Beeindruckende Ergebnisse beim InterFaith-Run 2025
Am Wochenende 30. Mai - 1. Juni 2025 unternahmen 18 Studierende des Fachbereiches 02 mit der Dekanin, Frau Prof. Freudenberger-Lötz, eine Exkursion nach Luxemburg zum InterFaith-Wochenende im Rahmen des ING Night Marathons (www.interfaith.eu). Sie waren in Gastfamilien untergebracht und gestalteten das interreligiöse und interkulturelle Begegnungswochenende mit, das schon zum 17. Mal im Rahmen des ING Night Marathons durchgeführt wurde. Dazu gehörten neben der Einführung in den tibetischen Buddhismus durch einen Vertrauten des Dalai Lama das interreligiöse Friedensgebet vor dem Start des Marathons und die Teilnahme in einer interreligiös zusammengesetzten Marathonstaffel, dem Halbmarathon oder dem Marathon. Natürlich durfte auch die Pastaparty mit Leckereien aus verschiedenen Kulturen nicht fehlen.
Die Kasseler Gruppe wurde von den Gastfamilien sehr herzlich empfangen und umsorgt, genoss die interreligiöse Begegnung und sammelte unvergessliche Erlebnisse beim nächtlichen Lauf. Alle Studierenden und auch Frau Freudenberger-Lötz hatten sich sorgfältig vorbereitet und kamen wohlbehalten im Ziel an. Im Rahmen der interreligiösen Wertung belegte Ricarda Reith (Institut für Germanistik) Platz 1 im Halbmarathon der Damen, Mika Heckmann (Institut für Ev. Theologie) belegte Platz 1 im Halbmarathon der Herren, Elias Jando (Institut für Philosophie) lief sogar die vollen 42,195 km und belegte Platz 2 im Marathon der Herren. Alle anderen Läuferinnen und Läufer unseres Fachbereiches liefen beachtliche Zeiten in den Staffeln und dem Halbmarathon und nahmen ebenfalls vordere Plätze ein.
Mit etwas schweren Beinen, doch frohgemut und mit einer Einladung nach London, die die Gruppe der Sikhs ausgesprochen hatte, trat die Kasseler Gruppe die Heimreise an. Selbstverständlich wurden auch schon Verabredungen mit den Luxemburger Gastfamilien für das InterFaith Wochenende 2026 getroffen.
Gefördert wurde die Exkursion, an der Studierende aus dem gesamten Fächerspektrum des Fachbereichs teilgenommen hatten, dankenswerterweise durch dezentrale QSL Mittel sowie das Institut für Germanistik.