Forscher:innen

Johanna Leinius (Dr. phil.) forscht und lehrt an der Universität Kassel zu den gesellschaftlichen Herausforderungen der sozialökologischen Transformation. Ihr Habilitationsprojekt beschäftigt sich mit der Rolle der Territoriums in sozial-ökologischen Konflikten. Sie ist an das Fachgebiet Soziologische Theorie angebunden.

Die Sozialwissenschaftlerin hat am Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind postkoloniale, feministische und poststrukturalistische Theorie, politische Ontologie sowie Politiken der Solidarität.

Mehr Informationen finden sich auf ihrer Website am Fachgebiet Soziologische Theorie und auf academia.edu.

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Rebecca Frei hat die Universität Kassel zum 01.08.2020 verlassen.

An der Universität Kassel ist sie mit ihrem Dissertationsprojekt "Ökonomie – Utopie – Eudaimonie. Sozioökonomische Transformation im Spiegel der Platonischen Idealstaatskonzeptionen" (Arbeitstitel) an das Teilgebiet Alte Geschichte angebunden.

Nilda Inkermanns Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen sozial-ökologische Transformation und Globales Lernen als politische Bildung. Ihr Promotionsprojekt trägt den Arbeitstitel "Subjekte der Transformation ‐ eine akteurszentrierte Analyse von Globalem Lernen". Mit diesem ist sie am Fachgebiet Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien angebunden.

Nilda hat in Heidelberg und Frankfurt am Main Soziologie studiert und war anschließend als Bildungsreferentin für Globales Lernen sowie als Mitarbeiterin bei medico international e.V. tätig. Sie ist Teil des I.L.A. Schreibkollektivs für Globale Gerechtigkeit (https://aufkostenanderer.org/) und Mitbegründerin des Netzwerks Mind-Behaviour-Gap, das Seminare zum Widerspruch von Wissen und Handeln im Kontext globaler Herausforderungen anbietet.

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Tobias Kalts Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Politische Ökologie, Umwelt- und Klimapolitik und sozial-ökologische Transformation. Sein Dissertationsvorhaben mit dem Arbeitstitel "Kooperation oder Konfrontation? Zum Verhältnis von Gewerkschaften und Klimabewegungen in Konflikten um Kohle in Deutschland und Südafrika" befasst sich mit dem Verhältnis von Gewerkschaften und Klimabewegungen in Konflikten um Kohle in Deutschland und Südafrika. Mit diesem ist er am Fachgebiet Vergleichende Politikwissenschaft angebunden.

Er hat in Maastricht, Tallinn und Berlin Sozial- und Politikwissenschaften studiert. Am Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität Berlin arbeitete er als studentischer Mitarbeiter. Als Teil des I.L.A. Schreibkollektivs für globale Gerechtigkeit übersetzt er Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Debatten über imperiale Lebensweise und sozial-ökologische Transformation für eine breite Öffentlichkeit.

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Catharina Lüder ist seit dem Sommersemester 2020 am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der LMU München
angestellt.

An der Universität Kassel war sie mit ihrem Dissertationsprojekt "Urbane Praxen des Klimaschutzes und der Klimawandelanpassung" (Arbeitstitel) am Fachgebiet Soziologie sozialer Disparitäten angebunden. Ihre Forschungsinteressen verbinden die Untersuchung von Mensch-Umwelt-Beziehungen an der Schnittstelle vom Umgang mit verschiedenen Risiken. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einsatz von Technik und unterschiedlichen Wissensformen.

Catharina Lüder studierte im Bachelor Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit Nebenfach Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin und anschließend Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Währenddessen arbeitete sie am Forschungsforum Öffentliche Sicherheit im Projekt WEXICOM als studentische Hilfskraft.

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