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Lesung und ein Gespräch mit Alice Hasters

16. März: Lesung

„Identitätskrise“ heißt das neue Buch von Alice Hasters, das im Oktober 2023 erschienen ist. Darin überträgt die Autorin das Konzept der persönlichen Identitätskrise auf unser westliches politisches System – mit überraschenden Erkenntnissen.

Es ist wieder soweit! Für den März empfehlen wir: eine Lesung und ein Gespräch mit Alice Hasters.

„Identitätskrise“ heißt das neue Buch von Alice Hasters, das im Oktober 2023 erschienen ist. Darin überträgt die Autorin das Konzept der persönlichen Identitätskrise auf unser westliches politisches System – mit überraschenden Erkenntnissen.

Vielleicht kennen manche Alice Hasters bereits als Autorin von „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ oder durch ihren Podcast „Feuer & Brot“ mit Maxi Häcke über Feminismus und Popkultur (ebenfalls zwei wärmste Empfehlungen).

Am 16. März kommt sie nach Kassel und liest im Schlachthof aus ihrem neusten Werk. Durch den Abend moderieren wird Awet Tesfaiesus. Mehr Infos über die Veranstaltung und Tickets findet ihr hier.

Ein kleiner Vorgeschmack auf das Buch:
Wir sind klimabewusst. Wir haben eine Erinnerungskultur. Freiheit und Frieden sind westliche Tugenden. Das erzählen wir uns über uns selbst und über die Gesellschaft, in der wir leben. Doch diese Geschichte stimmt nicht ganz, oder?
Wir kaufen in Sweatshops hergestellte Kleidung, schrecken vor unserer Familiengeschichte zurück und haben als Gesellschaft ein Problem mit Rechtsradikalismus und Polizeigewalt. Unsere Selbsterzählung stimmt nicht mit der Realität überein. Kein Wunder also, dass wir in einer Identitätskrise stecken. Es ist Zeit, sich dieser zu stellen und herauszufinden, wer wir wirklich sind, sagt Alice Hasters – denn nur so können sich Menschen und Gesellschaften verändern.

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