Partizipative Nachhaltigkeitsstrategie

Etablierung einer partizipativen Nachhaltigkeitsstrategie

...Der Veränderungsprozess der Hochschule soll mit der Beteiligung der Hochschulakteure gelingen, da
gerade diese einen signifikanten Einfluss auf die Verbräuche von Ressourcen ausüben.

Ein partizipativer Prozess für die nachhaltige Entwicklung der Hochschule

...Desto vielfältigere Ideen im Nachhaltigkeitsprozess einer Hochschule Berücksichtigung finden, desto innovativer können die Lösungsansätze werden. Aus diesem Grund sollen alle Universitätsmitglieder sich am Prozess beteiligen können. Dies geschieht zum einen innerhalb von Ideenwerkstätten und Challenges und zum anderen in den Sustain Groups, in denen die Ideen weiterentwickelt werden. Die Teilnehmenden erhalten, je nach Qualifikation und Interesse, die Möglichkeit ihre Expertise einzubringen und Impulse zu setzen.

Über die Mitwirkung am Nachhaltigkeitsprozess, soll zum einen, ein höheres Bewusstsein für die nachhaltige Entwicklung der Hochschule geschaffen und zum anderen, die kreative Suche nach innovativen Lösungen für ein nachhaltiges Campusleben gefördert werden.

Ideenwerkstätten und Sustain Groups

Mit neuen Formaten soll Beteiligung ermöglicht werden. Aktuell werden „Sustain Groups“ im Green Office etabliert, welche im Bereich der Beteiligung an Hochschulen als durchaus innovatives neues Format angesehen werden können. Diese Arbeitsgruppen treffen sich themenbezogen einmal im Monat und erarbeiten Konzepte zu Ideen, die anschließend in die Umsetzung gebracht werden sollen. 

 

Umfrage zur partizipativen Nachhaltigkeitsstrategie

Wie werden die derzeitigen Nachhaltigkeits-bemühungen aktuell von den Studierenden und Mitarbeitenden an der Uni wahrgenommen? Welche Erwartungshaltung besteht bei ihnen? Können sie sich vorstellen, sich freiwillig für eine nachhaltige Entwicklung an der Universität einzusetzen? Nun liegen die ersten  Ergebnisse  der Online-Umfrage des Green Office vor.