Forschungsprojekte

Das Projekt „BIO-INTEL-MOB“ leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Ziele von Horizont Europa, insbesondere zur Förderung klimaneutraler, nachhaltiger und resilienter Städte für eine lebenswertere urbane Zukunft. Das Konsortium mit insgesamt 32 Partnern aus 13 Ländern erhält im Rahmen einer Laufzeit von 42 Monaten Fördermittel in Höhe von rund 9 Millionen Euro.

Ziel des Projekts ist es, die Mobilität, Logistik und Governance in peri-urbanen Gebieten durch KI-gestützte, bürgerzentrierte und klimaneutrale Lösungen zu transformieren. Das Projekt befasst sich mit fragmentierten Mobilitätsnetzwerken, ineffizienter Logistik und Lücken in der Governance und integriert einen fortschrittlichen Mobilitätsdatenraum, peri-urbane Mobilitätsknotenpunkte, einen Green-Safe-Routing-Algorithmus, Bio-Verpackungslogistikeinheiten und digitale Zwillinge.

Teil des Projekts ist die Demonstration der entwickelten Lösungen an Pilot- und Satellitenstandorten in mehreren europäischen Regionen. Im Rahmen der Pilotimplementierung fungiert Melsungen, peri-urbanes Gebiet von Kassel, als Satellitenpilot für den in Rom stattfindenden Mega-Pilot, um Übertragbarkeit und Skalierbarkeit sicherzustellen. Dazu werden die Lösungen an die Bedürfnisse von Melsungen angepasst. Zudem untersucht dieser Satellitenpilot die Rolle der Industrie bei der Dekarbonisierung peri-urbaner Gebiete, indem der größte Arbeitgeber der Region in die Entwicklung von Lösungen zur Emissionsreduzierung und Mobilität eingebunden wird. Diese Initiativen nutzen das einheitliche Datenerfassungsmodell, das mit anderen Pilotstandorten entwickelt wurde, und gewährleisten harmonisierte, interoperable Datensätze. Der Satellitenpilot leistet einen Beitrag zur Verbesserung peri-urbaner Logistik und Konnektivität, sowie zur Reduktion von Verpackungsabfällen und Emissionen. 

Das Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement sowie Entrepreneurship der Universität Kassel führt wissenschaftliche Tätigkeiten in verschiedenen Aufgabenfeldern durch oder unterstützt diese.
 

Zielsetzung im Detail:

  • Interdisziplinäre Untersuchungen des Nutzerverhaltens durch Interviews mit Interessengruppen, Verhaltensanalysen und die Erhebung von Daten aus der Praxis
  • Erforschung und Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle für innovative Mobilitäts- und Logistiklösungen, welche Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien integrieren
  • Sozialwissenschaftliche Untersuchung der Akzeptanz öffentlicher Stakeholder sowie Identifikation von Maßnahmen zur Optimierung der Lösungen und Einführungsstrategien
  • Wissenschaftliche Aufbereitung sowie Veröffentlichung der Ergebnisse, um sie der Wissenschaft und der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen

Projektpartner:

  • Pilotregion Melsungen: Universität Kassel, Regionalmanagement Nordhessen GmbH, Stadt Melsungen, B. Braun Melsungen AG
  • Pilotregionen Rom und Ciampino (Italien): Universität La Sapienza Rom, Hauptstadt Rom, Metropolitanstadt Rom, Stadt Ciampino, Roma Servizi per la Mobilità Srl, CTLup Srl, Laziale Distribuzione S.p.A., ISFORT S.p.A., ILP Consulting Srl
  • Pilotregionen Riga (Lettland) und Vilnius (Litauen): Institut für Verkehr und Telekommunikation Lettland, Mykolas-Romeris-Universität, Planungsregion Riga, Stadt Vilnius
  • Pilotregion Cascais-Lissabon (Portugal): Nationale Forschungsanstalt für Bauingenieurswesen Portugal, Stadt Cascais
  • Pilotregion Rhodos (Griechenland): Zentrum für Forschung und Technologie Griechenland, Stadt Rhodos
  • Pilotregion Urla-Izmir (Türkei): Ägäis-Universität Izmir, Stadt Urla
  • Pilotregion Kiew (Ukraine): Nationale Verkehrsuniversität Kiew, Ministerium für Gemeinden und Territorialentwicklung der Ukraine
  • Weitere Partner: Freie Universität Brüssel (Belgien), Fakultät für Maritime Studien Rijeka (Kroatien), Verkehrsforschungszentrum Brünn (Tschechien), Universität Twente (Niederlande), POLIS Netzwerk von Städten und Regionen für Verkehrsinnovation (Belgien), ECTRI Europäische Konferenz der Verkehrsforschungsinstitute (Belgien), Internationale Straßenverkehrs-Vereinigung (Schweiz)

Dauer: 1. Januar 2026 bis 30. Juni 2029

Das Projekt „unIT-e² - Reallabor für verNETZte E-Mobilität“ adressiert die vielfältigen Herausforderungen, die zur flächendeckenden Nutzung von E-Mobilität als Baustein der Energiewende erforderlich sind. Mit unIT-e² werden Reallabore geschaffen, die für Stakeholder mit teils konkurrierenden Interessen einen neutralen Rahmen bieten. Dort kann unter wissenschaftlicher Begleitung gemeinsam an Lösungen gearbeitet werden, ohne die eigenen unternehmerischen Ziele zurückstellen zu müssen.

