2013: Uni Kassel auf dem Hessentag


Straße der Bildung und Wissenschaft am Ständeplatz

Bei Messen, Tagungen und Besprechungen ist der Austausch von Visitenkarten ein Muss. Vielleicht nicht mehr lange: Der „Conferator“ erfasst Ihre Kontakte mithilfe von Funketiketten digital und zeigt auf Ihrem Smartphone an, wann Sie mit wem gesprochen haben.

Das Internet ist heute allgegenwärtig und mobil verfügbar. Wie soll bei der Entwicklung neuer Dienste und Anwendungen sowohl den technischen als auch den nicht-technischen Erwartungen der Nutzer begegnet werden? Der Kasseler LOEWE-Schwerpunkt „VENUS − Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen ubiquitären Systemen“ erarbeitet eine Software-Entwicklungsmethodik, die die Wechselwirkungen zwischen Technik, einzelnen Nutzern und Gesellschaft systematisch berücksichtigt.

FG Arbeits- und Organisationspsychologie

Durch die mobile systematische Blick- und Bewegungsaufnahme lassen sich die physischen und psychischen Beanspruchungen von Beschäftigten in unterschiedlich komplexen Anwendungsfeldern erfassen. Die ermittelten Daten lassen Rückschlüsse auf die Gebrauchstauglichkeit des Anwendungssystems oder die mentale Belastung und Ermüdung der Beschäftigten zu. Mit diesen Erkenntnissen können komplexe Bedienvorgänge vereinfacht oder die Auslegung eines Arbeitssystems technisch und ergonomisch verbessert werden. Mittels Blickbewegung in Echtzeit lassen sich einzelne Elemente oder Systeme z. B. in sicherheitskritischen Bereichen steuern.

FG Kunststofftechnik

Herkömmliche Kunststoffe basieren nahezu vollständig auf fossilen Rohstoffen, welche in Zukunft immer knapper werden und deren Preise in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen sind. Viele Verbraucher zeigen zunehmend großes Interesse an Bioprodukten und alternativen Rohstoffen. Auch im Bereich der Kunststoffe wächst die Nachfrage nach Bioprodukten. Für nachhaltiges Wirtschaften sind diejenigen Biokunststoffe von Bedeutung, welche aus nachwachsenden Rohstoffen, wie z.B. Pflanzenölen, Zucker, Stärke oder Holz bestehen. Innerhalb eines umfangreichen Verbundprojektes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) werden verschiedene Themengebiete der Verarbeitung von Biokunststoffen am Institut für Werkstofftechnik (IfW) behandelt.

Naturfaserverstärkte Biokunststoffe zeigen - richtig verarbeitet - ein gutes Potential für zukünftige Anwendungen.

FB 15 Maschinenbau/ SFB

Forschung für ressourcenschonende Produkte von morgen.

Prozessintegrierte Herstellung funktional gradierter Strukturen auf der Grundlage thermo-mechanisch gekoppelter Phänomene.

Die Fertigung hochwertiger Massengüter unter den Rahmenbedingungen westlicher Hochlohnländer hat nur dann eine Perspektive, wenn außerordentliche Innovationsleistungen erbracht werden, um die Qualität und die Nachhaltigkeit der Produkte weiter zu steigern. Dem Aspekt der Ressourcenschonung kommt dabei eine immer wichtigere Rolle zu. Dieser Herausforderung stellt sich der SFB Transregio 30.

gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft

FB 15 Maschinenbau/ Formula Student

Das Herkules Racing Team besteht aus 45 Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die ein gemeinsames Ziel haben: die erfolgreiche Teilnahme bei den internationalen Formula Student Konstruktionswettbewerben mit dem eigens entwickelten Rennwagen. Bereits im dritten Jahr behauptet sich das Team mit innovativen Ideen, ingenieurswissenschaftlichen Arbeiten und einer zielführenden Marketingstrategie gegen andere Universitäten.

Weitere Infos unter: www.herkulesracing.de

LOEWE Schwerpunkt VENUS

Bei Messen, Tagungen und Besprechungen ist der Austausch von Visitenkarten ein Muss. Vielleicht nicht mehr lange: Der „Conferator“ erfasst Ihre Kontakte mithilfe von Funketiketten digital und zeigt auf Ihrem Smartphone an, wann Sie mit wem gesprochen haben. 

