Aktuelles Lehrangebot zum Sommersemester 2012

Projekte

BA - Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung

Das Projekt läuft im SS 2012 im zweiten Projektsemester. Neuzugänge werden gerne gesehen. Eine selbständige Sichtung der Projektinhalte des ersten Semesters wird dabei hierzu jedoch vorausgesetzt.
Im ersten Projektsemester wurden Grundlagen zur naturnahen Spielraumplanung erarbeitet; so wurde z.B. ein Verständnis für die Bedeutung der „Naturnähe“ gesucht und für das Projekt als Positionierung definiert. 

Mögliche Elemente naturnaher Spielräume wurden herausgearbeitet und genauer untersucht. Die Vegetation und ihre Entwicklung sowie die Beeinflussung dieser Entwicklung durch die Pflege waren besonderer Fokus der Projektarbeit.

Auf diesen Grundlagen soll nun im Sommersemester eine Situation in Kassel (oder näherer Umgebung) als „naturnahe Spielfläche“ beplant werden. Dabei wird Wert auf die Umsetzung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen des ersten Projektsemesters gelegt. Fokus wird daher nicht ein einfacher Entwurf, sondern eine „Prozessplanung“, die sich mit der Entwicklung und dem Management von Vegetation der zu planenden naturnahen Spielfläche beschäftigt.

Parallel zum Projekt wird in der Kompaktwoche eine Exkursion angeboten, in der ein naturnaher Spielraum in Rheinland-Pfalz  und besonders dessen Vegetation genauer untersucht wird.

 Literatur: Der Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars muss vorab gelesen werden! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen!

PRO-1.001, PRO-1.002. 12 Credits. M. Sc. Nora Huxmann, Dipl.-Ing. Claus Prinz.

 

Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst."

In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt.

Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“ (Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln) . In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“ (Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20.) wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen.

Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind.

Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren.

Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird.


PRO-1.001, PRO-1.002. 12 Credits. M. Sc. Nora Huxmann, Dipl.-Ing. Claus Prinz, Prof. Dr. Ulf Hahne, Teilnehmende: 5 Studierende

 

MA - Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe

Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll (z.B. Niesel et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart).

Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden.

 

Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen.

Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden ausgezeichnete Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt.

 

Literatur:

Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg. (!)

Bellin-Harder, F. 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel.

ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten  im Internet).

ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet).

Hennebo, D. (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart.


PRO-2.001, PRO-2.002, PRO-2.304. 12 Credits. Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dr.-Ing. Martin Venne.

 

MA - Naturnahe Pflanzenverwendung in der Freiraumplanung II
Pflegekonzepte im monetären Vergleich, Aufwandsermittlung für individuelle Gartenpflege

PRO-2.001, PRO-2.002. 12 Credits. Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dr.-Ing. Martin Venne

 

MA - Naturnahe Pflanzenverwendung in der Freiraumplanung II
Der Einfluss der Vegetation auf die thermische Behaglichkeit in Wohnquartieren

PRO-2.001, PRO-2.002. 12 Credits. Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dr.-Ing. Martin Venne

Proseminare und Exkursionen

BA - Naturnahe Spielräume

Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden.

Die Seminar-Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben.

Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird.

Literatur: siehe Projekt „Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung“!

C-1.307, D-1.004. 3 Credits. M. Sc. Nora Huxmann, Dipl.-Ing. Claus Prinz.

 

MA - Angewandte Vegetationskunde - Problemlösungszugänge

Für sehr viele landschafts- und freiraumplanerische Aufgabenstellungen ist ein vegetationskundlicher Zugang  möglich. Die besondere Qualität der Vegetation liegt darin, dass sie einerseits beim Verstehen der Auftragssituation helfen und andererseits Gegenstand der künftigen Herstellung und Pflege sein kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Vegetation mit wenigen Ausnahmen Ausdruck vergangener Tätigkeit ist und deshalb als Spur ‚gelesen' (gedeutet) werden kann. Aus der Kenntnis der Beeinflussbarkeit der Vegetation wird das Prognosepotenzial für Herstellung und Pflege abgeleitet. Die Prognosefähigkeit ist Voraussetzung für die Handhabung der Vegetation  in der Landschafts- und Freiraumplanung; von Wiese bis Hecke und Baum, von Dachbegründung bis Wasserpflanze.

