Evidenzbasierte Wissenschafts- und Innovationspolitik
Dieser Forschungsbereich betreibt Forschung zur Unterstützung einer evidenzbasierten Innovations- und Wissenschaftspolitik mit Hilfe von Analysen und Konzeptentwicklung im Bereich der Innovations-, Gründungs-, Wissenschafts- und Hochschulpolitik. Wir verwenden quantitative Methoden und konzentrieren uns auf die Identifizierung von Kausalbeziehungen, primär auf Basis experimenteller Ansätze (Labor- und Feldexperimente einschließlich RCTs). Die Forschungsprojekte werden von verschiedenen Organisationen unterstützt, unter anderem durch die Weltbank, Innovations for Poverty Action, Innovations Growth Lab, das Bildungsministerium von Ecuador (Ecuador) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Deutschland). Die Forschung wird in Deutschland und in anderen Ländern (aktuell: Ecuador, Moldau, Russland, Ukraine) durchgeführt.
Evidenzbasierte Wissenschafts- und Innovationspolitik
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Doc-Track
Gemeinsam mit Forschern vom IPP-CSIC Madrid, der Universität Bordeaux und der Universität Utrecht wird ein neuer Datensatz aufgebaut, der die Patentaktivitäten MINT-Promovierter in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien abbildet. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird im Academic Research Programme des Europäischen Patentamts gefördert
Leitung: Prof. Dr. Guido Bünstorf
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Q2D2
Ziel des Q2D2-Projekts ist es, die Qualitätsentwicklung bei Dissertationen mehrdimensional zu erfassen und auf ihren Zusammenhang mit verschiedenen Instrumenten der Qualitätssicherung hin zu untersuchen.
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SLO - Showing Life Opportunities
A tool to encourage students for entrepreneurship and STEM career paths is tested at high schools in Ecuador by, for the first time, providing online education courses for students.