Paula Stoica studierte von 2012 bis 2016 Kunstgeschichte und Medienwissenschaft in Tübingen; darauf folgte das Studium der Kunstgeschichte und Bildtheorie in Basel. Letzteres schloss sie 2020 mit einer Arbeit über das Werk der Berliner Künstlerin Agnes Meyer-Brandis  ab ("Mit Gänsen zum Mond. Zum Verhältnis von Fakt und Fiktion in Agnes Meyer-Brandis` The Moon Goose Colony"). Von Oktober 2021 bis August 2022 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Fokus auf Conceptual Art am documenta Institut in Kassel tätig. Seit August 2022 ist sie Assistentin der Schaulager-Professur für Kunsttheorie am Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel und seit November 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin im vom HMWK geförderten Drittmittelprojekt „There are no women making conceptual art“: Subjektivierung und Geschlechterpolitik in der Conceptual Art um 1970. 

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