Am 22.08.2025 hat Frau Frauke Mutschall ihr Dissertationsprojekt mit der Disputation erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen ihrer Promotion - mit dem Titel „Gender im Sportstudium: Zum Einfluss biografischer und habitueller Bedingungen auf die Wahrnehmung, Einstellung und den Umgang mit der Genderthematik“ befragte sie Sportstudierende, um zum einen für die Genderthematik verstärkt zu sensibilisieren und Wege für eine effektive Implementierung dieser Thematik in die 1. Ausbildungsphase im Fach Sport zu finden. Zum anderen diente die Untersuchung dazu, den Begriff der Genderkompetenz für das IfSS zu konkretisieren. Über die Mixed-Methods-Methode erhob Frau Frauke Mutschall quantitative und qualitative Daten, deren Ergebnisse sie schlussendlich miteinander verzahnte. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Genderthematik von den Sportstudierenden als wichtiger Bestandteil der Sportlehramtsausbildung empfunden wird. Eigene biografische Erfahrungen werden allerdings weniger als Lernmöglichkeit genutzt. Dichotome Denkmuster sind insofern stabil und Beharrungskräfte über den Habitus erkennbar, als dass hier bezüglich der Implementierung in die 1. Ausbildungsphase an der Biografie Sportstudierender angesetzt werden kann. Aufgrund der Körperlichkeit im Fach Sport kann insbesondere über das Erleben ein guter Zugang hergestellt werden.

Die Doktorarbeit von Frau Frauke Mutschall ist somit wertvoll, um die Lehre am Institut weiter positiv zu entwickeln. Die Forschungsarbeit hat sie in ihrer Disputation der vierköpfigen Prüfungskommission vorgestellt. Im Anschluss ihres Vortrags musste sie ihre Arbeit in einer wissenschaftlichen Diskussion mit den Mitgliedern dieser Kommission verteidigen. Auch diese Aufgabe hat Frau Frauke Mutschall erfolgreich gemeistert!

Das Kollegium des IfSS gratuliert ganz herzlich zur bestandenen Promotion.     
 

Am 22.08.2025 hat Frau Frauke Mutschall ihr Dissertationsprojekt mit der Disputation erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen ihrer Promotion - mit dem Titel „Gender im Sportstudium: Zum Einfluss biografischer und habitueller Bedingungen auf die Wahrnehmung, Einstellung und den Umgang mit der Genderthematik“ befragte sie Sportstudierende, um zum einen für die Genderthematik verstärkt zu sensibilisieren und Wege für eine effektive Implementierung dieser Thematik in die 1. Ausbildungsphase im Fach Sport zu finden. Zum anderen diente die Untersuchung dazu, den Begriff der Genderkompetenz für das IfSS zu konkretisieren. Über die Mixed-Methods-Methode erhob Frau Frauke Mutschall quantitative und qualitative Daten, deren Ergebnisse sie schlussendlich miteinander verzahnte. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Genderthematik von den Sportstudierenden als wichtiger Bestandteil der Sportlehramtsausbildung empfunden wird. Eigene biografische Erfahrungen werden allerdings weniger als Lernmöglichkeit genutzt. Dichotome Denkmuster sind insofern stabil und Beharrungskräfte über den Habitus erkennbar, als dass hier bezüglich der Implementierung in die 1. Ausbildungsphase an der Biografie Sportstudierender angesetzt werden kann. Aufgrund der Körperlichkeit im Fach Sport kann insbesondere über das Erleben ein guter Zugang hergestellt werden.

Die Doktorarbeit von Frau Frauke Mutschall ist somit wertvoll, um die Lehre am Institut weiter positiv zu entwickeln. Die Forschungsarbeit hat sie in ihrer Disputation der vierköpfigen Prüfungskommission vorgestellt. Im Anschluss ihres Vortrags musste sie ihre Arbeit in einer wissenschaftlichen Diskussion mit den Mitgliedern dieser Kommission verteidigen. Auch diese Aufgabe hat Frau Frauke Mutschall erfolgreich gemeistert!

Das Kollegium des IfSS gratuliert ganz herzlich zur bestandenen Promotion.