Projektabschluss 2011

Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Alexander Roßnagel
Ansprechperson:Dr. Silke Jandt , Hendrik Skistims, Julia Zirfas
Laufzeit:12/2010 - 07/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (BAuA)
Projektbericht: Rechtsgutachten für BAuA

 

Kurzbeschreibung:

Das Projekt untersuchte die datenschutzrechtlichen Fragen, die mit dem Einsatz von Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften verbunden sind, die mit Sensoren Vitaldaten der Einsatzkraft und Daten von Umgebungsparametern erheben und an die Einsatzleitung übermitteln können.

Das Projekt wurde im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutzund Arbeitssicherheit (BAuA) von Januar 2011 bis Juni 2011 durchgeführt.

Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Alexander Roßnagel
Ansprechperson:Antonie Knierim
Laufzeit:04/2010 - 09/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektwebseite: Homepage INVODAS

 

Kurzbeschreibung:

Das Projekt untersucht, welche Möglichkeiten zur konkreten Ausgestaltung der Vorratsdatenspeicherung Deutschland innerhalb der Vorgaben der EU hat und wie die Erfahrungen anderer Mitgliedstaaten mit den Umsetzungsspielräumen hier nutzbar gemacht werden können. Es wird erörtern, ob und wie im Falle einer Neuregelung – die das Bundesverfassungsgericht nicht grundsätzlich ausgeschlossen hat – die widerstreitenden Freiheits- und Sicherheitsinteressen bestmöglich zu einem Ausgleich gebracht werden können. Dabei soll vor allem der rechtsvergleichende Blick in die übrigen 26 EU-Mitgliedstaaten wesentliche Informationen liefern. Zu diesem Zweck werden die Elemente eines verfassungskonformen Ausgleichs theoretisch analysiert und bewertet und mit dem Ziel eines – im Verfassungsrecht als „praktische Konkordanz“ bezeichneten – optimalen Interessenausgleichs zu Gestaltungsvorschlägen entwickelt. Empirische Grundlage hierfür bilden die Lösungen, die in Ausnutzung der Spielräume bei der Umsetzung der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in den anderen 26 EU-Mitgliedstaaten gefunden wurden oder diskutiert werden. Sie illustrieren beispielhaft die Bandbreite von Alternativen, die für eine Balance zwischen Sicherheit und Freiheit in dem allen gemeinsam vorgegebenen Rahmen gefunden werden können.

Projektpartner:

  • Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) in Saarbrücken
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Ansprechperson:Matthias Söllner
Laufzeit:10/2009 - 03/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Projektwebseite: Homepage KnowMore

 

Kurzbeschreibung:

Komplexe medizintechnische Geräte stellen hohe Anforderungen an Entwickler, Techniker und Anwender. Alle drei Gruppen besitzen spezifisches Wissen zu den Geräten, das für die jeweils anderen Gruppen von Nutzen sein kann. Im Rahmen des Forschungsprojekts KnowMore soll der Umgang mit und der Austausch von Wissen rund um medizintechnische Geräte untersucht und verbessert werden.

Projektziel:

Ziel des Projekts ist es, den Austausch von Wissen im Bereich Medizintechnik in Krankenhäusern zu fördern, um so Innovationen zu ermöglichen und die Produktivität des Einsatzes von Medizingeräten zu verbessern.

Projektbeteiligte:

  • Universität Witten/Herdecke, Forschungsgruppe Management im Gesundheitswesen, Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Klaus David
Ansprechperson:Immanuel König
Laufzeit:01/2009 - 12/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektwebseite: Homepage Matrix

 

Kurzbeschreibung:

Das Ziel von Matrix ist die Untersuchung besonderer Fragestellungen bei der Entwicklung einer einheitlichen Middleware-Plattform für internetbasierte Telemediendienste, Kontextsensitive Dienste und einfache Dienstkomposition. Im Rahmen des Projektes wird diese Middleware-Plattform realisiert. Schwerpunkte sind das Einbinden bestehender Infrastrukturen sowie die Unterstützung medizinischer Diagnosen und Beobachtungen in der Ferne durch Kontextdaten wie etwa einer mobiltelefongestützten Bewegungserkennung. Außerdem werden die Möglichkeiten zur Integration ausgewählter Daten in elektronische soziale Netzwerke untersucht sowie der sich daraus ergebenden Möglichkeiten bezüglich des Heilungsprozesses. Die Plattform soll sowohl bei Patienten zum Einsatz kommen, die entweder keinen oder nur erschwerten Zugang zum Arzt haben wie zum Beispiel ALS-Patienten (amyotrophe Lateralsklerose) oder Notfall-Patienten in Flugzeugen, aber auch bei der frühzeitigen Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus.

