Taewoo Nam und Luukas Ilves brachten eindrucksvolle Best Practices aus den baltischen Staaten, der Ukraine und Südkorea mit. Dort ist digitale Verwaltung längst Alltag – von nutzerfreundlichen Services über agile Verwaltungsprozesse bis hin zu einer konsequenten digitalen Identität.

In der Diskussion haben wir gefragt: Wie lassen sich diese Erfahrungen auf Deutschland übertragen? Welche Hürden bremsen uns am stärksten? Und vor allem – wie kommen wir da raus?

Unser Fazit:

• Es braucht politische Disruption – kleine Reformschritte reichen nicht.
• Eine bessere Fehlerkultur – Verwaltung darf lernen, scheitern und neu ansetzen.
• Mehr Offenheit in der Gesellschaft – und den Mut, digitale Lösungen einfach mal auszuprobieren.

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Die Diskussion kann hier nachgeschaut werden.