Aktuelles/Newsarchiv

Die Varjo XR-3 ist allgemeinhin weniger bekannt, glänzt jedoch mit einer photorealistischen Auflösung, verbesserter Tiefenwahrnehmung sowie dem integrierten 200 Hz Eye-Tracking-System. Die Varjo wird vor allem im neuen Forschungsprojekt ReqET ihre Anwendung finden.

Gemeinsam mit Anna Hupe und Ulrich Bretschneider, wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Fachgebiet Wirtschaftsinformatik, stellte unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Kirsten Lange Konzepte des Crowdsourcing, Vorteile und Herausforderungen beim Crowdsourcing und den qualitätssicheren Einsatz von Crowdworking insbesondere in KMU vor.

In der anschließenden intensiven Diskussion wurde näher auf die Anwendung von Crowdworking im Unternehmen und die Auswahl von Crowdworker:innen eingegangen. Besonderes Interesse weckte dann unser neues Forschungsvorhaben zu KI und Crowdsourcing. Wir freuen uns sehr, dass wir für dieses Folgeprojekt bereits im Seminar einen Praxispartner gewinnen konnten.

Wenn auch Sie Interesse an der Mitgestaltung von KI und Crowdworking haben, melden Sie Sich gerne unter quality.office[at]uni-kassel[dot]de.

Der DGQ-Regionalkreis Kassel und die IHK Hessen innovativ laden ein…

Qualitätsmanagement: Strategien für eine klare und wirkungsvolle Kommunikation

  • Datum: 16.04.2024
  • Zeit: 16:30 – 18:30 Uhr

Dieser Online-Vortrag beschäftigt sich mit folgenden Punkten:

  • Wie geht Ihre Mitteilung in der Informationsflut nicht unter?
  • Was zeichnet einen guten Text überhaupt aus?
  • Welche Tipps und Tricks gibt es, um verständlich und ansprechend zu schreiben?
  • Was können Sie tun, damit Ihre Botschaft auch ankommt?
  • Wie können Sie bestehende Texte überarbeiten oder sogar verbessern?

Referent der Veranstaltung ist Torsten Laub. Der Leiter der DGQ-Geschäftsstelle Hamburg ist studierter Kommunikationswissenschaftler und war als Journalist und Pressesprecher tätig. Vor seinem Wechsel zur DGQ leitete er zudem die Unternehmenskommunikation eines großen Prüf- und Zertifizierungsunternehmen.

Anmelden können Sie sich kostenfrei über folgenden Link.

https://shop.dgq.de/products/qualitaetsmanagement-strategien-fuer-klare-und-wirkungsvolle-kommunikation

Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer: innen.

Das Fachgebiet ist am 28. und 29.02. nach München aufgebrochen, um dort das halbjährlich stattfindende Kolloquium mit den Doktoranden und Doktorandinnen des Fachgebiets abzuhalten. Ort des Geschehens war dieses Mal das BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum in München. Unter den Teilnehmenden befanden sich sowohl Kasselaner Doktoranden und Doktorandinnen als auch Münchner Doktoren und Doktorinnen. Zu Gast war zudem ein Doktorand aus dem Bereich Bauingenieurwesen der Universität Kassel.

Sowohl Doktorarbeiten in der Startphase als auch kurz vor Fertigstellung wurden hier durch spannende Vorträge präsentiert. Die Themen reichten von physikalischen Textileigenschaften bis zum Eye-Tracking in der Kundenanforderungsvalidierung. Anschließend stand als Highlight ein Besuch in der BMW Welt sowie eine Führung in der BMW Produktionslinie an. Alles in allem war es ein gelungenes Kolloquium. Wir freuen uns, demnächst weitere frischgebackene Doktoren und Doktorinnen in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.

Unter dem Motto "Zeige mir, was du siehst, und ich baue dir, was du brauchst" wurde das DFG-Projekt ReqET in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Technik der Hochschule Emden/Leer ins Leben gerufen.

