSonomy angebunden. Das System ist offen für die Anpassung „out of the box“ an andere gängige IR-Software, Hochschulforschungsberichte und Hochschulbibliografien. Die Ergebnisse werden anderen Bibliotheken als Open Source-Software zur Verfügung gestellt.
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Kurt Geihs |
Ansprechperson: | Daniel Saur, Tareq Rezaul Haque |
Laufzeit: | 11/2014 - 10/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektwebseite: | Homepage SpaceBot Cup |
Kurzbeschreibung:
SpaceBot Cup ist ein vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) organisierter Wettbewerb. Es gilt hierbei, intelligente Roboter zu bauen und zu programmieren, die es in einem simulierten Szenario auf der Oberfläche eines fremden Planeten mit Kratern und weiteren Hindernissen aufnehmen und eine Reihe von Herausforderungen bewältigen. Sie müssen sich dabei selbständig orientieren und bestimmte Aufgaben erfüllen können. Ziel des Projektes ist, ein Robotersystem zu entwickeln, welches völlig selbständig ein ganzes Paket von anspruchsvollen Aufgaben erfolgreich lösen kann. Zu den Herausforderungen zählen die Navigation in unbekanntem Gelände, das Auffinden bestimmter Gegenstände und der sichere Rücktransport dieser zu einer Basisstation.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Ludger Schmidt, Prof. Dr. Jan Marco Leimeister |
Ansprechperson: | Laura Ackermann, M. Sc., Niroshan Thillainathan |
Laufzeit: | 01/201 - 06/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektwebseite: | Homepage TAAndem |
Kurzbeschreibung:
Der demografische Wandel in Deutschland stellt die Gesellschaft schon heute vor große Herausforderungen. Zu den Konsequenzen des demografischen Wandels gehören die steigende Zahl von unterstützungsbedürftigen älteren Menschen und ein Mangel an qualifizierten Fachkräften im erwerbsfähigen Alter. Als Lösungsansatz bietet sich die Entwicklung sogenannter Altersgerechter Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben – kurz AAL – an. Diesem Themenfeld widmet sich das Forschungsprojekt „TAAndem - AAL-Weiterbildung im Tandem“. Es geht in diesem Projekt darum, die Potenziale innovativer technischer Entwicklungen für altersgerechte Assistenzsysteme zu erschließen und in die Praxis zu überführen.
Dafür sollen Beschäftigte in unterschiedlichen AAL-Berufsfeldern im Rahmen von Weiterbildungsmaßnahmen lernen, die neuen technischen Möglichkeiten so zu gestalten, anzubieten und einzusetzen, dass die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der zu unterstützenden Menschen volle Berücksichtigung finden. Beschäftigte mit medizinischen, pflegerischen und sozialen Berufskenntnissen (z.B. Pflegekräfte) sollen mit technisch qualifizierten Personen (z.B. Handwerkern) für die Bearbeitung praktischer Projektaufgaben zusammenkommen. Zudem sollen Verbindungen zur Universitätslehre und Hochschulbildung und damit zu den zukünftigen Entwicklern von Assistenzsystemen geknüpft werden. Dabei soll der didaktische Ansatz des Tandemlernens aufgegriffen werden, bei dem Paare aus unterschiedlich qualifizierten Teilnehmern sich gegenseitig im Lernprozess anhand von konkreten Fallbeispielen unterstützen.
Beispielsweise können:
- eine Architektin und ein Physiotherapeut die Konfiguration und Einbauplanung eines Treppenlifts für eine gehbehinderte Seniorin vornehmen,
- ein Altenpfleger und ein Elektromeister die Ausrüstung von Fahrstühlen in einem Heim für Sehbehinderte planen,
- ein Pflegedienstleiter und ein Mechatronik-Student ein Hausnotruf- und Einsatzleitsystem konfigurieren,
- ein Berater einer Krankenversicherung und die Geschäftsführerin eines Medizinprodukteunternehmens eine Computertastatur für Parkinsonpatienten anpassen und
- eine Krankenschwester und eine Informatikerin ein sensorgesteuertes Informationssystem für Diabetiker entwickeln.
Kooperationspartner:
INNIAS Institut für nachhaltige, innovative und angewandte Systemtechnik GmbH & Co. KG, Frankenberg/Eder
Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, Korbach
DAFZ Diakonisches Aus- und Fortbildungszentrum für Altenarbeit, Hofgeismar
Flobo Qualitätsmanagement Organisationsentwicklung, Hofgeismar
Projektverantwortlich im ITeG: | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Sandra Ohly |
Ansprechperson: | Philipp Ebel |
Laufzeit: | 08/2011 - 04/2015 |
Fördernde Einrichtung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektwebseite: | Homepage TANDEM |
Kurzbeschreibung:
TANDEM entwickelt Methoden, Modelle und Werkzeuge für ein systematisches, Altersgrenzen überschreitendes Innovationsmanagement und pilotiert diese in der Software- und Medizintechnikbranche. Ziel der in TANDEM entwickelten Lösungsstrategie für das Innovationsmanagement ist es, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu verbessern. Kernidee des Vorhaben ist die Hebung von Innovationspotentialen durch die Bildung altersdiversifizierter Teams (TANDEMs). Heterogen zusammengesetzte TANDEMs sollen innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für eine alternde Belegschaft schaffen. Erreicht wird dies durch die Einführung einer Innovationsplattform, auf der TANDEMs so gebildet werden, dass der Transfer von Erfahrungswissen sowie von aktuellem akademischem Wissen bestmöglich aufeinander abgestimmt wird. Durch die Einbettung der Innovationsplattform in ein integriertes Organisationskonzept soll eine ideale Kompetenzentwicklung und lebenslanges Lernen aller Mitarbeiter gewährleistet sein. Einen besonderen Anreiz stellt auch die Möglichkeit dar, dass TANDEM-Startups im Rahmen eines Business-Plan-Wettbewerbs die Möglichkeit haben die notwendigen Ressourcen für die Ausarbeitung der Idee zugesprochen zu bekommen.
Projektpartner:
- Universität Kassel: Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
- Universität Kassel: Fachgebiet Wirtschaftspsychologie
- Fortiss, An-Institut der Technischen Universität München
- Handelshochschule Leipzig, Center for Leading Innovation & Cooperation
- B. Braun Melsungen
- DATEV eG