Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit

Die Sprechstunde findet am Mittwoch, 17.04.2024 von 16-17 Uhr in Präsenz statt.

Bitte melden Sie sich vorher über Moodle an. 

Im Sommersemester 2024 befindet sich Professor Dr. Hubertus Büschel im Forschungssemester.

Bis Oktober finden die Sprechstunden daher nur unregelmäßig statt.

Termine sind über die Moodleseite einseh- und buchbar.

Prof. Dr. Hubertus Büschel (geboren 1969 in Weidach bei Coburg) studierte Geschichte, Latein und Germanistik in München und Berlin. Seit April 2019 ist er Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Kassel. Von September 2015 bis Ende März 2019 war er Lehrstuhlinhaber für Zeitgeschichte an der Universität Groningen (RUG) in den Niederlanden. Dort war er zwischen 2016 und 2019 auch Studiendirektor für den Research Master "Modern History und International Relations". 2015 erhielt Hubertus Büschel ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Von 2009 bis 2015 war er Juniorprofessor für Kulturgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und am dortigen International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). 2012 hat er sich an der JLU Gießen mit einer Studie zur Geschichte deutscher Entwicklungszusammenarbeit in Tansania, Togo und Kamerun habilitiert. Seine Dissertation von 2004 (summa cum laude, Georg-August-Universität Göttingen) nimmt den Kult um deutsche Monarchen zwischen 1770 und 1830 in den Blick. Von 2001 bis 2004 arbeitete Hubertus Büschel als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen.

Lehre Wintersemester 2023/24

 

Vergangene Veranstaltungen

Lehre Sommersemester 2023

Lehre Wintersemester 2022/23

Lehre Sommersemester 2022

Lehre Wintersemester 2021/22

Lehre Sommersemester 2021

Lehre Wintersemester 2020/21

Lehre Sommersemester 2020

Wintersemester 2019/20

Sommersemester 2019

„Trau­ma in den Tro­pen. Glo­bal­ge­schich­te, ‚Mo­der­ni­sie­rungs­er­fah­run­gen’ und Psych­ia­trie im 19. und 20. Jahr­hun­der­t“

Auf der Grundlage empirischer historischer Forschungen nimmt das Projekt globale Aushandlungen von Konzepten von 'Modernisierung' in anthropologischen, psychologischen und psychiatrischen Wissenskulturen zwischen Europa und Regionen des 'globalen Südens' in den Blick. Es werden Diskurse und Praktiken über die vermeintliche Traumatisierung sogenannter 'primitiver Menschen' in tropischen und subtropischen Weltregionen analysiert, die um die Annahme kreisten, dass und wie diese durch 'Modernisierungserfahrungen' im Zuge von 'Zivilisierung', 'Missionierung' oder 'Entwicklung' psychisch krank würden. Hierbei wird auch die von vielen Forscherinnen und Forschern seinerzeit vertretene Annahme analysiert, dass man aus den Verhältnissen in Afrika, Lateinamerika oder Südostasien Schlussfolgerungen über europäische Formen psychiatrischer 'Zivilisationskrankheiten' und deren Therapien ziehen könnte.

Das Projekt insgesamt besteht aus drei Teilprojekten: Erstens wird eine Monographie die Verflechtungsgeschichten zu 'Modernisierungserfahrungen' und Psychiatrie zwischen Regionen des tropischen Afrikas und Europa in den Blick nehmen. Zweitens wurde im November 2018 in Groningen ein Workshop abgehalten, der ein Forum zur Debatte aktueller Ansätze zu Globalgeschichten der Psychiatrie bot (siehe hierzu die Ankündigung: Global Histories of Psychiatry, 07.11.2018 - 08.11.2018 Groningen, in: H-Soz-Kult, 11.10.2018, und Tagungsbericht: Global Histories of Psychiatry, 07.11.2018 - 08.11.2018 Groningen, in: H-Soz-Kult, 19.03.2019). Drittens wird zu diesem Workshop ein Sammelband erscheinen.

Insgesamt zielt das Projekt auf einen neuen Beitrag zu Globalgeschichten der Verflechtung psychiatrischer Diskurse und Praktiken ab, mit Bezug zu zeitgenössischen Reflektionen über die Effekte von 'Modernisierung'. Hierbei wird das Projekt versuchen, möglichst umfassend die Perspektive aller Beteiligten in den Blick zu nehmen, somit auch von psychiatrischen Patientinnen und Patienten. Ein Beitrag zur globalen Zirkulation und 'Übersetzung' anthropologischen und psychiatrischen Wissens soll geleistet werden, wobei das Projekt nicht nur zu zeigen versucht, wie normative Definitionen von 'Modernisierung' in lokalen ebenso wie globalen Verflechtungen ausgehandelt, untermauert, verworfen und in Frage gestellt wurden. Gezielt wird hier auch nach Stereotypen, rassistischem 'Othering', sozialer Exklusion und Inklusion und nicht zuletzt physischer und psychischer Gewalt in Prozessen psychiatrischer Wissensverhandlungen gefragt. So wird das Projekt auch danach fragen, inwiefern, wie und wie folgenreich europäische 'Modernisierung' als ein elitäres Konzept angelegt war, das man Menschen mit dem Argument vorenthielt, dass sie durch Effekte von 'Modernisierung' psychisch krank würden.