Die Entwicklung von Produkten, die den Kundenwünschen entsprechen, erfordert eine möglichst objektive und präzise Ermittlung der Kundenanforderungen. Hier setzt das Projekt an, indem es Eye-Tracking verwendet, um die Augenbewegungen von Kunden zu verfolgen, während sie die Produkte betrachten und erproben. Gleichzeitig geben die Kunden ein Feedback zu den Produktmerkmalen und bewerten diese. Auf diese Weise können wichtige Kundenanforderungen aus den Daten abgeleitet und automatisch analysiert werden.

Durch die Kombination von Eye-Tracking-Daten und sprachlichen Äußerungen der Kunden werden möglichst objektive und reichhaltige Daten generiert, um Kundenanforderungen zu identifizieren und zu validieren. Die neue Methodik ermöglicht eine präzise Einschätzung der von Kunden empfundenen Produktqualität bereits während der Versuchsphase. Darüber hinaus können Begeisterungsmerkmale und Optimierungspotenziale der Produktentwürfe identifiziert werden.

Wir freuen uns zusammen mit dem Fachgebiet Wirtschaftsinformatik eine DGQ-Veranstaltung des Regionalkreises Kassel zum Thema Crowdworking ausrichten zu können.

  • 27.02.2024, 17:30 - 19:30 Uhr
  • IHK Kassel-Marburg, Kurfürstenstraße 9, 34117 Kassel

Die Veranstaltung bietet zum einen die Gelegenheit, näheres zu den Forschungsergebnissen eines FQS-Projektes zu erfahren und zum anderen können Sie Ihre Gedanken zu einem künftigen Forschungsprojekt in diesem Themenfeld einbringen.

Kirsten Lange, wiss. Mitarbeiterin am FG Qualitäts- und Prozessmanagement wird zusammen mit Anna Hupe und Ulrich Bretschneider, wiss. Mitarbeiter: innen am FG Wirtschaftsinformatik zu folgenden Punkten referieren:

  • Was hat es mit den Konzepten Crowdworking auf sich?
  • Welche Vorteile und Herausforderungen bringt dieser Ansatz mit sich?
  • Wie können Sie Crowdworking qualitätssicher in Ihrem Unternehmen einsetzen?

Weitere Informationen und die Anmeldung (kostenfrei) finden Sie in folgendem Link: https://www.dgq.de/event/43142/

(Parkplätze sind in der Tiefgarage der IHK Kassel vorhanden.)

AiF-GBO-Projekt "Remote-Work in KMU" gestartet

In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Prozesse und Systeme der Universität sowie Industriepartnern wird ein digitales Tool entwickelt, mit dem KMU befähigt werden, Remote-Work effizienz- und prozessorientiert in ihrem Geschäftsalltag umsetzen<s class="msoDel"> können</s>. Dies ermöglicht ihnen die Potenziale die Remote-Work zur Steigerung von Prozesseffizienz, -flexibilität und -transparenz und zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation bietet zu nutzen. Auf diese Weise können KMU ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Der Fokus des im Rahmen des von der AiF geförderten Projektes liegt dabei auch darauf, wie bisher als nicht remote-fähig eingestufte Prozesse digitalisiert werden können und inwieweit sich durch den Einsatz von Remote-Work Prozessziele verändern. Die Basis hierfür ist eine strukturierte Erfassung der Ausgangslage und Bedürfnisse auf Seiten der Arbeitgeber und -nehmer im Kontext von Remote-Work. Darauf aufbauend wird ein Instrumentarium entwickelt, welches Unternehmen zu ihren spezifischen Anforderungen passende Remote-Tools aufzeigt und sie unter Berücksichtigung notwendiger Prozess- und Zielanpassungen bei der Implementierung unterstützt. Die Ergebnisse ermöglichen KMU ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse zu analysieren, Einflussfaktoren für die Überführung in digitale Räume zu identifizieren und ihre Prozesslandschaft durch einen optimalen Mix an analogen, hybriden und digitalen Prozessen zielorientiert auszugestalten.

