Handlungsfeld I: Professionalisierung der Propädeutik

Handlungsfeld I: Professionalisierung des Propädeutik

Die besondere Offenheit der Universität Kassel im Hinblick auf den Zugang zum Studium führt – wie auch an anderen Hochschulen – zu zunehmend heterogenen Lern- und Studienvoraussetzungen.

In der Studienvorbereitungs- und -eingangsphase wurden daher differenzierte Fördermaßnahmen angeboten und erheblich erweitert. Dem steigenden Beratungs- und Informationsbedarf wurde durch gezielte Angebote Rechnung getragen, um Fehlentscheidungen zu vermeiden bzw. zeitnah zu korrigieren. Verbesserte propädeutische Angebote allgemeiner und fachspezifischer Ausrichtung in der Studieneingangsphase und in den ersten beiden Semestern boten zudem Möglichkeiten, um Studienvoraussetzungen nachträglich zu erwerben, um Ungleichheiten in den Bildungsvoraussetzungen zu kompensieren und eine rasche und motivierende Eingliederung in das Studium zu unterstützen, ohne dessen fachlichen Standard zu senken.

Zudem konnte das für ein erfolgreiches Studium notwendige Bewusstsein der Studierenden für eine aktive und kontinuierliche Auseinandersetzung mit zentralen Bildungsbausteinen wie selbstorganisiertem Lernen, Selbstmanagement und Arbeitstechniken gestärkt werden.

Die propädeutischen Angebote wurden als zielgerecht wahrgenommen. So wurde in den Bachelor Surveys während der Förderung (2013, 2015 und 2020) gegenüber den jeweils vorherigen Befragungen ermittelt, dass ein weiterer Ausbau der Angebote weniger erforderlich erscheint. Die teilnehmenden Studierenden fanden die überfachlichen propädeutischen Angebote hilfreich; wo ein enger Zusammenhang zwischen propädeutischen Angeboten und Fachstudium bestand, wie etwa im Bereich der Mathematik oder der Fremdsprachenpropädeutik, zeigten sich die Prüfungsergebnisse deutlich verbessert.

Viele Studierende entscheiden sich für ein Studium, ohne ein klares Bild von Studieninhalten, Studienvoraussetzungen und späteren beruflichen Perspektiven zu haben. Mit der Maßnahme wurde die professionelle persönliche Beratung quantitativ und qualitativ gestärkt, Studieninformationen im Web- und Printbereich – inkl. IT-gestützter Angebote und Selbstbedienungsfunktionalitäten – wurden vereinheitlicht, ausgeweitet und besser vernetzt. Durch neue Angebote zur Studienorientierung wurde der Start in ein selbstorganisiertes Studium erleichtert. 

Wichtige Ziele wurden erreicht:

  • Die Bereitstellung von Informationen im Internet wurde neu konzipiert und ausgebaut, so z. B. durch den gemeinsamen Auftritt aller Anbieter studienunterstützender Workshops oder neu gestaltete Seiten zum Studienbeginn. Im neu etablierten Beratungsnetzwerk werden Angebote besser abgestimmt.
  • Das zielgruppengerechte Informations- und Veranstaltungsangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Studieninteressierte vor der Studienentscheidung konnte zusammen mit externen Kooperationspartnern (Schulen, Agentur für Arbeit) intensiviert und ausgeweitet werden, z. B. durch das Format „Schule aus – was nun? Was tun!“. In der zweiten Förderphase wurde das Angebot um zusätzliche Workshops zur Studienorientierung erweitert.
  • Einzelberatungen richteten sich auch an berufstätige Studieninteressierte.
  • Neben studiengangsübergreifenden Materialien wurde in mehreren Studiengängen mit dem Studien-Portfolio ein Instrument geschaffen, das einen neuen orientierenden Rahmen schafft.
  • Durch Unterstützung des Aufbaus des 2014 eingeführten Studierendenportals wurden Möglichkeiten der Selbstinformation weiter verbessert. Das Leistungsangebot wurde durch die Integration relevanter Angebote weiter verstärkt. Ein Schwerpunkt lag auf die Entwicklung von Selbstbedienungsfunktionalitäten.
  • Zudem wurden diagnostische Angebote entwickelt. In Zusammenarbeit mit der Maßnahme III.1 wurden beispielsweise Studienfachwahlassistenten bereitgestellt.

Erfolge sind auch hier erkennbar: Durch die Verbesserung des Beratungs- und Informationsangebotes wurde etwa die Zufriedenheit der Studierenden mit der Allgemeinen Studienberatung gesteigert. Auch Informationen zu Studienbeginn wurden besser bewertet. 

