Wiss. Mitarbeiter/-in (m/w/d), EG 13 TV-H - im Fachgebiet Geschichte Westeuropas 18.-20. Jahrhundert
Bewerbungsfrist: | 31.05.2019 |
Einstellungsbeginn: | 01.10.2019 |
Kennziffer: | 32305 |
Bewerbungen an: |
Teilzeit mit 65% der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten. Die Stelle ist wegen der Projektlaufzeit bis zum 30.09.2022 im Rahmen des Vorhabens „Grenzen des Komischen – Satire und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland und Frankreich am Beispiel der Zeitschriften Pardon/Titanic und Hara-Kiri/ Charlie Hebdo (1960-2017)“ befristet (§ 2 Abs. 2 WissZeitVG). Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.
Aufgaben:
- Wissenschaftliche Mitarbeit im o. a. Vorhaben
- Die Möglichkeit zur Promotion im o.a. Vorhaben ist gegeben. Eine eigenständige Schwerpunktsetzung kann innerhalb des Vorhabens vorgenommen werden
- Erarbeitung eines eigenen Konzeptes für eine Dissertation zum Thema „Grenzen des Komischen – Satire und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland und Frankreich am Beispiel der Zeitschriften Pardon/Titanic und Hara-Kiri/ Charlie Hebdo (1960-1980)“
- Eigenständige Erhebung von Befunden zu den Grenzen der Satire im Zeitraum von 1960 bis etwa 1980 mittels Analyse einschlägiger Quellen
- Mitwirkung an der weiteren konzeptionellen und organisatorischen Planung des Projekts
- Administrative Aufgaben im Rahmen des Projektes
Voraussetzungen:
- Mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Geschichte bzw. der französischen Romanistik mit Schwerpunkt in der Landeskunde
- Sehr gute Französisch-Kenntnisse
- Fähigkeit und Bereitschaft, im Rahmen des Projektes im Team zusammenzuarbeiten und sich mit eigenen Ideen im Forschungsprozess einzubringen
- Bereitschaft zu Forschungsreisen
Von Vorteil sind:
- Vorkenntnisse in der Medien- und Kommunikationsgeschichte sowie in der deutschen und französischen Zeitgeschichte
- Gründliche und eigenständige Arbeitsweisen
- Ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit
- Teamfähigkeit
Für Rückfragen steht Prof. Dr. Jörg Requate, Tel.: 0561-804-3118, E-Mail: joerg.requate[at]uni-kassel[dot]de, zur Verfügung.
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns ein wichtiges Anliegen, daher werden wir mit Ihren persönlichen Daten sorgfältig umgehen. Wenn Sie uns Ihre Daten geben, gestatten Sie uns damit die Speicherung und Nutzung im Sinne des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes. Hiergegen können Sie jederzeit Widerspruch einlegen. Ihre personenbezogenen Daten werden dann gelöscht. Informationen gemäß Art. 13 DSGVO für das Bewerbungsverfahren bei der Universität Kassel finden Sie unter www.uni-kassel.de/go/ausschreibung-datenschutz
Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber/-innen erhalten bei gleicher Eignung und Befähigung den Vorzug. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Bitte reichen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können; sie werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer im Betreff, gern auch in elektronischer Form, an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel bzw. bewerbungen[at]uni-kassel[dot]de, zu richten.