Der digitale Wandel hin zur Industrie 4.0 ist im vollen Gange und wird neuerdings als Industrie 5.0 weiterentwickelt. So wird die Steigerung von Produktivität und Effizienz im Unternehmen zukünftig unter anderem um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweitert. Einen Ansatz diesbezüglich liefert das Remanufacturing, das deutlich über die Rückgewinnung von Rohstoffen (Recycling) hinausgeht. Beim Remanufacturing werden gebrauchte Produkte industriell aufgearbeitet und auf mindestens das Qualitätsniveau eines Neuproduktes gebracht. Hierbei ist das Thema Traceability weiterhin von essenzieller Bedeutung und muss in Form eines digitalen Produktpasses mit Informationen über die Produktbestandteile (Komponenten, Materialien und chemischen Substanzen) oder auch Informationen zu Reparierbarkeit, Ersatzteilen oder fachgerechter Entsorgung erweitert werden. Es stellt sich daher die Frage, wie ein Traceability-System gestaltet sein muss, um nicht nur im Manufacturing sondern auch im Remanufacturing erfolgreich zu sein.

In Vorträgen und Diskussionen werden Herausforderungen und Potentiale von Traceability im Kontext von (Re-)manufacturing und digitalem Produktpass aus der unternehmerischen Perspektive des Mittelstands erörtert.

In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung von Frau Prof. Dr.-Ing. Wenzel laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung

Traceability in Manufacturing und Remanufacturing

am 17.10.2023 im Science Park Kassel ein.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie im folgenden Link:

https://veranstaltungen.uni-kassel.de/event/traceability-in-manufacturing-und-re-manufacturing

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Am 02. Oktober 2020 fand die Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätswissenschaft e.V. (GQW)  statt. Wissenschaftler aus ganz Deutschland tausch- ten sich hierbei zum Leitthema der diesjägen Konferenz „Qualitätsmanagement in den 20er Jahren - Trends und Perspektiven“ aus. Unter der Leitung der Hochschule Koblenz fand die diesjährige Tagung aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen virtuell statt, was dem fachlichen Austausch jedoch keinen Abbruch tat.

Neben der Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen und Praxiserfahrungen auf dem Gebiet der Qualitätswissenschaft, werden auf der GQW-Tagung alle wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Sinne guter Qualität einem Reviewprozess unterzogen. Die jeweils beste Veröffentlichung wird dabei alljährlich mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. 

Nach GQW Best Paper Awards in den Jahren 2012 („Interdisziplinärer Ansatz zur Vorhersage und Reduzierung menschlicher Fehlerwahrscheinlichkeiten in der manuellen Montage“), 2016 („Toleranzmanagement im Karosseriebau“) und 2018 („Untersuchung variantenverursachender technischer Komponentenanforderungen und Bewertung der Folgen bei Entfall“) ging die Auszeichnung dieses Jahr erneut nach Kassel.

Die Autoren Lena Stubbemann und Prof. Robert Refflinghaus des Fachgebiets Qualitäts- und Prozessmanagement der Universität Kassel und Prof. Thies Pfeiffer des Lehrstuhls Mensch-Maschine-Interaktion der Fachhochschule Emden Leer wurden dabei für Ihren gemeinsamen Beitrag „Eye-Tracking zur Kundenanforderungsvalidierung im Produktentwicklungsprozess -Auf dem Weg zur qualitätsoptimierten Customer-Co-Creation“ gewürdigt.

Welchen Nutzen können KMU aus dem Crowdsourcing ziehen? Um neue Möglichkeiten der Wertschöpfung auszuloten, trafen sich Vertreter der Universität Kassel und des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL Nordhessen in Kassel.

