Portrait

 

Portrait

Dipl.-Ing. Wolfgang Schück, Landschaftsarchitekt, geb. 29.10.1965
 
Projekte, laufend, Auswahl:

2008 - Pädagogisches Haus auf der Jugendburg Ludwigstein

2007 - "WestWerk" im Rahmen der Entwicklung des Stadtwerkareals Salzburg

2007 - SONNE -  schwimmendes Erlebniszentrum i.A. der IBA Fürst-Pückler-Land GmbH

2006 - "Entreesituation" des Hambacher Schlosses

2000 - Harvey Milk Memorial Plaza and Memorial Center, San Francisco, US

1999/2003 - Sanierung und Umgestaltung der Burg Vlotho in Nordrhein-Westfalen

 

Daten & Zahlen:
Ausbildung

1995 - Abschluß als Diplom-Ingenieur, Schwerpunkt Städtebau an der Universität Kassel, ASL

1993 - Vertiefungsstudium an der Universität Kassel

1992 - Abschluß als Diplom-Ingenieur (FH), Studiengang Landespflege mit Schwerpunkt Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule Weihenstephan

 

Büro

seit 1999 selbstständig tätig als Mitbegründer und Partner im Büro LOMA architecture . landscape . urbanism mit Dipl.-Ing. Petra Brunnhofer und Dipl.-Ing. Ilija Vukorep in Kassel

 

Lehrerfahrung

WS 2005 - WS 2008 Gast-/Vertretungsprofessur an der Universität Kassel;  Fachbereich 06 - Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung, ASL

1997-99 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technische Universität München, Lehrstuhl für  Landschaftsarchitektur und Planung , Prof. Peter Latz

 

Mitgliedschaften

seit 1998 eingetragenes Mitglied der hessischen Architekten- und Stadtplanerkammer als freischaffender Landschaftsarchitekt und Stadtplaner

 

Text:

"Der Landschaftsarchitekt und Stadtplaner Wolfgang Schück arbeitet seit 1994 mit den Architekten Petra Brunnhofer BDA und Prof. Ilija Vukorep zusammen und firmiert  seit 1999 unter dem Namen LOMA architecture . landscape . urbanism. Das interdisziplinäre Team hat sich auf ein Arbeitsfeld spezialisiert, dass sich aus der Schnittmenge von Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau bedient. Innerhalb dieser Schnittmenge werden Konzepte erarbeitet und Lösungsmöglichkeiten angeboten, die über eine konventionelle Verwertung der Sparten hinausgehen. Die ab dem 19. Jahrhundert zunehmend vollzogene Trennung der Disziplinen wird offener betrachtet und die vermeintlich isolierten Blöcke durch "Ingenuität als Brücke" wieder zusammengebunden. Die aus dem Arbeitsansatz resultierenden, nicht linearen Arbeitsergebnisse erscheinen dadurch anachronistisch und modern zugleich. In den letzten Jahren wurde das Büro mit dem "San Francisco Prize", dem "EUROPAN 6", dem "AR+D Award Commended" und dem BDA-Preis MAX40 ausgezeichnet.