Durchgeführt wurde die Maßnahme im Bereich der Studienberatung von der Abteilung Studium und Lehre und dem IT Servicezentrum ITS. Der weitaus überwiegende Teil der etablierten Angebote zur Studienorientierung wird nach Förderende weitergeführt.

Vor dem Hintergrund wachsender Heterogenität unter den Studierenden wurden in Zusammenarbeit mit der Maßnahme I.4 Wissenschaftssprache Deutsch unter dem Label Studierkompetenz stärkenbedarfsgerechte Angebote überfachlicher Propädeutik unterbreitet. Studierende wurden dabei unterstützt, Voraussetzungen für ein selbstverantwortetes Studium zu schaffen.

  • Im Rahmen von ProStudium (I.2) wurden propädeutische Workshops angeboten. Es konnten Credits im Bereich der Schlüsselkompetenzen erworben werden. Ein breites thematisches Spektrum umfasste wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Präsentationstechniken, Selbst- und Zeitmanagement, Stressmanagement, Lern- und Arbeitsorganisation, Prüfungsvorbereitung sowie Medienarbeit. Angeboten wurde ein Rhetorik-Zertifikat, das mit einem öffentlichen Redewettstreit abschloss. Die Zufriedenheit war hoch. Auf Basis von Bedarfserhebungen wurden sowohl Studierende als auch Lehrende in die Gestaltung zielgruppengerechter Angebote einbezogen, Unterstützungsbedarfe fachbereichsbezogen analysiert und das Workshop-Angebot angepasst. Neben den Befragungen erfolgte eine differenzierte wissenschaftliche Evaluation eines Teils der Angebote in einer Längsschnittstudie.
  • Im Rahmen des Coaching-Projekts Studienlots_innen gaben erfahrene Studierende Unterstützung beim Einstieg in das Studium.
  • Das Lern- und Prüfungscoaching für Studierende, welches mit Mental-Trainingsmethoden zur Bewältigung von Prüfungssituationen anleitet, wurde als sehr wirkungsvoll empfunden. Es wurde im Rahmen der mit Ende der ersten Förderphase ausgelaufenen Maßnahme I.6 Basiskompetenzen für den Lehrerberuf entwickelt und ging in die Angebotsstruktur des Servicecenter Lehre über.
  • Das Lern- und Prüfungscoaching als individuelle Maßnahme sowie das Studienlots_innen-Programm als peer-zentriertes Angebot, welches zudem das studentische Engagement der Lots_innen fördert, weisen einen hohen Nutzen hinsichtlich einer generellen Orientierung und Vorbereitung auf Prüfungen im Studium auf.
  • Die Angebote der Maßnahme waren eng mit dem im November 2016 eingeweihten Selbstlernzentrum der Hochschule verzahnt. Studierende wurden durch eine gut etablierte Lern- und Schreibberatungvon dafür ausgebildeten und regelmäßig geschulten studentischen Lern- und Schreibberater_innen unterstützt.

Durchgeführt wurde die Maßnahme vom Servicecenter Lehre. Die studentischen Lern- und Schreibberaterungen, das Studienlots_innen-Projekt, propädeutische Workshops zum Thema Lernstrategien und Prüfungsvorbereitung sowie das Lern- und Prüfungscoaching werden nach Förderende fortgeführt. Zudem stehen Selbstlernmaterialienbereit.

Es bestand eine Kooperation mit einem Begleitforschungsprojekt im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (StufHE, Studierfähigkeit ‑ institutionelle Förderung und studienrelevante Heterogenität, Universität Hamburg).

Bei Studierenden der wirtschafts- und technikwissenschaftlichen Studiengänge variieren die mathematischen Lernvoraussetzungen (u.a. mathematisches Wissen, Lernstrategien) je nach Vorqualifikation zum Teil erheblich. Im Rahmen der Förderung wurden das Angebot studienbegleitender mathematischer Vor- und Brückenkurse, Kurse zur Vorbereitung von Wiederholungsklausuren und Förderübungen sowie Beratungen verstärkt. Es wurden zudem verstärkt Online-Angebote bereitgestellt. Ziel war es, heterogene mathematische Kenntnisse an- bzw. auszugleichen, um den Studienerfolg am Studienbeginn zu erhöhen.

Die Angebote waren sehr gut etabliert und in den Fachbereichen verankert. Nachfrage wie auch Zufriedenheit der Studierenden in den beteiligten Fachbereichen waren hoch. Die Studierenden schätzten die Angebote als sehr wichtig ein. Viele sahen sie zudem als elementar für ihren Studienerfolg an. Studierende, die die unterstützenden Veranstaltungen zur Vorbereitung auf (Wiederholungs-)Klausuren nutzen, schnitten hierin durchschnittlich deutlich besser ab als diejenigen, die die Angebote nicht nutzen. Sie bestanden die Prüfungen zu einem höheren Anteil.