Der Kasseler LOEWE-Schwerpunkt „VENUS − Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen ubiquitären Systemen“ erarbeitet eine Software-Entwicklungsmethodik, die die Wechselwirkungen zwischen Technik, einzelnen Nutzern und Gesellschaft systematisch berücksichtigt.

FG Elektrotechnik/Hochspannungstechnik

Hochspannungsfreileitungen werden in regelmäßigen Abständen durch Ablaufen, Abfahren oder Abfliegen mit Helikoptern überprüft. Die Inspektion vom Boden aus ist limitiert durch die Distanz und Perspektive des Betrachters, die Helikopter-Inspektion ist sehr teuer und erfordert speziell ausgebildete Piloten und Fluggenehmigungen für die Leitungskorridore. Dieses Projekt soll zeigen, dass diese Aufgaben mit einem Multikopter sehr viel effektiver und kostengünstiger lösbar sind.

Humanoide Roboter sind in Konstruktion und Gestalt dem Menschen nachempfundene Roboter, sie gehen auf die Idee eines künstlichen Menschen von Leonardo da Vinci zurück. Positionen der Gelenke und Sensoren sowie die Fortbewegungsart sind dem Menschen nachempfunden, sie müssen jedoch nicht das Kriterium der exakten Nachbildung des Menschen (wie beim Androiden) erfüllen.

Für die Entwicklung und den Einsatz intelligenter humanoider Roboter gibt es vielseitige Motivationen: Für die Industrie sind humanoide Roboter als multifunktionale Arbeitsmaschinen höchst interessant, da sie einfach in Produktionsprozesse eingebunden werden und insbesondere in Aufgaben, die „Dull, Dirty, Dangerous“ (stumpfsinnig, dreckig, gefährlich) sind, dem Menschen das Leben erleichtern können. Viele Wissenschaftler gehen heute auch bei der Schaffung einer Künstlichen Intelligenz von einem Lernprozess aus, die KI soll aktiv am Leben des Menschen teilhaben und durch Beobachtung und Interaktion lernen (vgl. Computational Intelligence).

Fachbereich Humanwissenschaften und Kunsthochschule

Das Ziel der beiden Service-Learning-Projekte Kultur Kids Nordstadt und Projekt K besteht darin, dass Lehramtsstudierende theoretisches Wissen und pädagogisches Handeln praxisnah und aufeinander bezogen an Fällen verbinden können. Die Seminarkonzeption ist darauf ausgerichtet, professionelles Lehrerhandeln bereits im Studium durch praxisnahe Fallarbeit und forschendes, situiertes Lernen im realen Handlungsfeld vorzubereiten und einzuüben. Die Studierenden übernehmen für 10 Monate (2 Semester) eine Patenschaft für ein Kind in einer besonderen Lebenslage.

..mit Ausstellung "Heimerziehung in Hessen 1953-1973"

LOEWE Schwerpunkt ELCH

Ist es nur eine Sinnestäuschung, wenn wir Dinge unterschiedlich riechen? Oder stecken physikalische Ursachen dahinter? 

Moleküle können – unseren Händen vergleichbar – in der Anordnung ihrer Atome spiegelbildlich aufgebaut sein. Der Drehsinn, der sich daraus ergibt, heißt Chiralität und ist entscheidend für das Verhalten bei chemischen Reaktionen, insbesondere auch für ihre medizinische Wirksamkeit, wenn es sich um Biomoleküle handelt. Welche Auswirkung hat der Drehsinn auf das Verhalten der Elektronen? Das erkundet der Kasseler LOEWE-Schwerpunkt ELCH – Elektronendynamik chiraler Systeme. Die Forscher erhoffen sich, auf Basis ihrer Grundlagenforschung eine hocheffiziente Analysemethode für die Chiralität von Molekülen zu entwickeln, die zum Beispiel in der Arzneimittelentwicklung eingesetzt werden könnte.

