Die politische Pflanze

Die politische Pflanze

Das Projekt „Pflanzen, Wissen, Engagement - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung innovativer Bildungsformate an Naturschutzakademien und Botanischen Gärten“  wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Höhe von 300.000 € bewilligt! Erstmals arbeiten nun die beiden Dachorganisationen „Verband Botanischer Gärten“ (VBG)  und der „Bundesweite Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur-und Umweltschutz“ (BANU) in acht Bundesländern für drei Jahre im Kontext Bildung zusammen. Jeweils eine Landesakademie Natur-und Umweltschutz und ein Botanischer Garten bieten  in Tandems innovative Bildungsformate zum Thema  „politische Pflanze“ an.

Abschluss März  2023

Die Pressemitteilung der DBU finden Sie hier.

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Pro­jekt Po­li­ti­sche Pflan­ze er­hält Aus­zeich­nung

Die Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) und den Rat für Nachhaltige Entwicklung haben "die poltische Pflanze" als „Projekt Nachhaltigkeit 2021“ ausgezeichnet.

Die Auszeichnung „Projekt Nachhaltigkeit“ ist ein etabliertes Qualitätssiegel mit bundesweiter Bekanntheit. Sie bietet den Preisträger*innen viele Vorteile: Zugang zu einem attraktiven, regionalen und bundesweiten Netzwerk, verstärkte öffentliche Aufmerksamkeit sowie die Chance, den öffentlichen Diskurs zu prägen und weitere Unterstützung zu gewinnen.“ (https://www.nachhaltigkeitsrat.de/aktuelles/das-sind-die-preistraegerinnen-von-projekt-nachhaltigkeit-2021/ )

An der Bewerbung nahmen 349 Projekte teil, von denen 40 ausgewählt wurden. Die prämierten Projekte erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1.000 EUR. Die Auszeichnungsveranstaltung findet am 04.11.2021 im Rahmen der RENN.west ARENA in Nordrhein-Westfalen statt.

Projekt Politische Pflanze wird nominiert

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission nominiert das Projekt "Die Politische Pflanze" für den „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung". 


Am 18. Mai 2022 werden die Bundesbildungsministerin, Frau Bettina Stark-Watzinger, und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Frau Prof. Maria Böhmer, die finalen Gewinnerinnen und Gewinner des Nationalen Preises verkünden.