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Politische Bildung ist in vielerlei Hinsicht in politische Auseinandersetzungen um die Zukunft der Gesellschaft involviert. Bei der Tagung wird diskutiert, wie sich Akteur*innen politischer Bildung einmischen und emanzipatorische Zukunftsentwürfe stärken können. Ausgehend von einer Analyse struktureller Ursachen der Vielfachkrise und deren Konsequenzen für politische Bildung, stehen vor allem die Verknüpfung von solidarischen Lebensweisen, realen Utopien und kollektiven solidarischen Praktiken mit politischen Lernprozessen im Fokus. Wie kann politische Bildung hier anknüpfen und neue Perspektiven eröffnen? Welche Bündnisse und Kompromisse sind nötig, um autoritäre Tendenzen zu verhindern? Die Tagung ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Umgang, Kritik und Überwindung gegenwärtiger Macht und Herrschaftsstrukturen – zwischen Pessimismus des Verstandes und Optimismus des Willens.

Programm & Anmeldung

Ab dem 04.12. werden das vollständige Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf der Website veröffentlicht.

Den Kurzflyer gibt es hier.