Tagungen, Workshops und Vorträge
Tagungen, Workshops und Symposien

Die IAG Frauen- und Geschlechterforschung lädt ein zur Jubiläumsveranstaltung "35 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Kassel - Feierlicher Empfang und Tag der offenen Tür” am 29.11.2022 ab 18:30 Uhr im Campus Center (Hörsaal 4/R 1124).
Nach Grußworte von u. a. Prof. Dr. Sonja Buckel (Vizepräsidentin der Universität Kassel) wollen wir einen Rückblick auf 35 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung sowie eine Blick auf die Zukunft machen.
Beim Round Table „Geschlechterforschung im Wandel der Zeit und Gesellschaft“ diskutieren u.a. Prof. Dr. Mi You, Dr. Christine M. Klapeer, Prof. Dr. Mechthild Bereswill, PD Dr. Mieke Roscher und Vertreter*innen des Autonomen Queer* Referats.
Im Anschluss freuen wir uns auf einen gemeinsamen Austausch bei Sekt und Fingerfood.
Juli 2019, Internationale Nachwuchskonferenz „Intersections of Gender and Myth in Canadian Culture and Media”
Organisation: Tamara Schmitt
Januar 2018. Organisiert von PD Dr. Kerstin Droß-Krüpe.
Am Dienstag, den 23.01.2018, öffnet die IAG FG ihre Pforten und lädt Sie herzlich dazu ein, mit uns über die Arbeit in der IAG zu sprechen.
Die Veranstaltung findet in der Nora-Platiel-Straße 3, Raum 0217, um 18.30 Uhr statt.
Unter anderem wird Dr. Pinar Tuzcu einen Vortrag zu "Decolonizing Popfeminism: Sexuality Debates in Postmigration Germany" halten.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen über unsere Arbeit ins Gespräch kommen zu können!
Im Wintersemester 17/18 veranstaltet IAG-Mitglied Prof. Dr. Susanne Bach eine Konferenz zu Erotik in Literatur und Theater. Die Konferenz findet vom 26. - 28. Oktober statt und ist für Studierende im Rahmen des Interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung belegbar. Die IAG FG unterstützt die Veranstaltung.
Das Programm der Konferenz finden Sie hier und einen Zeitungsartikel der HNA zur Konferenz hier.

Dr. Silke Hackenesch richtet am 17. und 18. November 2017 die "Conference on the History and Practice of International Adoptions" aus. Die Konferenz wird von der IAG FG unterstützt.
Erstmalig ist es auch Studierenden des Interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung möglich, eine Konferenz im Rahmen des Studienprogramms zu belegen.
Weitere Informationen zu Konferenz finden Sie unter:

Am Mittwoch, den 11.02.2015 lädt die Mittelalterliche Geschichte zur Teilnahme am Workshop "Gender and Authority in Medieval Society" ein, der von 14 Uhr s. t. bis 20 Uhr im International House der Universität Kassel stattfinden wird.
Die gemeinsam mit Studierenden konzipierte Veranstaltung ist auf das Gespräch mit Dr. Susan Johns von der University of Bangor (GB) und ihren Abendvortrag zugeschnitten. Der Workshop ist Abschluss und Höhepunkt des Seminars "Die Königin im Hochmittelalter" und bietet Studierenden, wissenschaftlichem Nachwuchs und erfahrenen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, Konzepte der Frauen- und Geschlechterforschung zu diskutieren und eigene Ideen in einem internationalen Setting zur Diskussion zu stellen.
Eine morgendliche Sitzung ist den Studierenden des Seminars vorbehalten. Die öffentlichen Vorträge am Nachmittag setzen sich mit Projektionen, Praktiken und Handlungsmöglichkeiten adliger Frauen in verschiedenen politischen und familiären Kontexten auseinander, um vergeschlechtlichte Vorstellungen von Herrschaft zu erforschen. Der räumliche und zeitliche Schwerpunkt liegt auf England und dem römisch-deutschen Reich im Zeitraum zwischen 1000 und 1500. Es soll ermittelt werden, welche Faktoren, Situationen und Aktionen die gesellschaftlichen, herrschaftlichen und kulturellen Positionen und Praktiken dieser Akteurinnen bestimmen.