Projektbeteiligte:

  • Charité Berlin
  • lesswire AG Frankfurt/Oder
  • IHP GmbH Frankfurt/Oder
  • Prisma GmbH Berlin
  • GHC (GlobalHealthCare)
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Klaus David
Ansprechperson:Prof. Dr. Klaus David
Laufzeit:01/2010 - 12/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Projektwebseite: Homepage MERKUR

 

Kurzbeschreibung:

Ziel ist die Entwicklung eines Systems, welches den Reisenden im Vorfeld eines Ortswechsels am Arbeitsplatz, unterwegs und zu Hause über Störungen im Beförderungssystem informiert, um lästige Wartezeiten bzw. ein Zuspätkommen beim Wechsel von Auto, Straßenbahn, Bus, Bahn, … zu vermeiden und gegebenenfalls alternative Routen anzubieten. Hierzu ist sowohl die Erfassung der Situation des Nutzers nötig, als auch die reale Position der Transportfahrzeuge. Angereichert werden diese Informationen mit Daten über Fahrzeugausstattungen sowie Statusmeldungen zum Systemzustand (System-störungen) und zu erwartenden Verspätungen, beispielsweise durch Baustellen und Demonstrationen.

Dem Reisenden werden die Informationen in ansprechender und zielführender Weise präsentiert z. B. mit Hilfe eines Stadtplans. Das Konsortium wird einen Prototyp entwickeln, der exemplarisch im Raum Kassel eingesetzt wird und durch den Partner s.a.d Systemanalyse und –Design GmbH als Produkt deutschland- und europaweit angeboten werden wird.

Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Ansprechperson:                           Andreas Prinz
Laufzeit:12/2008 - 12/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Projektträgerschaft des DLR
Projektwebseite: Homepage Mobile-Hybricare

 

Kurzbeschreibung:

Das Vorhaben „Mobile-HybriCare – Einsatz mobiler Dienste bei der Integration hybrider personenbezogener Dienstleistungen in der Gesundheitswirtschaft im Home-Care-Bereich“ entwickelt Methoden, Modelle und Werkzeuge zum systematischen Design hybrider Produkte und pilotiert diese im Bereich des Ernährungsmanagements für neurologische Patienten mit Mangelernährung. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt dabei bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS). Angestrebt wird eine intelligente Verzahnung von Produkt- (RFID- und NFC-unterstütztes Ernährungsmanagement) und Dienstleistungselementen (einschließlich der ärztlichen und pflegerischen Betreuungsleistungen im ambulanten Ernährungsbereich) über den gesamten Lebenszyklus der Gesamtlösung und des individuellen Krankheitsbildes. Es gilt ein ganzheitliches, auf den Nutzer abgestimmtes qualitätsgesichertes und gerätebasiertes Beratungs- und Betreuungsprogramm im Umfeld von ALS Patienten zu erarbeiten. Die Erkenntnisse und Ergebnisse sollen auf andere Patienten mit chronischen Erkrankungen (bspw. mit MS) übertragen, weiter abgesichert und vertieft werden. Es soll damit die Transferierbarkeit solcher Entwicklungen für eine breite Nutzung personenbezogener Dienstleistungen bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen ermöglicht werden. Die Ziele des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik sind insbesondere die intelligente Verzahnung von Produkt- (RFID- und NFC-unterstütztes Ernährungsmanagement) und Dienstleistungselementen (einschließlich der ärztlichen und pflegerischen Betreuungsleistungen im ambulanten Ernährungsbereich) sowie die Weiterentwicklung von Methoden, Modellen und Konzepten zur systematischen Community-Entwicklung (Community Engineering).