Ein Ziel des Projektes ist die Demonstration von interoperablen Lösungen zur ganzheitlich optimierten Integration in das Energiesystem.

Neben der technischen und IT-seitigen Weiterentwicklung, die die Basis für die massenfähige Anwendung von Elektromobilität (E-Mobilität) bildet, ist die Frage nach der Akzeptanz der Nutzer von herausragender Bedeutung. Dabei spielt sowohl die Ausprägung individueller Präferenzen als auch die Aus-gestaltung von rechtlichen Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle.

 

Teilvorhaben: Verhaltens- und rechtsökonomische Analysen

Das Teilvorhaben „Verhaltens- und rechts-ökonomische Analysen“ der Universität Kassel hat daher die Erforschung des Nutzerverhaltens im Kontext der E-Mobilitätsnutzung im Allgemeinen sowie des Ladeverhaltens im Speziellen als Ziel.

Dabei steht die Erforschung von Anreizsystemen zur Beeinflussung des Ladeverhalten im Zentrum der Untersuchungen.  Mit einer Kombination aus Konzeptionierung, Feldexperimenten und repräsentativen empirischen Untersuchungen werden dabei umfangreiche und zugleich praxisnahe Ergebnisse generiert, die als Basis für die Ausgestaltung von Tarifen und Produkten der Praxispartner, aber auch zur Weiterentwicklung des aktuellen Rechtsrahmens relevant sind. 

Basierend auf den genannten übergeordneten Zielen fokussieren sich die wissenschaftlichen Tätigkeiten auf verschiedene Aufgabenfelder.

 

Zielsetzung im Detail:

  • Verhaltensökonomische Untersuchungen von Ladeverhalten, insbesondere im Kontext der Wechselwirkung von Nutzerpräferenzen mit den Anforderungen des Stromnetzes
  • Mikroökonomisch und verhaltenswissenschaftlich basierte Analyse der Anreizwirkungen unterschiedlicher Vertrags- und Tarifgestaltungen („behavioral Law and Economics)
  • Analyse von Adoptionsbarrieren in den verschiedenen Phasen des Adoptionsprozesses und Identifikation von Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren
  • Entwicklung unterschiedlicher Tarif- und Vertragsgestaltungen und Vergleich dieser bezüglich der rechtlichen Zulässigkeit, der Anreizwirkungen und der Vorteilhaftigkeit für Unternehmen und Haushalte 

Projektpartner:

  • Universität Kassel: Fachgebiete „Mikroökonomik und empirische Energieökonomik“ (MEE), „Grundlagen des Rechts, Privatrecht und Ökonomik des Zivilrechts“ (R&Ö) sowie „Technologie- und Innovationsmanagement sowie Entrepreneurship“ (TIME)

Dauer: 01. August 2021 bis 31. Juli 2024 

Projektziel:

Das Projekt verfolgt die Vision, das Handwerk für die IT-Sicherheit zu sensibilisieren und technisch, organisatorisch und kompetenzbasiert zur IT-Sicherheit zu befähigen. Da das Handwerk noch am Anfang der Digitalisierung steht, bedarf es hierfür einer gezielten interdisziplinären Zusammenarbeit im Rahmen eines Verbundforschungsvorhabens. Entsprechend werden Ansätze aus der Managementforschung hinsichtlich Geschäftsmodellen, Fachkräftekompetenzen und der Technologiefolgenabschätzung (Universität Kassel) mit der Expertise zur Gestaltung, Entwicklung und Erprobung von verlässlichen, sicheren, nutzerfreundlichen und zweckdienlichen Anwendungen, Informationsinfrastrukturen und Entscheidungsunterstützungssystemen (Karlsruher Institut für Technologie) kombiniert. Der Transfer in das Handwerk wird durch das Netzwerk des Berufsförderungswerks des Handwerks und der assoziierten Partner sichergestellt. Die Universität Kassel komplementiert die technische Entwicklung des KI-gestützten IT-Sicherheitsassistenten mit einem Weiterbildungskonzept. Basierend auf einem Abgleich der vorhandenen und benötigten Kompetenz- sowie Fähigkeitsprofile werden bedarfsgerechte Weiterbildungsangebote entwickelt und erprobt, um Fachkräfte für IT-Sicherheit zu sensibilisieren und zur Verbesserung des IT-Sicherheits-managements im eigenen Unternehmen zu befähigen. Um eine langfristige Anschlussverwertung zu ermöglichen, werden zudem geeignete Geschäftsmodelle für den IT-Sicherheitsassistenten exploriert. Hiermit liefert das Projekt einen essentiellen Beitrag zu den Zielen der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“, indem nicht nur das Handwerk für die IT-Sicherheit sensibilisiert wird, sondern auch technische, organisatorische und soziale Sicherheitskompetenzen aufgebaut werden, sodass das IT-Sicherheitsniveau im Handwerk erhöht wird.


