Theorie der Sozialpädagogik und Professionalisierung Sozialer Arbeit
Erste zentrale Überlegungen zur Professionstheorie der Sozialen Arbeit finden sich hier:
- Schrödter, Mark 2007. Soziale Arbeit als Gerechtigkeitsprofession. Zur Gewährleistung von Verwirklichungschancen. In: neue praxis, Bd. 37, Nr. 1, 3–28.
Diese Überlegungen werden am Fachgebiet gegenwärtig vor allem in den Forschungsschwerpunkten "De-Stigmatisierung der Kinder- und Jugendhilfe" und „Ethik und Methodik der Kindeswohlgefährdungseinschätzung“ weiterentwickelt und erweitert.
Erste zentrale Überlegungen zur Theorie der Sozialpädagogik – angewandt auf das Feld der Heimerziehung – finden sich hier:
- Schrödter, Mark 2017. Das Ideal von Heimerziehung. Plädoyer für eine sozialpädagogische Neuorientierung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, Bd. 15, Nr. 4, 343–374. [oder: hier]
Diese Überlegungen werden am Fachgebiet gegenwärtig vor allem im Forschungsschwerpunkt "Heimerziehung und Bildung" weiterentwickelt und erweitert. Anhand ausgewählter Problemstellungen werden außerdem Möglichkeiten einer empirisch-rekonstruktiv fundierten, allgemeinen, normativen Bildungstheorie erkundet. Beispiele:
- Schrödter, Mark/Thalheim, Vinzenz 2023. Gebrauchsanleitung für die Pandemie – Staatliche Krisenkommunikation zwischen Aufklärung und Verhaltenssteuerung. In: Sozialer Sinn, Bd. 24, Nr. 1, 1–45.
- Schrödter, Mark 2018. Sind Strafen pädagogisch legitimierbar? Das Beispiel der Strafliegestütze. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bd. 94, Nr. 2, 313–330.
- Böhle, Andreas/Schrödter, Mark 2014. Körper und Sport in der Arbeit mit besonders herausfordernden Jugendlichen am Beispiel des Boxens. In: Sozialmagazin, Bd. 39, Nr. 1-2, 46–53.