Projektpartner:

  • Charité Universitätsmedizin Berlin (Neurologische Klinik)
  • Technische Universität München
  • CisLogic GmbH
  • Fresenisus Kabi GmbH
  • Akzon GmbH
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Ansprechperson:                          Philipp Menschner
Laufzeit:10/2008 - 10/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Projektträgerschaft des DLR
Projektwebseite: Homepage Mobil50+

 

Kurzbeschreibung:

Der demographische Wandel bietet Wachstumspotentiale für neue Dienstleistungen. Um diese Potentiale zu heben, bedarf es professionellen Service Engineerings, das neue Arbeitsplätze und veränderte Berufsbilder hervorbringt. Nur durch die Entwicklung neuer Service-, Betreiber- und Geschäftsmodelle mobiler Dienste für 50+ können bezahlbare und bedarfsgerechte Dienstleistungen entstehen. Darüber hinaus können durch systematische Entwicklung von IT-Services negative Effekte des demographischen Wandels wie steigende Kosten für Unterstützungsleistungen reduziert und durch Mobile Communities familiäre und soziale Netzwerke gestärkt werden. Ziel ist, den Bedürfnissen einzelner, demographischer Gruppen gerecht zu werden, diese gesellschaftlich zu integrieren und durch eine Erhöhung der Nachfrage die Dienstleistungswirtschaft zu stärken. Das Projekt Mobil50+ unterstützt die Entwicklung, Vermarktung und Nutzung von bedarfsgerechten Dienstleistungen für die Generation 50+ mittels NFC-gestützter und mobiler Dienste und fördert die Nachfrage nach Dienstleistungen in einer sozialen Gemeinschaft. Aufbauend auf Near-Field-Communication (NFC), Mobilkommunikation und Internetdiensten werden Dienstleistungsanbieter in Verbindung mit neu zu entwickelnden Prozessen und Strukturen in die Lage versetzt, Bedürfnisse der Zielgruppe 50+ zu erkennen, Angebote neu zu gestalten, zu optimieren und anzupassen. Kunden erhalten einen leichten Zugang zur Nutzung von bedarfsgerechten Angeboten. Dadurch ergeben sich Chancen für Wachstum und Beschäftigung, da durch die bedarfsgerechte Gestaltung mehr Dienstleistungsangebote in Anspruch genommen werden können. Durch den Einsatz von Community-Funktionen werden die gemeinschaftliche Nutzung von Leistungen und ein generationsübergreifendes Miteinander weiter gestärkt.

Projektpartner:

  • Technische Universität München
  • Ludwigs-Maximilians-Universität München
  • ITM Beratungsgesellschaft mbH
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Alexander Roßnagel
Ansprechpersonen:Hendrik Skistims, Julia Zirfas
Laufzeit:06/2010 - 11/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministerium des Innern (BMI)
Projektwebseite: Homepage P23R

 

Kurzbeschreibung:

Das rechtswissenschaftliche Teilprojekt untersucht die rechtlichen Fragen, die dadurch entstehen, dass die Kommunikation zwischen Unternehmen und Verwaltung nach dem Prinzip des Prozess-Daten-Beschleunigers effektiviert und beschleunigt werden soll.

Kooperationspartner:

  • Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS (FhI FOKUS)
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (FhI IAO)
  • Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE (FhI IESE)
  • Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT (FhI SIT)
  • Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH)
  • Siemens IT Solutions and Services (SIS)
  • Universität München
  • Universität Tübingen
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Alexander Roßnagel
Ansprechperson:Geschäftsführer/in provet
Laufzeit:04/2009 - 06/2011
Fördernde Einrichtung:Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektwebseite: Homepage SIGMUND

 

Kurzbeschreibung:

Ziel des Projekts SIGMUND ist die Entwicklung eines Konzepts, das die Tätigkeit der Callcenter-Agenten durch gesprächsbegleitende, situationsadäquate Bereitstellung von Informationen optimiert. Ein automatisiertes Gesprächs-Monitoring, das gesprächsrelevante Informationen auswählt und dem Berater zur Verfügung stellt, soll dies gewährleisten. Aufgabe von provet ist, die datenschutzrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem zu entwickelnden Gesamtsystem zu beantworten und rechtskonforme Lösungen für die technische Ausgestaltung zu konzipieren. Dabei ergeben sich drei Arbeitsschwerpunkte: Erstens sind Kriterien für die Einbeziehung der bereits durch das CRM-System verfügbaren Kundendaten in das neue System zu entwickeln. Zweitens können Aufzeichnung und Analyse des Gesprächsverhaltens der Kunden sensitive Informationen über sie enthüllen; diese Tatsache erfordert eine genaue Untersuchung des Kundendatenschutzes. Drittens sind von den Systemen notwendigerweise auch die Mitarbeiter im Callcenter betroffen, sodass es Fragen des Arbeitnehmerdatenschutzes und der betrieblichen Mitbestimmung zu klären gilt.