Zielsetzung im Detail:

  • Technologiefolgenabschätzung im Hinblick auf die IT-Sicherheit bei der digitalen Transformation im Handwerk
  • Identifikation tragfähiger Geschäftsmodelle für den IT-Sicherheitsassistenten und das flankierende Dienstleistungsangebot
  • Bedarfsgerechte Weiterbildung der Fachkräfte im Umgang mit IT, um diese für IT-sicherheitsrelevante Aspekte zu sensibilisieren und deren Kompetenzen & Fähigkeiten zu stärken
  • Fortlaufende (über-)regionale Vernetzung des Projektes mit den bestehenden sowie weiteren assoziierten Partnern


Partner:

Prof. Dr. Patrick Spieth, Universität Kassel

Prof. Dr. Ali Sunyaev, Karlsruher Institut für Technologie

Berufsförderungswerk des Handwerks gGmbH (BFH)


Dauer:

1. August 2021 bis 31. Juli 2024

 

Weitere Informationen finden Sie unter: https://intelligent-security-handwerk.de/

Projektziel:

Die zunehmende Verbreitung und Reichweite von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) in nahezu allen Bereichen des privaten und beruflichen Lebens bedingen eine Omnipräsenz und Unverzichtbarkeit der Technologien für die Lebensgestaltung der Menschen. Allerdings steht das Handwerk noch am Beginn der Digitalisierung, da handwerkliche Arbeit von einem hohen Anteil an manuellen, erfahrungsbasierten und nicht automatisierbaren Tätigkeiten geprägt ist. Hierbei droht die Gefahr einer digitalen Spaltung: Erstens bieten IuK-Technologien in einem Umfeld des strukturellen Wandels und eines im EU-Binnenmarkt verschärften Wettbewerbs innovative Chancen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Zweitens weisen Erwerbsfähige ungleiche Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten von IuK-Technologien auf. Dies begünstigt die digitale Spaltung zwischen erfolgreichen, digitalisierten und weniger erfolgreichen, kaum digitalisierten Handwerksbetrieben.
Daher adressiert „FachWerk" das übergeordnete Ziel, die Digitalisierung und Kompetenzentwicklung im Handwerk, als eine Branche, die bisher noch wenig an dem Megatrend partizipiert, voranzutreiben.
 

Zielsetzung im Detail:

  • Digitalisierung des Handwerks: Analyse des zukünftigen Einsatzes von IuK-Technologien aus Unternehmenssicht & zielgerichtete Entwicklung, technische Evaluation und Verwertung des Lehr- und Lernarrangement
  • Kompetenzprofile der Fachkräfte: Bedarfsanalyse, Konzeption und Entwicklung des Lehr- und Lernarrangements, pädagogische Evaluation des Lehr- und Lernarrangements
  • Bedarfsgerechte Qualifizierung im Handwerk: Entwicklung und Erprobung des Lehr- und Lernarrangements
  • Digitalisierung der Arbeit im Bauhandwerk: Erprobung und Evaluation sowie Fachkräftequalifizierung
  • Digitalisierung der Arbeit in der Elektroinnung: Erprobung und Evaluation sowie Fachkräftequalifizierung


Partner:

  • Prof. Dr. Patrick Spieth, Universität Kassel
  • Prof. Dr. Ludger Schmidt, Universität Kassel
  • Prof. Dr. Steffi Robak, Leibnitz Universität Hanover
  • Berufsförderungswerk des Handwerks gGmbH (BFH)
  • Gringel Bau + Plan GmbH
  • Hübschmann Aufzüge GmbH & Co KG
  • Agentur für Arbeit Korbach
  • Handwerkskammer Kassel

 

Dauer:

1. Februar 2017 bis 31. Januar 2020

Projektziel:

