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Einladung zur Veranstaltung "Traceability in Manufacturing und Remanufacturing"

Der digitale Wandel hin zur Industrie 4.0 ist im vollen Gange und wird neuerdings als Industrie 5.0 weiterentwickelt. So wird die Steigerung von Produktivität und Effizienz im Unternehmen zukünftig unter anderem um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweitert. Einen Ansatz diesbezüglich liefert das Remanufacturing, das deutlich über die Rückgewinnung von Rohstoffen (Recycling) hinausgeht. Beim Remanufacturing werden gebrauchte Produkte industriell aufgearbeitet und auf mindestens das Qualitätsniveau eines Neuproduktes gebracht. Hierbei ist das Thema Traceability weiterhin von essenzieller Bedeutung und muss in Form eines digitalen Produktpasses mit Informationen über die Produktbestandteile (Komponenten, Materialien und chemischen Substanzen) oder auch Informationen zu Reparierbarkeit, Ersatzteilen oder fachgerechter Entsorgung erweitert werden. Es stellt sich daher die Frage, wie ein Traceability-System gestaltet sein muss, um nicht nur im Manufacturing sondern auch im Remanufacturing erfolgreich zu sein.

In Vorträgen und Diskussionen werden Herausforderungen und Potentiale von Traceability im Kontext von (Re-)manufacturing und digitalem Produktpass aus der unternehmerischen Perspektive des Mittelstands erörtert.

In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung von Frau Prof. Dr.-Ing. Wenzel laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung

Traceability in Manufacturing und Remanufacturing

am 17.10.2023 im Science Park Kassel ein.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie im folgenden Link:

https://veranstaltungen.uni-kassel.de/event/traceability-in-manufacturing-und-re-manufacturing

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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