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Wir freuen uns, dass die zweite Phase der Forschungsgruppe zur Rolle der Natur für das menschliche Wohlbefinden im sozial-ökologischen System des Kilimanjaro (Kili-SES) im Mai 2025 offiziell begonnen hat. Die Forschungsgruppe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert und soll das Verständnis von komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur in der Kilimandscharo-Region verbessern.
Bild: Stefanie Baumert
Die Kili-SES- Forschungsgruppe umfasst 15 Forschungsinstitute aus Deutschland, der Schweiz und Tansania und wird vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) geleitet. Das Fachgebiet Internationale Agrarpolitik und Umweltgovernance leitet das Teilprojekt 5, das sich mit der Rolle von Governance und Institutionen im sozial-ökologischen Wandel in der Kilimanjaro-Region beschäftigt.