Was ist ... ?
Im Studium gibt es eine Menge Begriffe und Abkürzungen, die nicht unbedingt selbsterklärend sind. Was jeweils damit gemeint ist, beschreiben wir hier:
Der Uniaccount ist die individuelle digitale Identität der Studierenden und damit der zentrale Zugang zu allen IT-Services, insbesondere zum Uninetz. Für den alltäglichen Betrieb an der Universität wird eine Identifikation für Studierende und Mitarbeitende benötigt, mit dem diverse IT-Dienstleistungen, die Prüfungsverwaltung etc. genutzt werden können. Allen Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Kassel wird dazu eine uk-Nummer zur Verfügung gestellt.
Der Uniaccount ist gleichzeitig Ihre zentrale Uni-Mailadresse: uk000000@uni-kassel.de.
Alle wichtigen Informationen zum Studienbeginn werden an diese Mailadresse geschickt.
Deswegen unbedingt sofort den Account aktivieren und ggf. die Uni-Mailadresse an Ihre private Mailadresse umleiten.
Hier finden Sie eine Anleitung zum UniAccount:
Kommt aus dem Lateinischen: Alumnus für Zögling. Alumni sind ehemalige Studierende bzw. Absolventen einer Universität. Um den Kontakt mit ihnen aufrecht zu erhalten, gibt es den Alumni-Service UniKassel Transfer.
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist das zentrale Organ der Studierendenschaft. Er vertritt die studentischen Interessen auf politischer Ebene und leistet mit Weiterbildungs-, Beratungs- und Kulturangeboten einen Beitrag zum studentischen Leben. Zum öffentlichen Teil der Sitzungen in der AStA-Küche sind alle Studierenden herzlich eingeladen.
Der Bachelor ist ein erster universitärer, berufsqualifizierender Studienabschluss und hat meist eine Regelstudiendauer von sechs Semestern (entspricht drei Jahren). Nach dem Bachelor besteht die Möglichkeit, eine grundlegende Berufstätigkeit auszuüben oder diesen mit einem weiterführenden Master zu ergänzen.
Finanzielle Unterstützung für das Studium, die zur Hälfte zurückgezahlt werden muss.
Unter bestimmten Umständen - z.B. Auslandsstudium, Bundeswehr, schwere Erkrankung, Mutterschutz, Kindererziehung oder die Pflege von nahen Angehörigen - ist es möglich, sich vom Studium beurlauben zu lassen. Die Beurlaubung befreit von den Verpflichtungen des Studiums, wobei der Studierendenstatus und die studentische Krankenversicherung erhalten bleiben.
Gelände der Universität.
Alle Studierenden der Universität Kassel erhalten zu Beginn des Studiums eine eigene CampusCard. Damit sie gültig bleibt, muss sie jedes Semester am Automaten im CampusCenter validiert werden. Sie ist:
- Studiennachweis
- Semesterticket
- Bibliotheksausweis
- Elektronische Geldbörse
- nötig zum Drucken und Kopieren
- Kulturticket
Für jedes Modul, das Sie erfolgreich mit einer Prüfung abschließen, bekommen Sie eine bestimmte Anzahl Credits (auch Anrechnungspunkte oder Leistungspunkte genannt). Auskunft über die in jedem Modul erwerbbaren Credits gibt die Prüfungsordnung des Faches.
Die Abkürzungen (s.t.- lateinisch „sine tempore“ = „ohne Zeit“. c.t. - lateinisch „cum tempore“ = „mit Zeit“) beziehen sich auf das sogenannte "Akademische Viertel" beim Beginn von Veranstaltungen.
Beispiel:
12 Uhr c.t.= Beginn der Veranstaltung: 12:15 Uhr
12 Uhr s.t.= Beginn der Veranstaltung: 12:00 Uhr
Lehrplan des Studiums
Der eCampus bietet zahlreiche Dienste rund ums Studium, wie Anmeldung zu Prüfungen und Veranstaltungen, Änderung von Kontaktdaten und Einsicht des Rückmelde- und Gebührenstatus.
eCampus
Ein Punktesystem, mit dem der Zeitaufwand an der Universität angegeben wird. Dabei gehört zur Präsenzzeit auch der Aufwand für Vor- und Nachbereitung. 1 Credit entspricht dabei 30 Arbeitsstunden, die schätzungsweise durchschnittlich von Studierenden aufgewendet werden müssen. Im Vollzeitstudium wird von ca. 30 Credits pro Semester ausgegangen.
Exmatrikulation: "Ausschreibung" aus der Universität. Bedeutet, die Mitgliedschaft an der Uni erlischt, das Studium wird beendet.
Immatrikulation: „Einschreibung“ in die Universität. Beginn des Studiums.