Im Wintersemester 2013/14 wird im Rahmen des Ausbaus der zentralen Weiterbildungsangebote unter Gleichstellungsaspekten eine neue Workshop-Reihe zur strategischen Karriereplanung für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Kassel angeboten. In den meist 2-tägigen Workshops können Nachwuchswissenschaftlerinnen wichtige Karriereschritte vorbereiten sowie überfachliche Kompetenzen stärken und weiterentwickeln. Über eine Vorababfrage sollen jeweils die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen berücksichtigt werden.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Workshops erhalten Sie auf der Homepage für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Am 11.07.2013 findet der Fachtag "Männlichkeiten und Care im Migrationskontext" von 10 - 18 Uhr im Senatssaal der Universität Kassel statt, der aus Mart Busches Seminar "Diverse Männlichkeiten" hervorgeht und zusammen mit Studierenden veranstaltet wird. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Das Programm zum Fachtag ist hier.
Kontakt und Anmeldung bei Mart Busche.
- Kolloquium "Unsere Zukunft hat Geschichte" 20 Jahre IAG Frauen- und Geschlechterforschung, 23.11.2007 in Kassel.
- Kooperationsveranstaltung transnational workshop "Equity in Access to Health Promotion, Treatment and Care for all European Women" in Berlin, Germany, 5th - 7th October 2007.
Special Topics: access problems in elderly, migrants, poor women; further topics reproductive health, domestic violence
program committee: European Women's Health Network (EWHNET), Berlin School for Public Health, European Institute for Women's Health (EIWH), University Kassel, University Vechta, Social Sciences and Public Health Institute (SOPHI)
- Das Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" veranstaltete zusammen mit dem Cornelia Goethe Centrum der Universität Frankfurt ein Symposium mit dem Titel "Im Zeichen des Geschlechts: Repräsentationen, Konstruktionen, Interventionen" vom 04. bis 06.10.2007 in Frankfurt.
Ein ausführliches Programm finden Sie auf der Homepage des Graduiertenkollegs.
- Internationaler Workshop "Ageing, Health and Gender"
29. bis 30. April 2005, Organisation: Prof. Dr. G. Backes, Dr. Vera Lasch, Katja Reimann
Eine Kooperationsveranstaltung: Fachbereich 04, IAG Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Kassel und European Women’s Health Network – EWHNET
- Fachtagung:Keine Zeit zum Sorgen? Erfahrungen und Konflikte junger Frauen und Männer im Freiwilligen Sozialen Jahr
3. Dezember 2004, Organisation: Prof. Dr. Christel Eckart, Henriette Rams
- Workshop Networking for Women’s Health across Regional Diversity in Europe: Experiences, Concepts and Strategies 8. bis 10. Oktober 2004 an der Universität Kassel
- Kooperationsveranstaltung: Gender Mainstreaming, Frauenförderung, Entwicklungen und Zusammenhänge auf kommunaler Ebene 21. September 2004 an der Universität Kassel
- Symposion zur Geschlechtergeschichte: Herrschaft, Macht, Gewalt. Konstruktionen und Verhältnisse
20. bis zum 22. November 2003 an der Universität Kassel, Organisation: Prof. Dr. Heide Wunder, Pauline Puppel, Helke Dreier, Corinna Heipcke, Kerstin Wolff und Claudia Bruns
- Internationales Symposionunder construction? Feministische Konstruktivismen in Theoriedebatten, Forschungs- und Alltagspraxis.