 

Glo­bal­ge­schich­te in der Pra­xis – His­to­ri­sche An­thro­po­lo­gie als Glo­bal­ge­schich­te

Unter diesem Arbeitstitel sind vier Teilvorhaben vorgesehen: Erstens wird im Rahmen einer Monographie der Ansatz der Historischen Anthropologie einer kritischen Sichtung unterzogen; hierdurch soll eine postkoloniale Neubestimmung und eine Öffnung dieses Ansatzes für globalhistorische Konzepte und Themenfelder erzielt werden. Zweitens soll ein interdisziplinärer und internationaler Workshop stattfinden, im Rahmen dessen sich entsprechend ausgewiesene Historiker/innen mit Ethnologen/innen und Soziologen/innen über ihre Forschungserfahrungen, vornehmlich in sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländern, austauschen können. Hierzu soll drittens ein Aufsatzband vorbereitet werden. Viertens wird eine Internetplattform entstehen, die Orientierung geben soll bei der Planung und Durchführung globalhistorischer Forschungen - besonders in Regionen des sogenannten globalen Südens. Insgesamt soll damit Nachwuchswissenschaftlern/innen mehr Orientierung und Unterstützung für praktische globalhistorische Forschungen geboten werden, als dies bislang der Fall ist.

Mo­no­gra­phi­en

  • Untertanenliebe - Der Kult um deutsche Monarchen 1770-1830 (=Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Bd. 220), Göttingen 2006.
  • Hilfe zur Selbsthilfe - Deutsche Entwicklungsarbeit in Afrika 1960-1975 (= Globalgeschichte, Bd. 16), Frankfurt/M. 2014.
  • Hitlers adliger Diplomat. Der Herzog von Coburg und das Dritte Reich, Frankfurt/M. 2016.
  • Der Rorschach-Test reist um die Welt: Globalgeschichten aus der Ethnopsychoanalyse, Vienna, Berlin 2021. (Rezension: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/frrec/article/view/89326)

 

Sam­mel­bän­de/The­men­hef­te

  • zusammen mit Daniel Speich (Hrsg.), Entwicklungswelten - Zur Globalgeschichte der Entwicklungszusammenarbeit (= Globalgeschichte, Bd. 6), Frankfurt/M., New York 2009.
  • zusammen mit Daniel Speich (Hrsg.), Entwicklungsarbeit und globale Modernisierungsexpertise. Geschichte und Gesellschaft 41,4 (2015).

 