Der Anbieter-Markt für Crowd-basierte Lösungen wächst kontinuierlich. Im Unterscheid zum Outsourcing, das von Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen praktiziert wird und in der Regel zielgerichtet an Außenstehende vergeben wird, richtet sich das Crowdsourcing an eine unbestimmte Menge von möglichen Dienstleistern. Dabei dienen Crowsourcing-Plattformen zur Orientierung und Vermittlung passender Auftragnehmer. Für Unternehmen kann Crowdsourcing zu einer höheren Flexibilität führen. Auch der Aspekt der Zeitersparnis und die Option unterschiedlicher Lösungsansätze für beauftragte Problemlösungen können Gründe für Crowdsourcing sein. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

In Kooperation mit den Fachgebieten Qualitäts- und Prozessmanagement sowie Wirtschaftsinformatik der Universität Kassel bietet der Arbeitgeberverband HESSENMETALL Nordhessen seinen Mitgliedern die Möglichkeit, die neuen Möglichkeit der Wertschöpfung im Rahmen des Projektvorhabens „Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagements für die Nutzung von Crowd-basierten Mechanismen in KMU“ unter wissenschaftlicher Begleitung zu erproben. Interessierte Unternehmen können sich gern unter der E-Mail-Adresse quality.office[at]uni-kassel[dot]de an das Fachgebiet wenden.

In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet für Produktionsorganisation und Fabrikplanung sowie Industriepartnern aus dem Bereich der metallverarbeitenden Industrie wird zukünftig eine innovative Methodik entwickelt, welche die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von KMU bei der Fertigung innovativer, kundenspezifischer Produkte signifikant steigert. Dabei liegt der Fokus im Rahmen des von der AIF geförderten Projektes auf der Gewährleistung einer optimalen Rückverfolgbarkeit und Nutzung der gewonnenen Informationen. Das zu entwickelnde Software-Tool gleicht hierzu die individuellen Produkt- und Prozesseigenschaften der KMU mit den Stärken unterschiedlicher am Markt verfügbarer Traceability-Lösungen ab. Auf dieser Basis wird KMU leicht verständlich und aufwandsarm die perfekte Traceability-Lösung für ihr Unternehmen aufgezeigt. Durch kontextspezifische Handlungsoptionen werden die Unternehmen zudem nicht nur bei der Einführung der optimalen Lösung unterstützt, sondern bekommen auch klar aufgezeigt, wie sie das entsprechende Traceability-System zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Produktions-, Logistik- und Dienstleistungsprozesse nutzen können.

Während des nationalen QFD-Symposiums in Stuttgart wurde der diesjährige Innovationspreis des QFD-Instituts Deutschland an den Kasseler Masterabsolventen Valeri Miller verliehen. Er verfasste am Fachgebiet seine Masterarbeit zum Thema „Entwicklung und Verifizierung eines ReQFD Ansatzes für virtuelle Prototypen unter Zuhilfenahme von Eye Tracking bestimmten Merkmalen“ und überzeugte die hochkarätig besetzte Jury mit den Ergebnissen seiner Arbeit. Wir gratulieren unserem Absolventen zu dem Preis und freuen uns, dass unsere sehr gut ausgebildeten Studierenden mit den aktuellen Forschungsarbeiten diese Anerkennung erfahren.

Im November 2016 fand die zweite Sitzung des Projektbegleitenden Ausschusses des Forschungsprojektes „Entwicklung einer rechnergestützten Methodik zur automatisierten Bewertung des menschlichen Fehlverhaltens in der manuellen Montage“ statt. Gastgeber der Sitzung war die Vaillant Deutschland GmbH in Remscheid. In der Sitzung wurden neben den bisher in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern erzielten Ergebnissen auch aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Zuverlässigkeitsprognose diskutiert sowie die Schwerpunkte der weiteren Forschungsaktivitäten festgelegt.