  • "Gewinnen – mit Mathe und Naturwissenschaften!" [Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften/ CINSaT]
    Vorstellung des Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften der Uni Kassel
  • "Das historische Kassel virtuell begehbar machen" [Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung]
    Dissertation von Dipl.-Ing. Pierre Pelz: Im Rahmen der Forschungsarbeit „Techniken und Grenzen interaktiver Architekturdarstellung bei der digitalen Rekonstruktion verlorener Stadträume“ wird die Innenstadt Kassels vor ihrer Zerstörung als 3D-Modell wiederhergestellt und die Öffentlichkeit begehbar gemacht.
  • "Die Unterwäsche der Stadt" [Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung]
    Diplomarbeit von Linda Wydra: In ihrem reich bebilderten Band beschreibt sie die Unorte und vernachlässigten Stellen der Stadt, die wir alle inzwischen übersehen gelernt haben.
  • "Denkmalschutz genau betrachtet" [Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung]
    Kurzvortrag von Prof. Alexander G. Eichenlaub: Viele Gebäude in Kassel stehen unter Denkmalschutz und einige haben sich seit den 80er Jahren zu ihrem Nachteil verändert. Ohne dass eingegriffen werden konnte?
  • diverse Vorträge [Fachbereich Gesellschaftswissenschaften]
    "Soziologie goes Public" – Berichte aus einer spannenden Wissenschaft
    "Kassel im Mittelalter" – eine Rekonstruktion in Karten
    "Das politische Kassel im Hier und Jetzt" – aus der Sicht junger ReporterInnen
  • "Bauen fürs Leben" [Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen]
    Bauingenieure und Umweltingenieure gestalten den Rahmen unseres aktuellen und zukünftigen Lebensumfelds in nachhaltiger Weise kompetent, sicher und ressourcenschonend.
  • "Rote Kirschen, braune Bohnen – ein Kaffeeparcours zum Mitmachen" [Fachbereich Ökologischen Agrarwissenschaften
    Die Mitarbeiter des Tropengewächshauses Witzenhausen haben einen Kaffeeparcours vorbereitet, an dessen Stationen die Besucher die Kaffeewelt erkunden können.

Kulturbühne am Opernplatz

Tagesprogramm:

  • Streetband des Instituts für Musik (Brass, Leitung: German Marstatt)
  • Zebranistic (Rock, Funk & Blues)
  • Streetband des Instituts für Musik (Brass, Leitung: German Marstatt)
  • Ji-Youn Song (Klavier)
  • LILA WOLKEN BAND (Pop, aus dem Institut für Musik)
  • "Flying students - high, fast and furios" (Trampolinturnen-Gruppendarbietung) / "Gefangene Worte" (Tanz-Solo) / "Capoeira meets Kassel" (Capoeira-Trio) / "Großenritter CG Baunatal meets IfSS" (Gardetanz-Gruppendarbietung)
    (Institut für Sport und Sportwissenschaft Leitung: Frauke Mutschall, Sebastian Fischer)
  • GRIMMSKRAMSALLERLEI – eine kostenlose Nachspeise zum Grimm-Jahr (serviert vom Theater der Universität Kassel -STUK)
  • „Make your move“ (Bodenturnen-Gruppendarbietung) / „Gameboydance“ (Bewegungstheater–Solo) / Trust and BElieve in YOUrself (Sportakrobatik – Trio) / „Seid Ihr noch ganz sauber?" (Tanz-Gruppendarbietung)
    (Institut für Sport und Sportwissenschaft)
  • Energiegeladen (Kunsthochschule trifft Musikinstitut, Schlagzeugensemble, Leitung: Olaf Pyras, Textildesign: Kerstin Jost-Eisenberg, Tanz: SoZo Vision in motion Kassel)

Highlights des Abends:

  • Mark Mustang (Blues, Rock N' Roll und technisch innovatives Handwerk)

  • Caro Kiste Kontrabass

  • Joern + the Michaels

  • Schemes

  • Big Band des Instituts für Musik der Uni Kassel

Landesausstellung

Themenbühne Landesausstellung "Verschollene Grimm-Orte in Kassel"

