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WAERMER - Waermewende im urbanen Gebäudebestand mit Hilfe interaktiver Entscheidungsraumanalyse

Worum geht es?

Um die deutschen Klimaziele für 2030 im Wohngebäudesektor zu erreichen, muss neben der stärkeren Anreizung energetischer Sanierung eine signifikante Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Wärmebereitstellung erreicht werden. Energiesystemanalysen zeigen, dass dies vornehmlich durch den Umstieg auf Wärmepumpen und durch einen Ausbau der thermischen Netze auf Basis erneuerbarer Energien erreicht werden kann. Für die Transformation sind deutliche Investitionen seitens der Eigentümer:innen im Gebäudebestand nötig, die mit den kommunalen Energiesystemen abgestimmt sein müssen.

Steckbrief

Projektitel

WAERMER - Wärmewende im urbanen Gebäudebestand mit Hilfe interaktiver Entscheidungsraumanalyse,

Fachgebiet

FG Umweltpsychologie/Umweltsystemanalyse
CESR/FB 07 Wirtschaftswissenschaften/FB 01 Humanwissenschaften

Kontakt

Andreas Ernst (Prof. Dr.)
Johanna Holzberg (M.Sc. Psychologie)

Laufzeit

2022 bis 2025

These/weitere Detailinformationen

Das übergreifende Ziel des Arbeitspakets am CESR ist es, ein umfassendes Bild der Faktoren zu erheben, die den individuellen Entscheidungen für ein neues Heizsystem bei den Hauseigentümer:innen zugrunde liegen, auch hinsichtlich des Timings und der Tiefe der Entscheidungen. Beispielsweise wird folgender Fragestellung nachgegangen: Welches Wissen und welche Annahmen gibt es über die Verbesserung der Lebensqualität, Wartungsfreundlichkeit, Geräuschentwicklung, Zuverlässigkeit etc. nachhaltiger Energietechnologien?

Fördermittelgeber

Förderung durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

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