Unter dem Motto „Kein Bissen zu klein, um wichtig zu sein!“ findet die diesjährige Konferenz vom 19. bis 21. November mit zahlreichen Vorträgen und Workshops statt. Die Konferenz wird von Studierenden und Lehrenden der Universität Kassel-Witzenhausen organisiert. 

Kein Bissen zu klein, um wichtig zu sein!
Weltweit werden enorme Mengen an produzierten Lebensmitteln nicht konsumiert – etwa ein Drittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dabei werden für ihre Erzeugung nicht nur Ressourcen wie Wasser, Boden und Energie benötigt, sondern es wirft auch Fragen nach Gerechtigkeit, Wertschätzung und Verantwortung auf. Als Studierende des Fachbereichs Ökologische Agrarwissenschaften beschäftigen wir uns mit der Qualität und Herkunft unserer Nahrung – und mit der Art, wie wir mit ihr umgehen. Für uns ist klar: Lebensmittel sind nicht nur Produkte, sondern Teil eines Systems, das Umwelt, Gesellschaft und Zukunft untrennbar miteinander verknüpft. Wie können Verluste in Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport, Handel und Konsum reduziert werden? Welche Strukturen und Verhaltensmuster begünstigen Verschwendung – und wie können wir als Gesellschaft gegensteuern? Diesen Fragen will die 30. Witzenhäuser Konferenz auf den Grund gehen und konkrete Lösungsansätze erarbeiten.

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Tickets von 15 bis 70 Euro:

https://www.konferenz-witzenhausen.de

Die Witzenhäuser Konferenz
Seit 1992 existiert das Format der Witzenhäuser Konferenz mit dem Ziel, Studierende, Lehrende und Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, um aktuelle Themen aus der Biobranche öffentlichkeitswirksam zu diskutieren.