Projekt 33

P33: Einbindung eines außerschulischen Lernortes zu globalen Entwicklungen in die SPS

Ziel des Projektes ist es, entlang des „Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung“ Ansätze des Kompetenzerwerbs in der ersten Phase der Lehrerbildung zu erproben und forschend zu begleiten. Eine Verbindung von fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen und bildungswissenschaftlichen Inhalten erfolgt durch den Besuch der Vorlesung „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, eines vertiefenden Blockseminars und des Vorbereitungs- und Begleitseminars zur Praxisphase. Darauf aufbauend bereiten Studierende Schüler_innen in Kooperationsschulen auf die Erkundung eines außerschulischen Lernortes vor – in diesem Fall des Tropengewächshauses –, den sie danach unter Anleitung einer Mentorin oder eines Mentors besuchen und anschließend nachbereiten. Somit werden auch drei Lernorte verbunden: Universität, Schule und außerschulischer Lernort.

Die beteiligten Mentor_innen erhalten im Zuge der Maßnahme eine Fortbildung zum Feld der Globalen Entwicklung.

Ein abschließender resümierender Workshop wird dem Transfer des Ansatzes und der Ergebnisse in die Fachdidaktiken, Schulämter, Schulen und das Kernstudium dienen.

 

Kontakt

Prof. Dr. Bernd Overwien
Dipl.-Biol. Eva-Maria Kohlmann