Das Romanische Quartett

Was?

Das „Romanische Quartett“ ist eine offene  interdisziplinäres Gesprächsrunde,  die die Gelegenheit bietet, Bücher aus Frankreich bzw.  zu Frankreich und anderen romanischen Ländern kennenzulernen und so etwas über Gesellschaft, Kultur und Politik zu erfahren. Die Quartettisten sind Wissenschafler*innen der Universität Kassel und stellen die wegen ihrer besonderen aktuellen Relevanz ausgewählte Werke jeweils aus ihren vier verschiedenen fachlichen Perspektiven (Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Sozialwissenschaft) vor und diskutieren mit Interessierten. Der Treffpunkt wechselt, doch die offenen Runden finden stets in einem informellen Rahmen statt, der zu Wein (oder anderem!) und Literaturgespräch zugleich einlädt. In der Regel finden die Treffen als öffentliche off-Campus-Veranstaltungen in der Stadt statt. Die aktuellen Termine finden sich hier auf der website und in der Tagespresse.

Das Romanische Quartett beschränkt sich jedoch nicht nur auf dieses Veranstaltungsformat, sondern will zugleich ein Knotenpunkt und eine Anschlussstelle für den wissenschaftlichen Austausch zur Romania bilden.

Damit sieht sich das Quartett in der Tradition der an der Universität Kassel vielfältigen geleisteten Arbeit in diesem Bereich. Unter anderem wurde an der Universität Kassel der erste  Diplom-Studiengang zur Romanistik gegründet und damit eine interdisziplinäre Landeswissenschaft verankert.

Weitere Informationen siehe unter Arbeitskreis Deutschland und Frankreich in Europa.

Das Romanische Quartett ist Kooperationspartner des Deutsch-Französischen Forums Kassel: https://dfforumk.de

 

Prof. Dr. Jörg Requate

Prof. Dr. Agnieszka Komorowska

Prof. em. Dr. Franziska Sick

Prof. Dr. Christine Pflüger

Prof. Dr. Sabine Ruß-Sattar

Prof. Dr. Jan-Henrik Witthaus