Lehr- und Verwaltungseinheit eines Faches. Fachbereiche der Universität Kassel:
FB 01 – Humanwissenschaften
FB 02 – Geistes- und Kulturwissenschaften
FB 05 – Gesellschaftswissenschaften
FB 06 – Architektur – Stadtplanung – Landschaftsplanung
FB 07 – Wirtschaftswissenschaften
FB 10 – Mathematik und Naturwissenschaften
FB 14 – Bauingenieur- und Umweltingenieurwissenschaften
FB 15 – Maschinenbau
FB 16 – Elektrotechnik/Informatik
KHS - Kunsthochschule Kassel
Fachschaft hat zwei Bedeutungen:
- Im Allgemeinen bezeichnet man alle Studierenden eines Fachbereichs als Fachschaft, der man automatisch durch die Immatrikulation angehört.
- Die Fachschaft bzw. der Fachschaftsrat (=FSR) ist zumeist für die fachlichen Belange der Studierenden zuständig. So richtet die Fachschaft/der Fachschaftsrat (=FSR) zum Beispiel Fachschaftspartys aus oder organisiert Einführungsveranstaltungen für die Erstsemester. Auch beraten die Fachschaftler:innen die Studierenden bei sozialen und organisatorischen Fragen.
Semester, die innerhalb eines bestimmten Studiengangs studiert werden, nennt man Fachsemester. Die Anzahl der Hochschulsemester erfasst dagegen alle Semester, die an Hochschulen (Fachhochschulen und Universitäten) insgesamt verbracht wurden. Studiert jemand beispielsweise bereits zwei Semester Physik und wechselt dann zu Informatik, ist er im ersten Fachsemester Informatik, obwohl er im dritten Hochschulsemester studiert. Hochschulsemester erfassen somit alle Semester, die an einer Ausbildungsstättenart (Fachhochschule sowie Universität) insgesamt erbracht wurden. Fachsemester erfassen lediglich die Zeiten des aktuell belegten Studiengangs.
Studierendenjob an der Universität. Auf dem Schwarzen Brett findet Ihr angebotene Hiwi-Stellen.
Schriftlicher Nachweis des Studierendenstatus.
Die Bescheinigungen sind ebenso im E-Campus über Startseite > mein Studium > Studienservice abrufbar.
Das International Office der Universität Kassel ist die zentrale Serviceeinrichtung der Universität in internationalen Angelegenheiten. Es unterstützt Sie bei allen Fragen bzgl. eines Studienaufenthalts im Ausland, wie z. B. Auslandspraktika und berät ausländische Studierende in Deutschland.
Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Universität Kassel. Das IT-Servicezentrum (=ITS) berät bei technischen Fragen u. a. zum Uni Account, E-Mails oder dem eCampus. Hier finden Sie das IT-Servicezentrum
Mitstudierende.
Lehrende sind verantwortlich für eine konkrete Veranstaltung in einem konkreten Semester. Lehrenden sind eine oder mehrere Veranstaltungen direkt zugeordnet. Sie haben die organisatorische Verantwortung für diese konkrete Veranstaltung.
Bsp. von Lehrenden: Professor:innen, Dozent:innen, wissenschaftliche oder pädagogische Mitarbeiter:innen
Lehrveranstaltung = Unterrichtseinheit in einem bestimmten Fach (Vorlesung, Übung, Seminar)
Synchrone Lehre bedeutet, dass Lehren und Lernen zeitgleich (also "live") stattfindet.
Bei der asynchronen Lehre stehen die Präsentation und Aufbereitung der Lehrinhalte und Materialien im Vordergrund (bspw. bei Vorlesungen und zur Vermittlung theoretischer Inhalte). Diese können über Folien, Lernziele und Materialien für die Studierenden zum Selbststudium (z. B. über OLAT) bereitgestellt werden.
Hybride Lehrveranstaltungen ermöglichen die flexible Teilnahme von Studierenden an Lehrveranstaltungen, die im Hörsaal oder Seminarraum durchgeführt werden. Hierbei findet die Lehre vor Ort statt, wird aber beispielsweise über eine Webkonferenz auch Teilnehmenden zu Hause zugänglich gemacht.
Alle Veranstaltungen können je nach Lehrenden auch als Zoomveranstaltung angeboten werden.
Verzeichnis aller angebotenen Lehrveranstaltungen eines Semesters.
Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie auch über den eCampus: Vorlesungsverzeichnis - eCampus Universität Kassel
Einmalige Identifikationsnummer aller Studierenden. Sie ist im eCampus hinterlegt und auf der CampusCard auf der Vorderseite abgedruckt.