16. bis 18. Januar 2003 an der Universität Kassel, Organisation: Urte Helduser, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pühl
- 15-Jahr- Feier der IAG FG
6. November 2002
- Workshop: Zur Kritik der Gouvernementalität
24. Juni 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Katharina Pühl (IAG FG), in Kooperation mit Regina Brunnett, Antke Engel, Stefanie Gräfe, Claudia Lenz (alle Hamburg)
- Podiumsdiskussion: Feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung - aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
11. Mai 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Tanja Paulitz / Urte Helduser (Kassel), Dr. Kerstin Palm (HU- Berlin) in Kooperation mit dem Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Kassel (09.-12.05.2002)
- Workshop: Macht und Herrschaft – aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive
19. Februar 2002 an der Universität Kassel
Organisation: Prof. Dr. Heide Wunder, Pauline Puppel, Helke Dreier, Corinna Heipcke, Kerstin Wolff und Claudia Bruns
- Studientag
06. Februar 2002, Diskussion von Forschungsprojekten: Möglichkeiten interdisziplinärer Arbeit
- Workshop: Politik und Ästhetik
14. Januar 2002 an der Universität Kassel, Organisation: Claudia Bruns in Kooperation mit der Frauenbeauftragten der Universität Kassel
- Klausurtagungen zur Vorbereitung des Symposions Konstruktionstheorien - aus feministischer Perspektive
Oktober 2001, Dezember 2001, Organisation: Urte Helduser, Frauke Koher, Tanja Paulitz, Katharina Pühl
- Symposion: Umbrüche der Arbeitsgesellschaft. Unsicherheiten und biografische Innovation
26. bis 27. Oktober 2001 an der Universität Kassel, Organisation: Prof. Dr. Christel Eckart, in Kooperation mit Prof. Dr. Ursula Apitzsch (Frankfurt/M.)
Vorträge
Diskurse gegen Gleichstellung, Geschlechterforschung und die Freiheit des geschlechtlichen Ausdrucks haben Konjunktur. Von Vatikanstadt bis Washington und Rio, von Kisslegg bis Schnellroda finden sich Allianzen gegen die Feindbilder von ›Gender-Ideologie‹ und ›Frühsexualisierung‹. Sie geben vor, ›Natur‹, ›Volk‹ und ›Familie‹ gegen den ›Verfall‹ zu schützen. Ihre Akteur*innen sehnen sich nach Sicherheit und klaren Grenzen, fürchten sich vor Verwischungen und Dekonstruktion: Sie propagieren eine anti-queere Ideologie.
Was veranlasst Menschen, sich im Netz dieser Ideologie zu verfangen – und wie kann politische Bildung sie darin bestärken, eigene Wege jenseits rigider Normen und autoritärer Sehnsüchte zu gehen? Dieser Frage geht Autorin Hannah Engelmann auf verschiedenen Ebenen nach. Sie untersucht die Wurzeln antiqueerer Ideologie im Feld der Ökonomie und in der Weise, wie wir zu Subjekten werden und uns mit Kollektiven identifizieren. Sie führt Gespräche mit Praktiker*innen der politischen Bildung aus gewerkschaftlichen, queeren und anti-rassistischen Kontexten. Am Ende stehen konkrete Ideen für eine Bildungsarbeit, die zu einer sichereren Gesellschaft für Alle beiträgt, indem sie kollektive Identifizierungen verunsichert.
Antiqueere Ideologie (Lesung & Gespräch) 29.Januar 2020, 18-20 Uhr Seminarraum 3, Campus Center

Am Mittwoch, den 29.10.2014 um 18 Uhr findet in der Kurt-Wolters-Straße 5 in Raum -1029 (Untergeschoss) der Vortrag "'A man to whom everything in life had come easily". Eine intersektionale Analyse von John Lancesters Roman Capital' von Dr. Folkert Degenring statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Es handelt sich bei dem Vortrag um einen Abschlussvortrag zum HMWK-Forschungsprojekt "Die Kategorie Geschlecht und intersektionale Erzähltextanalysen" im Forschungsschwerpunkt "Dimensionen der Kategorie Geschlecht - Frauen- und Geschlechterforschung in Hessen".
Am Freitag, den 12.06.2015 findet von 18 - 20 Uhr ein Filmscreening mit Karin Michalski zum Thema "FEELING BAD - in feministisch-queeren Video-/Filmkunst-Arbeiten" im Campus Center in Raum 1112 / Seminarraum 3 statt.
Das Filmscreening ist der öffentliche Teil der Veranstaltung 'Lesarten von Depression' von Dr. Karen Wagels vom Institut für Sozialwesen, Universität Kassel, in Kooperation mit der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechterforschung, Universität Kassel.
