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MatMate  Win 98

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Gottfried Helms,
Uni Kassel
mailto:helms@uni-kassel.de

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Startbildschirm

 

Das Ergebnisfenster: 

die Ergebnisse werden ohne weiteren Befehl direkt angezeigt
Die Matrix "a" wurde erzeugt durch Eingeben der 1. Zeile im Syntax-Fenster, markieren 
und RUN!-Taste

Das Syntax-Fenster 

für die Formel/Script Eingabe. Man tippt eine Matrix-Formel ein,
drückt die Taste RUN! und links wird das Ergebnis angezeigt:

 
 

Journal:


Alle Berechnungen werden in einer Datei für eine eventuelle spätere Reproduktion protokolliert.
 

Das Journalfenster: 

 

 
 
 
 

Matrix-Formeln

Die nächsten 2 Berechnungen. Die Ergebnisse erscheinen nicht ausschließlich in einem Listing, sondern direkt im Matrix-
Fenster:
 

 
 
 
 

Matrix & Skalar-Berechnungen / Notepad-Funktionen des Eingabefensters für einfache Formeleingabe

Durch die Trennung von Befehlen und Ausgabe in verschiedenen Fenstern ist es leicht möglich, die Formeln als Skript zu behandeln.
Im Syntaxfenster sieht man, daß man auch mehrere Befehle gleichzeitig ausführen kann, wenn man sie gemeinsam markiert. In diesem Fenster haben Sie im übrigen die ganz normalen Basis-Funktionen eines Windows-Notepads (vor allem Copy&Paste - allerdings Formatierung nur rudimentär, Suchen&Ersetzen noch nicht), da es im Prinzip einfach auf dem Windows-eigenen RTF-Steuerelement aufbaut.

Das Beispiel für die Simulation statistischer Daten verwendet skalare und Matrizen-Variablen gemeinsam. Es werden uniform-verteilte Zufallsdaten erzeugt, und zwar in N=200 Spalten und V=4 Zeilen.
 

 
 
 
 
 

Hilfefunktion

Durch Klick auf die rechte Maustaste gibt es eine Unterstützung für die verfügbaren Funktionen/Operatoren
 

 
 
 
 

Zusatztools

Es gibt als zusätzliche Tools für die Faktoranalyse 2 integerierte DOS-Programme, die zwar etwas ältlich wirken, aber Funktionen bieten, die Sie so sonst nicht finden.
INSIDE-[R] bietet die Möglichkeit interaktiv eine Rotation zu konfigurieren, indem man Variablen und/oder Faktoren aktiv oder passiv setzt und den Effekt prüft. IR-Animate animiert die Faktorenstruktur durch ein Drahtmodell, das durch eine Rotation eine instruktive 3-D-Vorstellung ermöglicht.
Beides sind ältere Programme; das Animations-Programm stellt sozusagen meinen Einstieg in die Faktorenanalyse dar und bietet deshalb neben dem rotierenden Drahtmodell auch einfache Funktionen zur Anwendung von Standard-Rotationen auf spezifische Subsets von Variablen und/oder Faktoren.


 
 
 



(c) Gottfried Helms, Uni Kassel, Okt 2003