dieS-Sommerschule 2015
Arbeitsformate
Die Konzeption der Sommerschule berücksichtigt verschiedene Arbeitsformate, die den Erkenntnis- und Lernprozess und die Kooperation auch methodisch repräsentieren. Vorgesehen sind:
Plenarvorträge
• | Andreas Gold (Universität Frakfurt/M.) |
"Strategisches und selbstreguliertes Lesen. Von konstruktiven Leser-Text-Interaktionen zu mentalen Repräsentationen" |
• | Maik Philipp (PH Weingarten/FHNW) |
"Lesen - Schreiben - Denken. Prozesse des schriftsprachbasierten Lernens im Fokus" |
• | Jörg Jost (Universität Paderborn) |
"Materialgestütztes Schreiben aus Leistungsperspektive" |
Workshops
• | Prof. Dr. Anne Berkemeier/Inga Harren (PH Heidelberg) |
"Lesen und visualisieren, um zu schreiben" |
• | Dr. Bora Bushati/Dr. Christopher Ebner/ Prof. Dr. Sabine Schmölzer-Eibinger (Universität Graz) |
"Vom Lesen zum Schreiben wissenschaftlicher Texte - Untersuchungsdesign und erste Auswertungen einer Interventionsstudie in der 11. Schulstufe" |
Kolloquien
Es finden mehrere Kolloquien statt, die der eingehenden Beratung von jeweils drei bis vier NachwuchswissenschaftlerInnen auf dem Gebiet ihres jeweiligen Qualifikationsprojektes dienen. Die Kolloquien werden jeweils von zwei Mitgliedern der dieS-Gruppe geleitet.
Posterpräsentation
Es findet eine Postersession statt, die es NachwuchswissenschaftlerInnen ermöglicht, ihre Forschungsprojekte vorzustellen.
Open Space auf Peer-Ebene
Der Open-Space bietet DoktorandInnen die Möglichkeit, im „geschützten Raum“ miteinander über ihre Dissertationen ins Gespräch zu kommen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen.
In Gruppen können methodische Aspekte, auftretende Probleme und Fragen zu den Dissertationen diskutiert werden, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, auf der Tagung entstehende Fragen zu thematisieren.
Im Rahmen des ersten „Open Space“ bei der dieS-Sommerschule 2014 in Lüneburg ist bereits ein Netzwerk in Form eines E-Mail-Verteilers entstanden, der in diesem Jahr erweitert werden kann.