Interessierte sind herzlich willkommen!

Im Rahmen von Dr. Susanne Schuls Hauptseminar "Zu schön, um wahr zu sein? Wahrnehmung, Deutung und Bewertung des Schönen" wird am Mittwoch, den 22.01.2014 um 12 Uhr (c.t.) Dr. phil. habil. Anna Stach von der Bergischen Universität Wuppertal zu Gast sein, die zu Gender und Diversity in den Fachgebieten Erziehungs- und Sozialwissenschaften arbeitet.
Sie hält einen Gastvortrag zum Thema „Die, die essen, sind die Loser: Die Sendung Germany´s Next Topmodel“ in der Kurt-Wolters-Straße 5, Raum 0020. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Am 10.12.2013 findet von 18 - 20 Uhr in der Nora-Platiel-Straße 5 in Raum 1009/10 eine Podiumsdiskussion zum Thema "Arabellion - Frauenrebellion" statt.
Diskutieren werden die Politikwissenschaftlerin Dr. Hoda Salah aus Berlin/Kairo und Dr. Bente Scheller, Leiterin des Heinrich-Böll-Büros im Mittleren Osten, Beirut, Libanon. Die Podiumsdiskussion wird von Prof. Dr. Christa Wichterich, Professorin für Geschlechterpolitik, von der Universität Kassel moderiert.
Die Podiumsdiskussion findet in der Reihe OneWorld Lectures statt, die gemeinsam von Prof. Dr. Hans-Jürgen Burchardt und Prof.Dr. Christoph Scherrer aus der Fachgruppe Politikwissenschaft der Universität Kassel initiiert wurde.
Zum Inhalt:
Die Revolten in verschie-denen arabischen Län-dern wurden von einem breiten Spektrum von Akteur_innen, Interessen und Erwartungen in Be-zug auf „Brot, Freiheit, Würde“ bestimmt. Doch die Hoffnungen auf mehr Demokratie wie auch die Erwartung von mehr Ge-schlechtergleichheit wur-den durch die Eskalation von Gewalt und die Konfrontation mit dem politischen Islam untergraben. Die Veranstaltung beleuchtet exemplarisch die Entwicklungen in Ägypten und Syrien mit einem besonderen Blick auf die Chancen und Gefahren für Geschlech-terdemokratie.
- Prof. Dr. Patricia Martin (USA), (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): "Saying & Doing" versus "Said and Done": Women, Men, and Practicing Gender at Work (22.11. 2007)
- Prof. Dr. Kathy Davis (Utrecht), (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Revisting Feminist Debates on Cosmetic Surgery: Some reflections on suffering, agency, and embodied difference (06.12.2006)
- Adrienne Goehler (Berlin): Verflüssigungen. Wege und Umwege vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft (in Kooperation mit KulturNetz, Kassel) (29.11.2006)
- Gerhild Scholz Williams (Washington, USA): Sensationslust, Scham und Tabu: Öffentlichkeit und Berichterstattung im 17. Jahrhundert (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (08.06.2006)
- Prof. Sasha Roseneil (Leeds/Oslo): 'Sutured Selves, Queer Connections: Intimacy at the Cutting Edge of Individualization' (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (09.02.2006)
- Dipl. Päd. Julia Estor, Phillips-Universität Marburg: Zwischen Verbundenheit und Individuation: Schwesternbande (05.07.2005)
- Dr. Mechthild Rumpf (Hannover): 'Frauenrechte sind Menschenrechte' - auch für Muslime in Deutschland? Anmerkungen zur Debatte um Religionsfreiheit, Toleranz, Integration und deutsche Literatur (10.02.2005)
- Prof. Gudrun Axeli Knapp (Hannover): Travelling Theories: Zu den transatlantischen Reisen von 'race-class-gender' (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (21.10.2004)
- Angelika Epple (Hamburg): Von Werwölfen und Schutzengeln. Der Historiographische Pakt als Neubestimmung der Gattung 'Geschichtsschreibung' (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (24.06.2004)
- Prof. Dr. Myra Marx Ferree (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Metaphors of Race and Class: The frame-work of gender politics in Germany and the US (24.06.2004)