Das Seminar umfasst grundlegende Vegetationskenntnisse (Pflanzengesellschaften, Formationen, Lebensformen) und zeigt die planerische Relevanz und Anwendung auf. Die Lebensformen der Pflanzen (nach Raunkiaer und Braun-Blanquet) bilden den Ausgangspunkt und dienen der Orientierung und Merkbarkeit der Vegetationsphänome, die in diesem Semester vorwiegend an naturnah gestalteten Freiräumen in Kassel gefunden werden. Die Auswahl der Gegenstände richtet sich möglichst nach den Projektinhalten.

Außerdem werden Formen der Beschreibung und planerischen Interpretation der genannten Vegetationsphänomene erprobt.

 

Empfohlene Literatur zur Vorbereitung (im Fachgebiet in der Gottschalkstr. 26, 3. Stock): 

Bellin, Florian & Hülbusch, Karl Heinrich (Red.) 2001: Der Gartenbau in vier Abteilungen oder Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Seminarerträge des Kompaktseminars‚ Der Gartenbau in vier Abtheilungen. Großstelzendorf.

Weinviertel. 220 Seiten. Kassel.

Bellin-Harder, Florian 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. Kassel (mit Uni-Account über den Uniserver kostenlos zum download).

Braun-Blanquet, Josias 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York. (insbes. Kap. Zu den Lebensformen und zur Aufnahme und tabellarischen Bearbeitung der Vegetation)

Brun-Hool, Josef 1985: Braun-Blanquet-Zahlen im Garten. In: Tüxenia Heft 5.S. 549 - 554. Göttingen.

Hülbusch, Karl Heinrich 1978: Kartierung der Vegetation in Siedlungsgebieten. In: Tüxen, Reinhold (Hrsg.): Assoziationskomplexe (Sigmeten). Berichte d. Internat. Symposien d. Internat. Vereinigung f. Vegetationskunde. S. 321-362. Vaduz.


C-2.306. 6 Credits. Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dr.-Ing. Martin Venne.

Seminare

BA - Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer

Das neue Modul Einführung in L wird in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation einführen. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche ebenso wie öffentliche. Die Bedingungen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pfege der Vegetation.

Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Gehölzkenntnis erarbeitet, deren Prüfung die Veranstaltung abschließt.

D-1.001. 3 Credits. Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dipl.-Ing. Claus Prinz.

 

MA - Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege

Die Vorlesung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege. Im Sommersemester 2012 werden dabei als Themenschwerpunkt die formalen Gärten des 16.-18. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland betrachtet.

Als wichtige Aspekte werden dabei behandelt und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen sowie insbesondere auch historische Pflanzenverwendung.

Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und in der Übung anhand von Exkursionen an ausgewählten Beispielen vor Ort unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert.

Vorlesungen und Kurzexkursionen finden dabei im wöchentlichen Wechsel statt.

C-2.303. 6 Credits. Dipl.-Ing. Jochen Martz.

 

MA - Vegetation als Gestaltungselement

Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung.

So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung.

Besonderes Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst.

In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt.


D-2.302. 6 Credits. Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner.

Vorlesungen und Übungen

MA - Vegetation als Gestaltungselement:
Pflanzenverwendung an Ufern und wasserzügigen Standorten

Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung.

So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks die Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus.
In der Vorlesung wird daher ein Bogen vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung gespannt.

Besonderes Thema dieses Semesters ist die Pflanzenverwendung an Ufern und wasserzügigen Standorten. Beispielhaft wird die Orientierung an Ufervegetation in der Pflanzenverwendung seit Hansens Einteilung der Lebensbereiche angeführt.
In den Übungen werden aus der beispielhaften Anschauung von Beständen im Bergpark Wilhelmshöhe Pflanzungen für Freiräume am Hochschulstandort der Uni Kassel entwickelt (Ufer der Flutmulde, Dachentwässerungen). Die Methodik wird anschließend von den Studierenden auf einen weiteren Standort der Uni Kassel übertragen.


Vorlesung / Übung

D-2.3-41 Vegetation als Gestaltungselement, 6 Credits, 4 SWS

Prof. Dr.- Ing. Stefan Körner

Dr. - Ing. Florian Bellin-Harder

 

BA - Freiraum II
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dipl.-Ing. Claus Prinz

 

BA - Freiraum III
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder, Dipl.-Ing. Claus Prinz

 

Lehrangebote vergangener Semester (Kopie 1)

 

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