Wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter - im Fachgebiet Professionsethik mit dem Schwerpunkt Sexualität und Macht in Schule und Sozialer Arbeit
Bewerbungsfrist: | 08.11.2018 |
Einstellungsbeginn: | zum nächstmöglichen Zeitpunkt |
Kennziffer: | 31806 |
Bewerbungen an: | bewerbungen@uni-kassel.de |
mit 50% der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten im Rahmen des BMBF geförderten Projektes „Juniorprofessur. Sexualität und Macht in Schule und Sozialer Arbeit“ zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 30.09.2019 befristet (§ 2, Abs. 2, WissZeitVG). Die Möglichkeit zur eigenen Weiterqualifikation ist gegeben.
Ihre Aufgaben:
- Qualitativ-rekonstruktive Auswertung erhobener Interviewdaten aus dem Projekt „Berufsbiographische Identitätskonstruktionen und Sexualität“
- Verfassen von Publikationen und Berichten
- Mitwirkung an den Aufgaben des Fachgebiets und Unterstützung der Juniorprofessur
- Organisation von und Mitwirkung an wissenschaftlichen bzw. pädagogischen Fachtagen
Ihre Anforderungen:
- mindestens mit gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Erziehungswissenschaft, der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik oder ein mindestens mit gutem Erfolg abgeschlossenes Lehramtsstudium
- fundierte Kenntnisse und Erfahrungen mit der qualitativ-rekonstruktiven Datenauswertung sowie vertiefte Kenntnisse in der Biographieforschung im Kontext der Sozialen Arbeit und/oder Schule
- Sicherheit im Verfassen wissenschaftlicher Texte
- Erfahrung in der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
Von Vorteil sind:
- Erfahrungen in der wissenschaftlichen Projektkoordination (BMBF, DFG oder Vergleichbares) bzw. in der eigenständigen Durchführung von Projekten
- Praxiserfahrungen im Bereich der Sozialen Arbeit und/oder im Bereich (der Entwicklung von) Schule
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Univ.-Prof.in Dr. Werner Thole, Tel.: 0561/804-2924, E-Mail: wthole[at]uni-kassel[dot]de, zur Verfügung.
Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber/-innen erhalten bei gleicher Eignung und Befähigung den Vorzug. Bitte reichen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können; sie werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 31806, gern auch in elektronischer Form, an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel bzw. bewerbungen[at]uni-kassel[dot]de, zu richten.