In Anbetracht stetig steigender Innovationsaufwendungen der deutschen Wirtschaft und der damit verbundenen Gefahr möglicher Ressourcenfehlallokationen durch gescheiterte Innovationen scheint die Kenntnis der maßgeblichen Determinanten des Innovationserfolges für ein systematisches und erfolgreiches Innovationsmanagement unabdingbar. Die bedeutende Relevanz der Identifikation von Innovationserfolgen manifestiert sich auch in einem großen wissenschaftlichen Forschungsinteresse, das seit Ende der 50er Jahre zu einer erheblichen Anzahl an Publikationen im Bereich der empirischen Forschung zu Innovationserfolgsfaktoren geführt hat. Trotz der erheblichen Aktivitäten in Wissenschaft und Unternehmennspraxis sind innovative Neuprodukte in der Regel mit einer hohen Misserfolgsquote von bis zu 90% behaftet. Die hinreichende Bedingung für den Markterfolg von Innovationen besteht in der Akzeptanz und Adoption derselben durch den Konsumenten.
Dieses Forschungsvorhaben zielt darauf ab, entlang des Adoptionsprozesses mögliche Formen der Ablehnung zu identifizieren. Anschließend sollen mögliche Gründe für die identifizierten Formen der kundenseitigen Ablehnung in einer explorativen Untersuchung identifiziert und mittels einer großzahligen Studie quantifiziert werden. Aufbauend auf diesen Adoptionsbarrieren sollen dann geeignete Strategien zur Überwindung derselben entwickelt und abschließend im Rahmen von Experimenten auf ihre Effektivität überprüft werden.


Forschungsfragen:

  • Welche Adoptionsbarrieren wirken in den frühen Phasen des Adoptionsprozess?
  • Welche Adoptionsbarrieren wirken in den mittleren Phasen des Adoptionsprozess?
  • Welche Adoptionsbarrieren wirken in den späten Phasen des Adoptionsprozess?
  • Welche Maßnahmen zur Reduzierung von Adoptionsbarrieren sind in den frühen Phasen des Adoptionsprozesses am effektivsten?
  • Welche Maßnahmen zur Reduzierung von Adoptionsbarrieren sind in den mittleren Phasen des Adoptionsprozesses am effektivsten?
  • Welche Maßnahmen zur Reduzierung von Adoptionsbarrieren sind in den späten Phasen des Adoptionsprozesses am effektivsten?


Teilnehmer:

  • Prof. Dr. Patrick Spieth, Universität Kassel
  • Prof. Dr. Sven Heidenreich, Universität des Saarlandes


Dauer:

1. August 2015 bis 31. Juli 2017

Projektziel:

Durch die sinkenden und sich verschiebenden Einwohnerzahlen sowie den Rückgang von jungen Menschen und das erhöhte Klimabewusstsein der Bevölkerung vermin-dert sich die Inanspruchnahme des ÖPNV. Eine tragende Einnahmequelle der öffentlichen Verkehrsträger schwindet somit konstant. Die Urbanisierung induziert mit ihren Effekten eine verdichtete Nachfrage nach Verkehrs-mitteln in Städten. Gleichzeitig sinkt die Gesamtnachfrage in ländlichen Regionen und Vororten, während der Bedarf einzelner Personen auf dem Land konstant bleibt. Die Sicherung der Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge sowie der Erhalt bzw. die Erhöhung individueller Mobilitätschancen sind daher zentrale Herausforderungen für die Mobilitätsanbieter.

Mit dem Projekt DAmoNuNo sollen aktuelle Verkehrskonzepte und Infrastruktureinrich-tungen analysiert werden. Daraufhin können Zukunftsszenarien für ein angepasstes und flexibles Mobilitätsangebot im Hinblick auf die Megatrends Urbanisierung, demografischer Wandel und Klimawandel aufgezeigt werden. Zu dem erfolgreichen Abschluss des Vorhabens soll ein Konzept vorgelegt werden, welches bedarfsgerechte Lösungsansätze zur Etablierung eines auf die Problematik des demografischen Wandels angepasstes Mobi-litätsangebot beinhaltet. Die Erkenntnisse sollen im Rahmen von überregionalen Workshops mit Mobilitätsanbietern erörtert werden, um übergreifende Handlungs-strategien abzuleiten.


Forschungsfragen:

  • Welche Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Mobilitätverhalten können auf Basis des aktuellen Forschungsstandes identifiziert werden?
  • Welche Zukunftsszenarien in Bezug auf die identifizierten Einflussfaktoren können   ableitet werden?
  • Welche Handlungsempfehlungen lassen sich für den ÖPNV in  Nordhessen ableiten?


Teilnehmer:

  • Prof. Dr. Patrick Spieth, Universität Kassel
  • Nordhessischer Verkehrsverbund
  • Kasseler Verkehrs-Gesellschaft
  • MoWiN.net - Mobilitätswirtschaft Nordhessen

 

Dauer:

1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016