Mehrere Lehrveranstaltungen, die methodisch und inhaltlich zusammenhängen.
Detaillierte Beschreibung der Module des Studiengangs hinsichtlich Dauer, Lernziele, ECTS (Credit Points), Prüfungsarten und Voraussetzungen und mehr.
Mit der eLearning-Plattform Moodle können Studierende und Dozierende einfach und bequem Materialien, Termine und Informationen zu ihren Kursen austauschen. Moodle wird zusammen mit dem Servicecenter Lehre (SCL) betrieben.
Zum Ausgleich der zusätzlichen Schwierigkeiten, die eine gesundheitliche Beeinträchtigung insbesondere auch bei der Vorbereitung und Bewältigung von Prüfungen mit sich bringt, haben betroffene Studierende das Recht auf angepasste Prüfungsbedingungen. So soll sichergestellt werden, dass Studierende mit und ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen (oder Behinderungen) gleichberechtigt, mit den gleichen Chancen auf Erfolg, an den Prüfungen teilnehmen können.
In stark nachgefragten Fächern bzw. Studiengängen wird die Zulassungszahl von Studierenden begrenzt (lat. Numerus clausus - "beschränkte Anzahl"). Welche Schulabschlussnote ausreicht, um einen Studienplatz zu erhalten, ändert sich in jeder Bewerbungsphase – je nachdem, wie viele Studieninteressierte mit welchen Werten um einen Studienplatz konkurrieren und welche Auswahlkriterien noch berücksichtigt werden.
Ein Pflichtmodul ist ein fester Bestandteil im Studienverlauf eines bestimmten Studiengangs.
Professor:innen sind Hochschullehrer:innen und oft Inhaber:innen eines Lehrstuhls, die ein Fachgebiet in Forschung und Lehre selbstständig vertreten. Jedoch sind nicht alle Lehrenden an einer Universität Professor:innen.
Die Prüfungsämter der Fachbereiche verwalten die Prüfungsleistungen der Studierenden. Sie sind z. B. für Fragen rund um die An- und Abmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen zuständig. In den BA- und MA-Studiengängen stellen sie Zeugnisse aus.
Entscheidungen rund um prüfungsrechtliche Fragen werden in den jeweiligen Prüfungsausschüssen getroffen. Die Prüfungsämter unterstützen den Prüfungsausschuss bei dieser Arbeit. Welches Prüfungsamt für Sie zuständig ist, können Sie einsehen auf Ihrer Studiengangsseite.
Die Lehramtsstudiengänge L1, L2 und L3 schließen mit der Ersten Staatsprüfung ab. Bezüglich dieser Studiengänge beachten Sie bitte
Semesterzahl, die gemäß der Fachprüfungsordnung für die Dauer eines Studiengangs vorgesehen ist. Für Bachelor- meist sechs, für Masterstudiengänge meist vier Semester. Für andere Abschlüsse, wie Staatsexamen etc., finden Sie die Angaben zur Regelstudienzeit in der Prüfungsordnung. Die Regelstudienzeit ist insbesondere für die Prüfung des Anspruchs auf BAföG wichtig. Die tatsächliche Studienzeit eines Studierenden kann die Regelstudienzeit unter- oder überschreiten.
Jedes Semester erfolgt die Rückmelung automatisch über die Zahlung des Semesterbeitrags.
Unter Schlüsselkompetenzen werden Kenntnisse und Fertigkeiten verstanden, die über die studierten Fächer hinausgehen. Schlüsselkompetenzen helfen dabei, angemessen auf neues Fachwissen und neue Arbeitsanforderungen zu reagieren.
Schlüsselkompetenzen sind "erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst vielen Inhaltsbereichen von Nutzen sind" (H.Orth) oder in anderen Worten "Kompetenz: ... kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen [...] Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können." (F.E. Weinert)
Dadurch entstehen Handlungsfähigkeiten, um individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Kurz:
- Schlüsselkompetenzen können erworben werden
- sie umfassen emotionale, motivationale und soziale Aspekte sowie Werthaltungen und Verhaltensdispositionen. (Kognitive Elemente sind nicht ausreichend)
- sie sind in verschiedenen sozialen sowie beruflichen Feldern wichtig
- sie leiten sich von den Anforderungen der Arbeits- und Lebenswelt ab und beziehen sich somit auf die Gegenwart und auf die Zukunft
Eigenständige Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen.
„Studienhalbjahr“. Das Wintersemester geht vom 1.10.-31.3. und das Sommersemester vom 1.4.- 30.9.