Auf­sät­ze

  • Vor dem Altar des Vaterlandes - Verfahren ritueller Sakralisierung von Monarch und Staat zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in: Florian Steger (Hrsg.), Kultur: ein Netz von Bedeutungen. Analysen zur symbolischen Kulturanthropologie, Würzburg 2002, 161-183.
  • Entgrenzte Heimat - "Emotives" im deutsch-deutschen Herbst 1989, in: Bettina von Jagow, Florian Steger (Hrsg.), Differenzerfahrung und Selbst. Bewußtsein und Wahrnehmung in Literatur und Geschichte des 20. Jahrhunderts, Heidelberg 2003, 195-209.
  • "Shrinking Psychohistory" - Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft: Die USA und (West-) Deutschland, in: Rebekka Habermas, Rebekka von Mallinckrodt (Hrsg.), Interkultureller Transfer und nationaler Eigensinn. Europäische und anglo-amerikanische Positionen der Kulturwissenschaften, Göttingen 2004, 123-140.
  • Die Liebe zum Herzog? Coburger Untertanen und ihre Herrscher im frühen 19. Jahrhundert, in: Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 50 (2005), 1-23.
  • Handkuss auf Befehl. Luise von Preußen: Lange wurde sie wie eine Heilige verehrt, in: Rheinischer Merkur 61,17 (2006), 10.
  • Die sanfte Macht der Machtlosen - Rituale, Glückwünsche und Geschenke: Preußens Untertanen und ihre Könige um 1800, in Historische Anthropologie 15 (2007), 82-102.
  • Die volkseigenen Akten - Materielle und diskursive 'Spuren' staatlicher Archive der DDR, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (ÖZG) 18 (2007), 35-56.
  • Im Tropenkoller - Hybride Männlichkeit(en) in ethnologischen Texten 1900-1960, in: Ulrike Brunotte, Rainer Herrn (Hrsg.), Produktion und Krise hegemonialer Männlichkeit in der Moderne, Bielefeld 2008, 241-256.
  • Ein Denkmal für den vergessenen Krieg - das Korean War Memorial in Washington D.C., in: Christoph Kleßmann, Bernd Stöver (Hrsg.), Der Koreakrieg. Wahrnehmung - Wirkung -Erinnerung, Köln, Weimar, Wien 2008, 192-207.
  • In Afrika helfen. Akteure westdeutscher "Entwicklungshilfe" und ostdeutscher "Solidarität" 1955-1975, in: Archiv für Sozialgeschichte (AfS) 48 (2008), 333-365.
  • "Starke Angst in den Tropen" - Männlichkeit und Krise in ethnologischen Texten 1900-1960, in: Martin Sabrow (Hrsg.), Potsdamer Almanach 2007, Potsdam 2008.
  • Entwicklungszusammenarbeit und westliche Werte in Afrika - Zur Geschichte einer komplexen Beziehung, in: Helmut Reifeld (Hrsg.), Jenseits der Millenniumsziele. Wertorientierung für die künftige Entwicklungspolitik, St. Augustin, Berlin 2009, 99-106.
  • In Afrika helfen. Akteure westdeutscher "Entwicklungshilfe" und ostdeutscher "Solidarität" 1955-1975, in: Anja Kruke (Hrsg.), Dekolonisation. Prozesse und Verflechtungen 1945-1990, Bonn 2009, 333-365 (Wiederabdruck von AfS 48 (2008), 333-365).
  • zusammen mit Daniel Speich, Einleitung - Konjunkturen, Probleme und Perspektiven der Globalgeschichte von Entwicklungszusammenarbeit, in: Hubertus Büschel, Daniel Speich (Hrsg.), Entwicklungswelten - Zur Globalgeschichte der Entwicklungszusammenarbeit (= Globalgeschichte Bd. 6), Frankfurt/M., New York 2009, 7-29.
  • Eine Brücke am Mount Meru - Zur Globalgeschichte von Hilfe zur Selbsthilfe und Gewalt in Tanganjika, in: Hubertus Büschel, Daniel Speich (Hrsg.), Entwicklungswelten - Zur Globalgeschichte der Entwicklungszusammenarbeit (= Globalgeschichte Bd. 6), Frankfurt/M., New York 2009, 175-206.
  • Geschichte der Entwicklungspolitik, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 11. 2.2010.
  • Das Schweigen der Subalternen - Die Entstehung der Archivkritik im Postkolonialismus, in: Anja Horstmann, Vanina Kopp (Hrsg.), Archiv - Macht-Wissen. Organisation und Konstruktion von Wissen und Wirklichkeiten in Archiven, Frankfurt/M. 2010, 73-88.
  • Die Moral der ExpertInnen: Krise und Reformen in der westdeutschen "Entwicklungshilfe" und der ostdeutschen "Solidarität" in Afrika südlich der Sahara der 1960er und 1970er Jahre, in: Journal für Entwicklungspolitik (JEP). Austrian Journal of Development Studies 3 (2010), 29-49.
  • Sparzwang und Vorsorge als Techniken der Menschenführung im tropischen Afrika, 1920-1975, in: Zeitschrift für Kulturwissenschaften (ZfK) 1 (2011), 55-71.
  • Internationale Geschichte als Globalgeschichte - Prämissen, Potenziale und Probleme, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe 8 (2011), H. 3
  • 'The Native Mind' - Rassismus in den 'Humanitären' Entwicklungswissenschaften zu Afrika südlich der Sahara 1920-1940, in: Werkstatt Geschichte 59 (2011), 35-54.
  • zusammen mit Frank Bösch, Transnational and Global Perspectives as 'Travelling Concepts in the Study of Culture', in: Birgit Neumann, Ansgar Nünning (Hrsg.), Travelling Concepts for the Study of Culture, Berlin, 2012, 371-388.
  • "Hilfe zur Selbsthilfe" - ein unendliches Missverständnis. Von der Geschichte der "Entwicklungshilfe" und was man aus ihr lernen kann, in: Evangelische Zeitung für die Kirche in Norddeutschland 15 (2013), 6-7.
  • Differenzierte Thesen und die Kunst des Erzählens, in: Hundertvierzehn. Das literarische Online-Magazin des S. Fischer Verlages.
  • Butterfly from Berlin's Ashes: The Ambiguity of the Cultural Expression of Emotions - A Commentary, in: Ethnologia Europeaea. Journal of European Ethnology 45,2 (2015), 111-114.
  • zusammen mit Daniel Speich, Einführung: Entwicklungsarbeit und globale Modernisierungsexpertise, in: Geschichte und Gesellschaft 41,4 (2015), 535-551.
  • "Die Moderne macht sie geisteskrank!" Primitivismus-Zuschreibung, Modernisierungserfahrung, Entwicklungsarbeit und globale Psychiatrie im 20. Jahrhundert, in: Geschichte und Gesellschaft 41,4 (2015), 685-717.
  • The Invention of The Third World and the Geopolitics of Dependence and Development, in: Matthias Middell (Hrsg.), The Routledge Handbook of Transregional Studies, London 2018, 131-138.
  • Beyond the Colonial Shadow? Delinking, Border Thinking, and Theoretical Futures of Cultural History, in: Doris Bachmann-Medick, Jens Kugele, Ansgar Nünning (Hrsg.), Futures of the Study of Culture. Interdisciplinary Perspectives, Global Challenges, Berlin 2020, 123-138.
  • Ad Hoc NGOs, Structural Failure and the Politics of Silence. Stories about Development from a Village in Togo Afterword, in: Melina Kalfelis, Kathrin Knodel (Hrsg.), NGOs and Lifeworlds in Africa. Transdisciplinary Perspectives, New York, Oxford 2021, 310-321 (im Druck).
  • Rezensionen in Historische Anthropologie, Studies Review, American Historical Review, Sehepunkte, H-Soz-Kult.