Überblick über das Forschungsvorhaben

Zielsetzung des Vorhabens ist es, ein in zwei DFG-geförderten Vorgängerprojekten erarbeitetes theoretisches Konzept zur prospektiven Analyse des menschlichen Fehlverhaltens in der manuellen Montage KMU-spezifisch umzusetzen und anwendbar zu machen. Hierzu werden in Zusammenarbeit mit den Unternehmen des Projektbegleitenden Ausschusses qualitätskritische Montageprofile unter Zeit- und Risikoaspekten analysiert und auf Grundlage der Ergebnisse ein intuitiv bedienbares, Excel-basiertes Analysetool zur automatisierten Bewertung des menschlichen Fehlverhaltens in der manuellen Montage entwickelt.

Bisher erreichte Ergebnisse

Auswahl, Aufgabenbeschreibung und Zeitanalyse: Erstellung detaillierter Arbeitsinhalts- und Zeitbedarfsanalysen für verschiedenartige manuelle Montagetätigkeiten, Unterscheidung nach Arbeitsinhalt, Zeitvorgabe, Hilfsmittel und Aufgabenkomplexität; Analyse leistungsbeeinflussender Umgebungs-, Personal- und Systemfaktoren

Fehler- und Risikobewertung: Anfertigung FMEA-gestützter Fehleranalysen; Durchführung mehrstufiger, montagespezifisch modifizierter ESAT-Analysen; iterative Prognose menschlich bedingter Fehlbehandlungswahrscheinlichkeiten

Digitalisierung der Analyseergebnisse: Exemplarische Definition standardisierter Analysebausteine, Konzeption der Excel-basierten Analysesoftware; Festlegung montagespezifischer Wertebereiche der Einflussgrößen

Zukünftig geplante Forschungsaktivitäten

Beurteilung der erzielten Prognosegüte durch Abgleich der Prognosewerte mit den tatsächlichen Fehlerraten; falls erforderlich: Ursachenforschung und iterative Optimierung
Extraktion der in den Risikoanalysen verwendeten Standardbegriffe; Selektion inhaltsgleicher Bausteine und Verdichtung zu montagespezifischen Analysebausteinen
Überführung der Aufgabenbeschreibungen der händisch erzeugten Risikoanalysen in eine Excel-basierte Analysesoftware und Beurteilung der Software-Ergonomie

Förderhinweis

„Das IGF-Vorhaben 18878N der Forschungsvereinigung Forschungsgemeinschaft Qualität e.V. (FQS), August-Schanz-Straße 21A, 60433 Frankfurt am Main wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.“

Die Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätswissenschaft (GQW) fand im Jahr 2016 an der Universität Kassel statt.

Zu dem Thema

                Qualitätsmanagement 4.0 - Status Quo! - Quo vadis?

diskutierten zahlreiche Experten zwei Tage lang aktuelle Themen aus Wissenschaft und Praxis und konnten diese in begleitenden Unternehmensbesichtigungen "live" erleben.

Am 24. und 25. Februar 2015 fand die Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätswissenschaft e.V. (GQW) in Kooperation mit dem 11. Bergischen Qualitätsforum zum Thema „Qualitätsmethoden im Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis“ statt. Dem Thema entsprechend tagte die Veranstaltung bei der Firma Schaeffler Technologies AG & Co. KG in Wuppertal.

Über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis waren angereist, um ihre Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen auf dem Gebiet der Qualitätswissenschaft zu präsentieren und zu diskutieren.

Neben dem fachlichen Austausch werden auf der GQW-Tagung seit einigen Jahren alle Vorträge im Sinne guter Qualität einer Bewertung unterzogen und der GQW Best Paper Award vergeben. In diesem Jahr wurde das Fachgebiet Qualitäts- und Prozessmanagement der Universität Kassel in Zusammenarbeit mit der BMW Group für den Beitrag „Toleranzmanagement im Karosseriebau“  mit diesem Preis ausgezeichnet.