Erste Seite eines Firmenschreibens vom August 1933,
mit dem die Firmenleitung ihre Sozialpolitik im Geist der neuen Zeit zu beweisen versuchte:
Entlassung der Kommunisten, Einstellung von SA-Leuten „auf Wunsch der nationalsozialistischen Ortsgruppenleitung",
Entlassung von „Doppelverdienern", sprich Frauen.
Quelle: Gregor Espelage,„Friedland" bei Hessisch Lichtnau,
Geschichte einer Stadt und Sprengstoffabrik in der Zeit des Dritten Reiches in zwei Bänden,
Band I Geschichte der Stadt Hessisch Lichtenau bis 1945, S.142, 1992