 

Dis­ser­ta­tio­nen (lau­fend)

  • Ebbe Volquardsen, Narratives of a Humane Danish Colonialism: Greenland and the "Danish West Indies" in History and Literature since the 19th century
  • Christoph Plath, Die umstrittene Utopie. Solidaritätsrechte und die konfliktreiche Globalisierung der Menschenrechte in den 1970er Jahren
  • Sarah Stein, Kulturbeziehungen zwischen Westafrika und Frankreich. Das Filmschaffen im Kontext der Dekolonisierung
  • Gerd Strauß, Entnazifizierung in Eschwege

 

Dis­ser­ta­tio­nen (ab­ge­schlos­sen)

  • Anette Cremer, Mon Plaisier. Das ideale Leben der Auguste-Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. - Die Puppenstadt im Spannungsfeld zwischen weiblicher Selbstdarstellung und Kunstkammerstück (Gießen, 2012, Zweitgutachten)
  • Andreas Hübner, Migration, Zwangmigration, Kreolisierung und Sklaverei im Zeichen der globalen Krise: Der historische Raum des unteren Mississippideltas als Bruchzone der Globalisierung, 1770-1820 (Gießen, 2014, Erstgutachten)
  • Christina Norwig, Die Europäische Jugendkampagne 1951-1958 (Göttingen, 2014, Zweitgutachten)
  • Glory Lueong, The Forest Space, Identity Crises and Cultural Conflicts in the South Region of Cameroon: The Case of the Baka Pygmies in the Face of Conservation Policies and Strategies (Gießen, 2014, Zweitgutachten)
  • Laura Fahnenbruck, Ein(ver)nehmen. Sexualität und Alltag von Wehrmachtsoldaten in den besetzten Niederlanden (Groningen, 2015, Drittgutachten)
  • Robert Stock, Übersee- oder Befreiungskrieg? Mediale Repräsentationen des Dekolonisierungskrieges in Mosambik und Portugal (Gießen, 2016, Erstgutachten)
  • Jonny van Hove, African American Discourses on the 'Congo' in the Long Sixties (1955-1975): A Discourse Analysis of the Narratives and Interests of African American Intelligentsia (Groningen, 2017, Erstbetreuung)
  • Guido van Hengel, We, of tomorrow: A History of the Young Bosnian Student Networks (Groningen, 2017, Drittgutachten)
  • Benjamin Brendel, Konstruktion 'moderner' Gesellschaften. Nation-(re-)building und die Präsentation von Dammbauten unter F. D. Roosevelt, Franco und Nasser (Gießen, 2017, Zweitgutachten)
  • Melina Kalfelis, "NGOs als Lebenswelt. Verflechtungen und Antagonismen im Arbeitsalltag von Entwicklungsakteuren in Burkina Faso" (Frankfurt/M., 2019, Zweitgutachten)
  • Marcel Glaser, Peter Koller – Der Architekt der Stadt des KdF-Wagens. Eine Biographie (Zweitgutachten).

 

Ha­bi­li­ta­tio­nen (lau­fend)

  • Dr. Cornelius Torp, Klavierwelten. Aufstieg und Verwandlung einer europäischen Kultur, 1830-1940
  • Dr. Karolin Wetjen, Im globalen Maßstab denken. Zukunftsvorstellungen des Globalen in Umweltdebatten, 1870-1970