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08.05.2025

Zukunft lehren: Transformative Nachhaltigkeitslehre für morgen

Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt TORCH - Transformative Teaching Architecture for Sustainability an der Universität Kassel von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre für eine Förderung im Rahmen der nationalen Initiative „Lehrarchitekturen“ ausgewählt wurde. Das Programm startet offiziell im Oktober 2025 und der Countdown läuft!

Was hat es mit TORCH auf sich?

In den vergangenen Jahren sind in allen 10 Fachbereichen und der Kunsthochschule der Universität Kassel mehr als 100 Module zu Nachhaltigkeitsthemen entstanden. TORCH baut auf dieser lebendigen Basis auf, um eine wirklich transformative, universitätsweite Lehrarchitektur für Nachhaltigkeit zu entwickeln – akademisch, praktisch und interdisziplinär.

Unser Ansatz stützt sich auf vier bewährte Innovationspotenziale:

1.    Förderung von transformativen Kompetenzen

2.    Förderung von Interdisziplinarität und praxisorientiertem Lernen

3.    Unterstützung von Persönlichkeitsentwicklung und Werteorientierung

4.    Stärkung des kritischen und reflexiven Denkens

 

Drei Hauptziele leiten TORCH:

  • Gestaltung von transformativen Lernerfahrungen für Studierende
  • Lehrende befähigen und inspirieren
  • Aufbau einer vernetzten Lehr- und Lerngemeinschaft für Nachhaltigkeit

Wir schließen uns mit zentralen universitären Einrichtungen zusammen und integrieren projektbasiertes Lernen, globale Perspektiven und reflektierende Formate in unsere Lehrpraxis. Und wir beleuchten verschiedene Changemaker in verschiedenen Bereichen der Forschung, der Arbeit, des Aktivismus oder der Kunst, die bereits eine Vorreiter:innenrolle einnehmen.

 

Welche Wirkung streben wir an?

  • Ein ausgeprägtes Nachhaltigkeitsprofil in den Studiengängen
  • Eine reflektierte, kollaborative Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden
  • Ein Modell für die Nachhaltigkeitslehre über Kassel hinaus
  • Gestärkte Studierende und Lehrende als Changemaker

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Fachbereichen und der Kunsthochschule, der Universitätsverwaltung, den Partner:innen für die Praxisphasen und natürlich unseren Studierenden zu arbeiten.