[Vortrag von Prof. Dr. Holger Ehrhardt, Leiter des Fachgebiets „Werk und Wirkung der Brüder Grimm“]

Die meisten historischen Orte, an denen die Brüder Grimm in Kassel gelebt und gearbeitet haben, sind heute nicht mehr vorhanden. Im Projekt „Grimm-Orte in Kassel“ wurden bislang einige der wichtigsten Kasseler Stationen der Brüder Grimm erforscht. Die Bezüge zur Biographie und zum Werk der Brüder Grimm wurden dabei ebenso nachvollzogen wie ausgewählte Aspekte der Gebäudegeschichte. In Gestalt einer Internetpräsenz soll das Projekt dauerhaft für die Öffentlichkeit zugänglich sein.


Kinderuni

Die Kinderuni wurde im Bali-Kino am Hauptbahnhof veranstaltet und beinhaltete Themen wie:

  • "Abgucken erwünscht!- Warum wir uns von den Indianern die Nachhaltigkeit abgucken sollten"
    [Dr. Dieter Gawora, Fachgebiet Soziologie der Entwicklungsländer, Fachbereich 5, Gesellschaftswissenschaften]

  •  "Harry Potter - Zaubern mit Chemie"
    [Prof. Dr. David-Samuel Di Fuccia, Fachbereich 10, Mathematik und Naturwissenschaften]

  • "Warum scheint die Sonne?"
    [Prof. Dr. Burkhard Fricke, Fachgebiet Theoretische Physik, Fachbereich 10, Mathematik und Naturwissenschaften

  • "Zukunftsprojekt Erde- Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten?"
    [Stefan Rötzel, CLIMA - Competence Center]

  • "Politik beginnt vor der eigenen Haustür- Formen politischer Beteiligung am Bsp. Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg"[Bernd Overwien, Oliver Emde, Fachgebiet Didaktik der politischen Bildung, Fachbereich 5, Gesellschaftswissenschaften]


Klima- & Umweltbewusstsein

  • Infomarktplatz auf der Klimameile
    Vertreten auf der Klimameile des Hessentages durch das Kompetenzzentrum für Klimaschutz und Klimaanpassung (CliMA), das Projekt KLIMZUG-Nordhessen, das Umweltprofil sowie das Graduiertenzentrum für Umweltforschung und -lehre der Universität Kassel 

  • Klimaangepasste Bushaltestelle am Auedamm
    Errichtung und Eröffnung einer „besondere“ Bushaltestelle“ vor dem Auebad, die die Attraktivität des ÖPNV auch in Zeiten des Klimawandels erhalten bzw. steigern soll

  • Salon der nachhaltigen Mobilität
    Vorstellung von Fahrzeugen mit E-Antrieb vom Pedelec über Personenfahrzeuge bis hin zu Nutzfahrzeugen 

  • Kulinarischer Marktplatz auf der Klimameile
    kulinarischer Marktplatz mit regionalen und ökologischen – und somit klimafreundlichen – Produkten

  • Studentische Projektgruppe klima- und umweltbewusster Hessentag
    Bildung einer studentischen Arbeitsgruppe, die zum einen das Hessentagsbüro der Stadt Kassel bei der klima- und umweltbewussten Gestaltung der Großveranstaltung berät und zum anderen ihre Arbeitsergebnisse im Rahmen der Klimameile präsentiert

  • Entwicklung Bühnenprogramm Klimameile und Arbeitsgruppe klima- und umweltbewusster Hessentag

Projektseminar

Die Lehrveranstaltung „Umweltmanagement in der Universität und Region Kassel“ zählt zu den Service Learning Seminaren (Lernen durch Engagement) der Universität Kassel.

Innerhalb des Seminars bearbeitete eine Gruppe von 7 Studenten des Masterstudiengangs Nachhaltiges Wirtschaften unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Hiete (CESR) das Thema „Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Großveranstaltungen“. Gemeinsam mit Mitgliedern der AG „Klima- und Umweltbewusster Hessentag 2013“ kümmerte sich die Gruppe um die Entwicklung eines CO₂-Rechners zur Berechnung des individuellen CO₂-Fußabdrucks eines Hessentags- Besuchers. In Zusammenarbeit mit Hessenforst wurde den Besuchern ermöglicht, sich an einem regionalen Aufforstungsprojekt zu beteiligen.

