Der Carl-Pirath-Preis der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft @dvwg_ev zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen im deutschen Verkehrswesen. Er richtet sich an Promovierende und Absolvent*innen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge und würdigt herausragende Abschlussarbeiten – insbesondere solche mit Innovationsgehalt, Praxisrelevanz und einem klaren Bezug zur nachhaltigen Verkehrsentwicklung.

Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigte sich Franziska Henkel mit dem wichtigen Thema der Mobilitätsgerechtigkeit. Sie entwickelte ein Verfahren zur Quantifizierung von Mobilitätsoptionen, um das Risiko mobilitätsbedingter sozialer Exklusion sichtbar zu machen – insbesondere für vulnerable Gruppen wie Armutsgefährdete, Alleinerziehende oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Ziel ist es, Planungen gezielt zu verbessern und gerechter zu gestalten.

Die Preisverleihung findet am 1. Dezember statt – wir drücken ihr ganz fest die Daumen!
Die offizielle Meldung ist auf der Website der DVWG zu finden.