- Sabine Heß: Feminisierte transnationale Räume. Osteuropäische Transmigrantinnen zwischen Ausbeutung und Ermächtigung (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (08.05.2003)
- Prof. Dr. Nira Yuval-Davis (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Multiculturalism, diversity and contemporary politics of belonging. (07.05.2003)
- Prof. Martin Dinges: Stand und Perspektiven der neuen 'Männergeschichte' (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (11.06.2002)
- Regine Amicht-Quinn: "...so dass man dem Weib wenig Sinn für Gerechtigkeit zusprechen muss": Die Gender-Perspektive in der Theologischen Ethik (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (25.04.2002)
- Prof. Dr. Agneta Stark (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Gender budgeting - a tool for practical use? (24.04.2002)
- Beate Rössler (Amsterdam): Was ist informationelle Privatheit und warum ist sie wichtig? (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (07.02.2002)
- Prof. Elisabeth Gössmann: Der Anspruch mittelalterlicher Schriftstellerinnen auf öffentliche Verkündigung und Geltung ihrer Botschaft (in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 'Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung) (01.02.2001)
- PD Dr. Cornelia Klinger (Institut für die Wissenschaft vom Menschen, Wien): Die Kategorie Geschlecht zwischen Natur, Kultur und Gesellschaft (in Kooperation mit dem WZ für Kulturforschung in der Reihe „Cultural Turn, Konjunktur und Konkurs des Kulturbegriffs“) (21.12.2000)
- Prof. Dr. Mechthild Rumpf (Hannover): Teures Vaterland, die Wiege alles Großen, was in der Welt ist. Die janusköpfige Gestalt nationaler Phantasien in den Briefen Caroline von Humboldts (1766-1829) (28.06.2000)
- Prof. Dr. Andrea Maihofer (Frankfurt/M.): Sozialisation und Geschlecht. Einige Gründe für die Wiederaufnahme eines alten Themas in neuer Form (07.06.2000)
- Prof. Dr. Joan Acker (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Regimes of Inequality: Gender, class and race/ethnicity in Organizations (30.05.2000)
- Prof. Dr. Ruth Dawson (Internationale Marie-Jahoda-Gastprofessorin, Ruhr Universität Bochum): Lob oder Strafe: Kulturelle Bilder der Katharina II. von Rußland in den Augen ihrer deutschen Zeitgenossen (17.05.2000)
- Prof. Dr. Silvia Kontos (Wiesbaden): Neue Frauenbewegung, was nun? – (selbst)-kritische Anmerkungen zum Stand des Projekts (09.02.2000)
- Antke Engel (Hamburg): Feministische Ansätze zur Sexualität und Repräsentation – Queer Theory (19.01.2000)
- Biljana Tomic (Belgrad): Gender and aging in art, media and society (12.01.2000) in Kooperation mit Prof. Barbara Hamman (Kunsthochschule Kassel)
Werkstattgespräche
- Prof. Barbara Hammann / Prof. Dorothee von Windheim, Kunsthochschule Kassel: Neue Medien bzw. alte und neue künstlerische Medien (4.6.2002)
- Prof. Dr. Frauke Stübig, FB 01, Erziehungswissenschaftlerin, Kassel (19.12.2001)
- Dagmar Fuhr/Sibylle Nägele, FB 13: Organisatorinnen des Kongresses Frauen in Naturwissenschaften und Technik (14.11.2001)
- Tanja Paulitz (FB 05): Electronic networking - welche Rolle spielt das Geschlecht? Thesen zur sozialen Konstruktion informationstechnischer Netze und ihrer Akteurinnen (26.06.2001)
- Pauline Puppel (FB 05): Zur juristischen Legitimation vormundschaftlicher Regentschaften hochadeliger Frauen – Das Beispiel Anna von Hessen, geb. Herzogin von Mecklenburg 1509/14 – 1518 (13.06.2001)
- Stephanie Bock (FB 13): Regionale Frauennetzwerke – Regionale Bündnisse zwischen Beruf, Politik und Partizipation (17.01.2001)