Akademische Rätin / Akademischer Rat auf Zeit (m/w/d), A 13 HBesG - Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement sowie Entrepreneurship

Aufgaben:

Die Aufgaben umfassen die inhaltliche und konzeptionelle Mitarbeit in Lehre, Forschung, weiterer Dienstleistungen und Selbstverwaltung. In der Lehre sind verschiedene Veranstaltungen (Bachelor und Master) im Umfang von 4 SWS in den Themenschwerpunkten des Fachgebietes für Technologie- und Innovationsmanagement sowie Entrepreneurship auszugestalten. Diese Schwerpunkte des Fachgebiets sollen sich ebenso in einer selbstbestimmten Forschung (vorzugsweise in Innovationsportfolio Management und/oder Neuproduktentwicklung) und intensiver Publikationstätigkeit widerspiegeln, die mit der eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung (Habilitation) verbunden sind. Des Weiteren sind wissenschaftliche Dienstleistungen in den Forschungsfeldern des Fachgebiets, die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung, die Begleitung von Drittmittelvorhaben und die Anleitung wissenschaftlicher Mitarbeiter zu erbringen.

Voraussetzungen:

Gesucht wird eine wissenschaftlich ausgewiesene Persönlichkeit mit herausragendem wissenschaftlichen Potenzial. Es wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Technologie- und Innovationsmanagement sowie eine beendete und einschlägige Promotion mit Auszeichnung vorausgesetzt. Zusätzlich werden erste Publikationserfahrungen in internationalen und hochrangingen Journals (Technologie- und Innovationsmanagement oder Entrepreneurship) mit Schwerpunkten im Innovationsportfoliomanagement und in der Neuproduktentwicklung als weiterer Ausweis des wissenschaftlichen Potenzials erwartet. Zur Sicherung der wissenschaftlichen Anschlussfähigkeit ist in diesem Forschungsbereich eine verhaltensbezogene und kognitive Sichtweise auf Entscheidungsprozesse im Innovationsmanagement vorteilhaft. Des Weiteren gelten umfangreiche Erfahrungen in (eigenständiger) Lehre auf Bachelor- und Masterniveau sowie eine erfolgreiche Mitarbeit in der Einwerbung von Drittmittelprojekten als Anforderung für die Stelle. Weiterhin sind erste internationale Erfahrungen und Netzwerke sowie vielfältige Kenntnisse im Bereich der Konzeption, Durchführung und Auswertung von quantitativen und qualitativen Studien von Vorteil.

Von den Bewerberinnen/ Bewerbern ist ein Entwurf zu ihrem Habilitationsprojekt vorzulegen.

Für Rückfragen steht Prof. Dr. Patrick Spieth, E-Mail: spieth[at]uni-kassel[dot]de, zur Verfügung.

Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns ein wichtiges Anliegen, daher werden wir mit Ihren persönlichen Daten sorgfältig umgehen. Wenn Sie uns Ihre Daten geben, gestatten Sie uns damit die Speicherung und Nutzung im Sinne des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes. Hiergegen können Sie jederzeit Widerspruch einlegen. Ihre personenbezogenen Daten werden dann gelöscht. Informationen gemäß Art. 13 DSGVO für das Bewerbungsverfahren bei der Universität Kassel finden Sie unter www.uni-kassel.de/go/ausschreibung-datenschutz

Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber/-innen erhalten bei gleicher Eignung und Befähigung den Vorzug. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Bitte reichen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können; sie werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 32728 im Betreff, gern auch in elektronischer Form, an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel bzw. bewerbungen[at]uni-kassel[dot]de, zu richten.