Projektpartner:

  • itCampus Software- und Systemhaus GmbH
  • CAS Software AG
  • TEMIS Deutschland GmbH
  • TU Darmstadt
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Ludger Schmidt
Ansprechperson:Dipl.-Ing. Michael Domhardt
Laufzeit:01/2011 - 11/2011
Fördernde Einrichtung:e-Learning-Projektförderung der Universität Kassel
Projektwebseite:  

 

Kurzbeschreibung:

Für Studierende bedeutet die Erstellung umfangreicher selbstständiger Arbeiten einen hohen Aufwand. Insbesondere erweist sich die formal korrekte Verwendung von Literatur als schwierig. Dabei ist gerade das Auswerten von Literatur und die Handhabung von Quellen und Zitaten ein essentieller Bestandteil des selbstständigen Lernens.

Für sehr viel Literatur existiert bereits ein digitaler bibliografischer Datensatz in BibSonomy. Dieser lässt sich zur weiteren Verwendung in eine individuelle Literaturverwaltung (z.B. Citavi) importieren. Mit einem geeigneten Zitationsstil lässt sich dann aus diesem Datensatz sowohl das Zitat im Text als auch der Eintrag im Literaturverzeichnis erzeugen. Durch die komplizierte Benutzung von Bibsonomy wird diese Arbeitsweise von Studierenden kaum genutzt. Zusätzlich ist BibSonomy bei den Studierenden bisher kaum bekannt.

Im Rahmen dieses Projektes soll die Web-2.0-Anwendung BibSonomy durch Verbesserungen an der Gebrauchstauglichkeit der Benutzerschnittstellen und einem Konzept zur Unterstützung des eigenständigen Lernens von BibSonomy erarbeitet werden. Dadurch soll die Hürde zur Benutzung von BibSonomy für Studierende gesenkt werden und der Umgang mit umfangreichen Literatursammlungen vereinfacht werden.

Kooperationspartner:

  • Fachgebiet Wissensverarbeitung der Universität Kassel
Projektverantwortlich im ITeG:Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Ansprechperson:Axel Hoffmann, Christoph Peters
Laufzeit:03/2011 - 10/2011
Fördernde Einrichtung:Universität Kassel
Projektwebseite: Homepage Studierendenportal

 

Kurzbeschreibung:

An der Universität Kassel ist geplant, mittelfristig ein Campus-Management-System zu etablieren. Dieses soll eine zentrale Informations- Prozess- und Anwendungsplattform darstellen, in der alle Geschäftsprozesse der Universität medienbruchfrei integriert sind. Weiterhin soll das System ein übergreifendes Identity-Management sowie personalisierte, benutzerspezifische Sichten auf Anwendungen und Informationen bieten. Das Konzept des Campus-Management-Systems besteht aus den drei Säulen: Studierenden-, Forschungs- und Verwaltungsportal, die schrittweise umgesetzt werden sollen. Im ersten Schritt ist die Einführung des Studierendenportals geplant, das die studentischen Prozesse abbildet und vereinfacht und ein zentrales Informationsportal für Studierende darstellt. Hierdurch wird ein schneller und benutzerfreundlicher Zugriff auf Lern-, Service- und Verwaltungsdaten ermöglicht.

Ziel dieses Teilprojektes ist zunächst die Erfassung der studentischer Prozesse an den Fachbereichen 07 und 15 sowie die Konzeption nebst der Durchführung notwendiger Vorarbeiten für eine Implementierung eines Studierendenportals. Hierzu zählen eine Anforderungsanalyse inklusive Festlegung und Charakterisierung der Nutzergruppen, Aufnahme der Geschäftsprozesse und Analyse der vorhandenen IT-Werkzeuge, die zur Unterstützung dieser Prozesse zum Einsatz kommen, sowie eine gezielte Befragung der Nutzergruppen. Die erarbeiteten Ergebnisse der Anforderungsanalyse werden mit dem Servicecenter Lehre, dem IT-Servicezentrum sowie den beteiligten Fachbereichen abgestimmt und in einem Lastenheft zusammengefasst. Im Anschluss erfolgt eine Analyse der am Markt befindlichen Werkzeuge hinsichtlich einer Eignung zur Umsetzung eines Studierendenportals an der Universität Kassel. Im weiteren Verlauf soll hierauf aufbauend ein Studierendenportal konzipiert und später pilothaft erprobt werden um so Vorbereitungen für einen späteren potentiell großflächigen Einsatz eines Studierendenportals an der Universität zu legen.

Projektbeteiligte:

  • Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung (Prof. S. Wenzel)
  • Servicecenter Lehre
  • IT-Servicezentrum