Gespräche zur Gegenwartskunst: Holocaust oder Postcolonial Studies. Fragen, die sich wissenschaftlich nicht lösen lassen (Natan Sznaider, René Aguigah & Heinz Bude)

Gesprächsreihe an der Lehr- und Forschungsstation auf dem Lutherplatz in Kassel.

Kunst, die auf Gegenwart zielt, hat unweigerlich mit den teilweise ziemlich vergifteten Verhältnissen von Kunst, Politik und Gesellschaft zu tun. Vor diesem Hintergrund erkunden die Gespräche die frühen Verstrickungen der documenta, sie stellen aber auch die Frage, wie sich Gegenwartskunst in der heutigen Welt globaler Konfliktlagen positioniert. Was kann und soll die Kunst angesichts von Pandemie und Krieg?

Die Gesprächsreihe „Gespräche zur Gegenwartskunst“ ist eine Kooperation von TRACES mit dem documenta Institut (03.05.2022 bis 20.09.2022, dienstags, 18 bis 20 Uhr).

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Über TRACES
Das im Herbst 2019 gegründete Transdisziplinäre Forschungszentrum für Ausstellungsstudien (TRACES) bündelt fachbereichsübergreifend die an der Kunsthochschule Kassel/Universität Kassel bestehende Forschung zur documenta und zu Ausstellungsstudien. Es ist damit eine bundesweit und international einzigartige Institution für Ausstellungsforschung.
https://www.uni-kassel.de/forschung/traces/startseite

Über das documenta Institut
Das documenta Institut entsteht in Kooperation zwischen dem Land Hessen, der Stadt Kassel, der documenta und Museum Fridericianum gGmbH sowie der Universität Kassel mit der Kunsthochschule unter finanzieller Beteiligung für das Bauvorhaben durch die Beauftragte für Kultur und Medien beim Bund. 2020 wurde Professor Dr. Heinz Bude zum Gründungsdirektor ernannt. www.documenta-institut.de

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