Es wurde seitens der beteiligten Fachbereiche darauf verwiesen, dass verstärkt Studierende mit nicht optimalem bzw. unzureichendem mathematischen Vorwissen das Studium aufnähmen, so dass positive Effekte der Maßnahme z. T. bereits in einem Erhalt des Status quo lägen. Bei der Betrachtung der Wirksamkeit der polyzentrischen Maßnahme wurde zudem deutlich, dass hier nicht nur jeweils sehr unterschiedliche Bedingungen aufgrund unterschiedlicher curricularer Strukturen einzubeziehen sind, sondern dass zudem auch die Wirkung der zusätzlichen propädeutischen Angebote für steigenden Studienerfolg von anderen Faktoren, die hierfür eine Rolle spielen, nur schwer zu isolieren ist.

Für eine hochschul-fachdidaktische Fundierung wurde die Vernetzung mit dem hochschulübergreifenden Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik vertieft. Es bestand zudem eine Kooperation mit einem Begleitforschungsprojekt im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (HeLGA, Heterogenitätsorientierte Lehre – Gelingensbedingungen und Anforderungen, Universität Bielefeld), das sich maßgeblich auf den Bereich Mathematik-Propädeutik bezog. Im Zusammenhang mit dem Maßnahmenteil im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften gab es zudem eine Kooperation mit dem Begleitforschungs- sowie Transferprojekt WiGeMath (Wirkung und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase).

Durchgeführt wurde die Maßnahme in den Fachbereichen 07 (Wirtschaftswissenschaften), 14 (Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen), 15 (Maschinenbau), 16 (Elektrotechnik/Informatik). Sie war eingebettet in dort bereits bestehende Konzepte. Propädeutische Angebote sind auch nach Förderende sichergestellt.

In zahlreichen Fächern erschwert ein nicht wissenschaftsangemessener Sprachgebrauch auch bei muttersprachlichen Studierenden eine Teilhabe am Wissenschaftsdiskurs und ein erfolgreiches Studieren. Die Universität Kassel schuf im Rahmen der Förderung Angebote, um Studierende beim Erwerb entsprechender sprachlicher Kompetenzen in der Wissenschaftssprache Deutsch zu unterstützen. Die Maßnahme konnte die Ausgangslage für ein erfolgreiches Fachstudium verbessern. In engem Austausch mit den Fachbereichen wurde ein übergreifendes ganzheitliches schreibdidaktisches Konzept entwickelt, das Sprachstandsermittlungen, (modularisierte) Schreibseminare und -beratungen, curricular verankerte bzw. anrechenbare Workshops sowie mit Being a Scientist eine Schreibwerkstatt mit einem spielerisch-didaktischen Ansatz umfasste.

  • Das Sprachniveau konnte durch die Nutzung entsprechender Diagnoseinstrumente zur Sprachstandsermittlung und durch von auf das Kompetenzprofil abgestimmte Förderangeboten gestärkt werden. In einigen Studiengängen fanden Sprachstandsermittlungen als Teil der Einführungsveranstaltungen flächendeckend statt, den Studierenden aller Studiengänge standen die Angebote für eine freiwillige Teilnahme offen. Durch die Bedarfserhebung unter Studierenden und Lehrenden wurden die Angebote angepasst. Bereits vor Corona wurden neben Präsenzangeboten auch Online-Angebote entwickelt, die sich zu einer kohärenten Blended Learning-Strategie zusammenfügten.
  • Bereitgestellt wurde zudem ein Bewertungsbogen zur sprachlichen Qualität von studentischen Arbeiten, der eingereichten Arbeiten beigefügt werden kann und durch eine Anleitung für Lehrende ergänzt ist. Es zeigte sich, dass die Studierenden Angebote im Rahmen der Maßnahme zunehmend besser annehmen, wenn Lehrende ein gezieltes und differenziertes Feedback zu schriftlichen Arbeiten geben.
  • Zum Auf- und Ausbau wissenschaftssprachlicher Kompetenzen hat sich das in der zweiten Phase neu modularisierte Angebot an Schreibseminaren, das einerseits auf disziplinübergreifender, basaler Ebene ansetzte, andererseits aber auch die Möglichkeit zur fachlichen Vertiefung bot, bewährt. Der zweitägige Basis-Workshop adressierte Studierende aus allen Fachbereichen. Zudem gab es fachspezifische Vertiefungsworkshops.
  • Individuelle Schreibberatungen verstärkten das Angebot, zudem u. a. eine offene Hausarbeitenwerkstatt in der ersten Phase.
  • Als digitale Schreibwerkstatt diente das gamifizierte digitale Schreibforum Being a Scientist dazu, die wissenschaftssprachlichen Kompetenzen der Studierenden spielerisch und kooperativ zu verbessern. Ein Lehrprojekt zum Digital Game-based Learning im Rahmen des Projektseminars „Assassin´s Creed Odyssey und das klassische Griechenland“ im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften wurde medial viel beachtet. Studierende gingen der Frage nach, was das klassische Griechenland und das Griechenland aus dem Computerspiel gemeinsam haben.

