Der Master-Studiengang Politikwissenschaft ist ein forschungsorientierter Studiengang. Sein besonderes Profil zeichnet sich durch eine Vielzahl kritischer politikwissenschaftlicher Ansätze in Lehre, Forschung und vielen zusätzlichen Angeboten aus.
Der Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt auf der Analyse und Kritik politischer Herrschaft sowie gesellschaftlicher Transformation bietet die Möglichkeit durch eine Kombination von Pflicht- und Wahlkursen einen eigenen Schwerpunkt im Studium zu entwickeln. Grundlegende Module decken Fragen von Staat, Recht, Demokratie und Sozialpolitik; Politischer Ökonomie (der Arbeit), Politischer Ökologie, Geschlechterverhältnissen, Globalisierung und Nord-Süd-Beziehungen sowie vergleichender Politikwissenschaft bzw. regional-spezifischer Phänomene (z.B. EU oder Lateinamerika) ab.
Anschließend können sich Studierende eingehender z.B. mit post-kolonialen, feministischen, materialistischen oder poststrukturalistischen Perspektiven beschäftigen. Dafür können Veranstaltungen aus dem Angebot der Fachgruppe Politikwissenschaft gewählt werden, es besteht die Möglichkeit ein Teil-Modul durch ein durch Studierende selbst konzipiertes Seminar zu ersetzen sowie Veranstaltungen aus anderen Studiengängen und Fachrichtungen (nach Rücksprache mit den jeweiligen Verantwortlichen) zu besuchen.