Internationale Tagung "Eliten, Ungleichheit und Reichtum in Lateinamerika" zum CELA-Jubiläum

Das CELA – Centro de Estudios Latinoamericanos der Universität Kassel feiert in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen und blickt auf eine ebenso spannende wie erfolgreiche Zeit zurück.

 

Um das Jubiläum nach einer zweijährigen pandemiebedingten Unterbrechung gebührend zu begehen, lädt CELA vom 27. bis 29. Juni zusammen mit dem Centro Maria Sibylla Merian de Estudios Latinoamericanos Avanzados -CALAS (www.calas.lat) zu der Jornada Latinoamericana 2022 ein. Thema sind Fragen zu Eliten, Ungleichheit und Reichtum in Lateinamerika.

Das Programm und weitere Hinweise finden sich unter: https://www.uni-kassel.de/forschung/cela/aktuelles

Nach der Eröffnung durch die Präsidentin Prof. Dr. Ute Clement werden mehr als 20 internationale Wissenschaftler/innen aus Argentinien, Chile, Frankreich, Mexiko, Spanien, Uruguay, den USA und Kuba in drei Tagen zentrale Aspekte der Ungleichheit in der Region vorstellen und diskutieren, welche politischen Optionen es gibt, um mehr soziale Kohäsion in der Region zu erlangen.

Die gelebte Interdisziplinarität durch Debatten zwischen Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Politik, Geschichte, Literatur, Linguistik und weiteren Disziplinen ist eines der Markenzeichen von CELA und CALAS.

Der Austausch zwischen den Ländern und Regionen findet dabei immer auf Augenhöhe statt. Man studiere nicht über, sondern mit Lateinamerika, betonen die Verantwortlichen. Nur so sei es möglich, die globalen Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern.

Info: www.cela.uni-kassel.de

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