Die Wirksamkeit der Maßnahme ist erkennbar. Die Zufriedenheitswerte mit den Kursen waren sehr hoch. Nahezu sämtliche Teilnehmende würden sie weiterempfehlen.

Durchgeführt wurde die Maßnahme, die sich vorrangig an muttersprachliche Studierende richtete, vom Servicecenter Lehre. Es bestand eine enge Kooperation mit der Maßnahme III.5 Mobilitätsberatung International, die sich vorrangig an internationale Studierende richtete, sowie mit der Maßnahme I.2 unter dem Label Studierkompetenz stärken. Formate, insbesondere die studentischen Beratungen, gingen nach Förderende in die Angebotsstruktur des Selbstlernzentrums über. Zudem stehen Selbstlernmaterialien bereit.

Zur Sicherstellung der Qualität des Studiums in fremdsprachlichen Studiengängen gelten dort sprachliche Zulassungsvoraussetzungen. Zusätzliche Beratungsangebote und sprachpraktische Übungen sollten dazu beitragen, dass eine gute sprachpraktische Ausbildung gewährleistet wird. 

In den fremdsprachenphilologischen Studiengängen wurden Angebote zur Diagnose des Kompetenzniveaus bereitgestellt und die einführenden Angebote zur Steigerung der erforderlichen fremdsprachlichen Kompetenzen ausgebaut. Insbesondere wurden zusätzliche Kursangebote, vor Vorlesungsbeginn und semesterbegleitend, unterbreitet. Ein Schwerpunkt lag zudem auf Sprechstunden mit individuellen Lernberatungen in den Bereichen Französisch und Spanisch. Hier wurden zudem über Onlineplattformen Möglichkeiten zur Wiederholung und Vertiefung der Inhalte durch Lernmaterialien und Übungstests angeboten. Im Institut für Anglistik/Amerikanistik wurde in der ersten Förderphase mit Unterstützung durch die Projektförderung ein IELTS-Zentrum eingerichtet, wodurch eine zusätzliche Sprachprüfung angeboten wurde.

Die Rückmeldungen der Studierenden waren positiv und die Unterstützungsangebote bewirkten etwas. Die semesterbegleitenden Kurse zeichneten sich durch eine hohe Bestehensquote bei den entsprechenden Prüfungen aus. Zudem haben sich die Noten der Studierenden, die die Kurse besucht haben, verbessert. Im Bereich Spanisch z. B. lag die Quote der bestandenen Prüfungen von Studierenden, die regelmäßig an den Kursen teilgenommen hatten, höher als bei denjenigen Studierenden, die das zusätzliche Angebot nicht angenommen hatten.

Die propädeutischen Angebote im Institut für Anglistik/Amerikanistik beschränkten sich auf die erste Förderphase. Durchgeführt wurde die Maßnahme auch in der zweiten Förderphase im Institut für Romanistik (Französisch und Spanisch) im Fachbereich 02 (Geistes- und Kulturwissenschaften).

Das ursprüngliche Ziel, das in den Studiengängen für das Lehramt an allgemeinbildenden Schulen etablierte Projekt BASIS -Psychosoziale Basiskompetenzen für den Lehrerberufauf andere Studiengänge zu übertragen, wurde in dieser Form nicht realisiert. Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik konnten das Studienelement BASIS mit Unterstützung der Förderung aus dem Qualitätspakt Lehre fakultativ nutzen.

Stattdessen wurde in Kooperation mit dem Servicecenter Lehre und in Anlehnung an die Konzeption von BASIS ein neues Angebot entwickelt, um Modellelemente zu übertragen. Seit dem Sommersemester 2014 wurde ein Lern- und Prüfungscoaching angeboten und fand eine hohe Nachfrage. Zielgruppe waren Studierende aller Fachbereiche vor allem in der Studieneingangsphase. Mit Methoden aus dem Mentaltraining ist das Coaching durch lösungsorientierte Techniken auf die Förderung psychosozialer Kompetenzen und die Bewältigung von Prüfungsstress, Motivationstiefs und kurzzeitig hoher Lernbelastungen ausgerichtet. Es zeigt sich als wirksam.

Das Lern- und Prüfungscoaching wurde in der zweiten Förderphase in der Angebotsstruktur des Servicecenter Lehre (Maßnahme I.2 Verbesserung der Studierfähigkeit) erbracht und wird auch nach Förderende angeboten.