Beteiligte Organisationen im Projekt SchutzJu
In der Arbeitsgruppe “Schutzkonzepte & Internationale Jugendarbeit” im Rahmen von „SchutzJu“ (Forschungs- und Transferprojekt) waren folgende Organisationen beteiligt:
- AJA-Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch gGmbH
- Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
- Arbeitsgemeinschaft Offene Türen NRW e.V.
- Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V.
- ASC Göttingen von 1846 e.V.
- Brandenburgische Sportjugend im LSB e.V.
- BSJ Marburg
- ConAct, Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch
- CULTURE GOES EUROPE (CGE) - Soziokulturelle Initiative Erfurt e.V.
- Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)
- Deutsch-Türkische Jugendbrücke gGmbH
- Deutsche Chorjugend e.V.
- Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V.
- Deutscher Bundesjugendring
- Deutscher Verein vom Heiligen Lande
- Deutsches Jugendherbergswerk, Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V.
- Deutsches Youth for Unterstanding Komitee e.V.
- Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Referat 22, Kinder-und Jugendförderung, Bremen
- djo – Deutsche Jugend in Europa Bundesverband e.V.
- EIS-Coaching, Bildungsarbeit
- Europaschule „Heinrich-Heine-Schule“
- Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V.
- IBG Workcamps
- IG InitiativGruppe - Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V.
- IHS e.V.
- IJAB e.V.
- Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd)
- Jugend für Europa
- Jugendnetzwerk Lambda e. V.
- Jugendzentrum Georg-Buch-Haus, Wiesbaden
- Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Jugend und Familie
- Open Door International e.V.
- QueerTausch
- SCI Deutschland
- Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.
- Kommende Dortmund Sozialinstitut
- Sportjugend NRW
- Stadtjugendring Stuttgart
- Tafel Deutschland e.V.
- Tandem – Koordinierungszentrum, Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch
- THW-Jugend
- transfer e. V.
Im SchutzJu Teilprojekt Internationale Jugendarbeit (2021-2024) wurde, orientiert an einer Partizipationsstrategie, kooperativ mit IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und der IJAB-Praxiskoordination (Christoph Bruners), zusammengearbeitet. Fachkräfte, Ehrenamtliche und freiwillig engagierte junge Menschen aus über 40 Organisationen in Deutschland haben die Entwicklung und die Debatte zu Schutzkonzepten in Formaten der internationalen Jugendarbeit im Rahmen von SchutzJu vorangebracht. Sie bildeten die Arbeitsgruppe “Schutzkonzepte & Internationale Jugendarbeit”. Mit ihnen fanden 20 Treffen im Zeitraum von 2022 bis 2024 statt.
Mit Fokus auf die Schutzkonzeptentwicklung in der internationalen Jugendarbeit als querliegendes Feld von Jugendarbeit wurden im Jahr 2023 gemeinsam mit der AG und IJAB zwei Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt:
- 09. bis 10.02.23, SchutzJu-Barcamp an der Universität Kassel mit 40 Teilgebenden,
- 30.11. bis 01.12.23, internationaler SchutzJu-Workshop in Köln-Riehl mit 45 Teilgebenden aus Deutschland und 15 internationalen Kooperationspartner*innen.
Darüber hinaus wurden mit der AG partizipativ Tools für die internationale Jugendarbeit entwickelt, die für die Vorbereitung und Planung von Veranstaltungen, Workcamps, Austauschformaten oder die Ausbildung von Teamenden genutzt werden können sowie zur Reflexion des Schutzkonzeptes der eigenen Organisation beitragen.
In der internationalen Jugendarbeit steht dabei im Fokus ein rechtebasierter, partizipativer, diversitätssensibler sowie diskriminierungs- und rassismuskritischer, lokaler, transnationaler, internationaler und dekolonialer Ansatz, den es für die Schutzkonzeptentwicklung braucht.