Der Semesterbeitrag, hierbei handelt es sich um keine Semestergebühren, sondern um eine pauschale Pflichtabgabe, die von allen Studierenden einer deutschen Hochschule vor jedem Semester an das jeweilige Studierendenwerk zu entrichten ist. Er setzt sich zusammen aus Beiträgen für den AStA, an das Studierendenwerk sowie einen Verwaltungskostenbeitrag. Dieser ist nicht nur wichtig bei der Einschreibung, sondern vor allem auch bei der Rückmeldung.
Fahrausweis für den ÖPNV. Es ermöglicht die kostenlose Nutzung von Bus und Bahn (mit Ausnahme von ICE und IC) im Gültigkeitsgebiet des NVV und teilweise darüber hinaus.
Seminare haben ungefähr die Größe einer Schulklasse und die aktive Teilnahme der Studierenden wird erwartet. Hier werden Referate gehalten, gemeinsam diskutiert und geforscht.
Das Studium der Lehramtsstudiengänge
- „Lehramt an Grundschulen“ (L1),
- „Lehramt an Haupt- und Realschulen“ (L2) und
- „Lehramt an Gymnasien“ (L3)
schliesst mit der externen Ersten Staatsprüfung ab. Umgangssprachlich wird diese auch als „Erstes Staatsexamen“ bezeichnet.
Stipendien an der Universität Kassel
Stipendienübersicht des Studierendenwerk: "Stipendien sind die günstigste Art der Studienfinanzierung, weil sie in der Regel als nicht rückzahlbarer Zuschuss geleistet werden. Eine zuverlässige Gesamtübersicht über Stipendien für Studierende an deutschen Hochschulen existiert derzeit weder beim Bund, bei den Ländern noch von Seiten der Wirtschaft. Wir zeigen hier die wichtigsten Datenbanken auf."
Unterstützung und Beratung finden Studierenden an der Universität Kassel zu vielen Themen. Die Allgemeine Studienberatung informiert und berät bei der Studienfachwahl, bei Neuentscheidungen und bei Problemen im und mit dem Studium. Sie steht Ihnen für ein persönliches Gespräch (vertraulich, kostenfrei) zur Verfügung. Die Studienfachberatung der einzelnen Fachbereiche stehen in allen fachlichen Fragen zum Studienaufbau und zu den Studieninhalten eines Studiengangs zur Verfügung. Die Information Studium informiert über Studienformalitäten und hilft, bei tiefergehenden Fragen, die richtige Servicestelle zu finden. Sie stellt dabei Ihre zentrale Anlaufstelle bei Fragen rund um das Studium dar. Zu ihr kommen Sie auch, wenn Sie einen Beratungstermin mit der Allgemeinen Studienberatung vereinbart haben oder Formalia mit Ihrer Sachbearbeitung des Studierendensekretariats klären möchten.
Der Studienverlaufsplan gibt eine mögliche- und konzeptionell sinnvolle Variante vor, das Studium in Regelstudienzeit zu absolvieren.
Zusammen mit anderen Gesetzen und Satzungen die rechtliche Grundlage des Studienganges.
- Allgemeiner Teil: Für alle Studiengänge
- Besonderer Teil: Seperat für jeden Studiengang
(Es ist die jeweils aktuellste Version zu beachten)
Stunden pro Woche in einem Fach. 1 SWS = 45 Min.
Diese spezielle Form des Kurses bezeichnet meist eine, in einer kleineren Gruppe abgehaltene oft ein Seminar begleitende, ergänzende Übung an einer Hochschule, in dem Tutor:innen beobachten und bei Problemen der Studierenden helfend eingreifen. Dabei können Tutor:innen selbst auch Studierende sein.
In der Übung werden Aufgaben gemeinsam geübt und gelöst. Die Teilnehmendengröße der Übung ist begrenzt, um den Studierenden eine gute Betreuung zu ermöglichen. Die Übung wird in der Regel begleitend zu einer Vorlesung oder einem Seminar angeboten.
Zeit, in der keine Veranstaltungen stattfinden. Je nach Studiengang Zeitraum für u. a. Klausuren, Hausarbeiten oder Praktika.
Eine Veranstaltung, die von Dozent:innen vor einer Vielzahl an Studierenden im Stile des Frontalunterrichts gehalten wird.
Ein Wahlpflichtmodul ist eine verpflichtende Belegung von Veranstaltungen, bei der Sie aber die Auswahl zwischen mehreren Modulen haben. Dabei stellt ein Modul eine abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit dar, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet zusammensetzen kann. Beispiel: Sie müssen drei Module abschließen und haben vier Module zur Auswahl. Drei der vier angebotenen Module werden nun von Ihnen ausgewählt und gelten somit als Ihre Wahlpflichtmodule.
Es gibt neben den Wahlpflichtmodulen noch Pflichtmodule und Wahlmodule (=diese sind nicht verpflichtend).