Zur Veranschaulichung ihrer CO₂-Bilanz wurde ein Vergleich hergestellt (z.B. wie viele Bäume (Douglasien) müssten für xxx CO₂-Emissionen angepflanzt werden um die verursachten CO₂-Emissionen zu kompensieren).

In Zusammenarbeit mit Hessenforst konnten sich die Besucher dazu bei einem regionalen Aufforstungsprojekt auf Spendenbasis bürgerschaftlich engagieren. In Anlehnung an ihre CO₂-Bilanz bekamen die Hessentags-Besucher Flyer mit Handlungsempfehlungen zur Vermeidung und Verminderung von CO₂-Emissionen.

Schülerforschungszentrum Nordhessen

Kurzvorträge

    • "Dieses Jahr schwächelt die Sonne"  
    • "Die Entstehung der Sterne"
    • "Wenn Sterne sterben"
    • "Ozean des Lebens unter dem Eis von Jupitermonden?"
    • "Vom Anfang der Welt"
    • "Der Tod des Universums"
    • "Es werde Licht!"
    • "Die Welt der Galaxien"

    Tägliche Veranstaltungen

    • Sonnenbeobachtungen (bei wolkenfreiem Himmel)
    • Führung durch das SFN
    • Beobachtungen des Sternenhimmels (bei wolkenfreiem Himmel)
    • Öffnung Einsteinlabor

    4. MINT Schülerkongress

    Das Schülerforschungszentrum Nordhessen veranstaltete vom 21.6. bis 22.6. den 4. MINT-Schülerkongress mit vielfältigem Programm aus Vorträgen, Workshops, Wettbewerben und Theatervorstellungen.

    Programm MINT Schülerkongress

    • Untersuchung des Zerfalls von Wasserstoffmolekülen [Philipp Schmidt, Universität Kassel]
    • Mit Pilzen Öl fördern [Voppe Fissen, Wintershall]
    • Laborastrophysik und die Spurensuche im Weltall [Prof. Dr. T. Giesen, Universität Kassel]
    • Es werde Licht! [Ilian Eilmes, SFN, Kurzvortrag im Rahmen des Hessentages]
    • Das kosmische Skelett: Wie stabilisieren sich Strukturen im Universum [KP Haupt, SFN]
    • Die Welt der Galaxien [I.Eilmes, SFN, Kurzvortrag im Rahmen des Hessentages]

    Eine Auswahl...

    • Bau eines Insektenhotels [A.Köhler,Y. El Hamdeoui, M.Borzuchowski, L.Holten]
    • Bau einer Rakete [R.Figge, A.-L.Reichardt]
    • Chemische Experimente zu Nahrungsmitteln [M. Holfeld]
    • WeDo Programmieren [J. Niggemann]
    • Solarzellen [N.Bunje, C.Koch, A. Langenhagen]
    • Wie funktioniert eine IR – WebCam? [C.Reitz, N.Ayeb]
    • Auftrieb und U-Boot [A.Falb, J.Korff]
    • Mikroskopieren [L.Hornschuh]
    • Technisches Zeichnen [M. Schlüter]
    • Eloxieren: Metalle werden bunt [A. Hensel, L. Paschold]
    • Einführung in Java Programmiertechnik [J.Schüler, A.Homburg]
    • Kryptographie [M.Klimpel, A.v.Wangenheim]
    • Vermessung elektrischer Felder [N. Verlaan, S.Reitz, L.Schmidt, F. Wagener]
    • Was sind Schwarze Löcher? [KP Haupt]
    • Chemietheater [M. Holfeld und die Chemiker/innen der THS Homberg]
      In einem kleinen Theaterstück wird ein Märchen von einer Stadt im Mittelalter erzählt. Dabei werden viele Experimente durchgeführt… eine Chemieshow mit Überraschungen!
    • Wer baut das beste Energiesparhaus(modell) in einer Stunde? [Organisation: F. Klei]
      Teams aus 4-5 Jugendlichen bauen mit bereitgestellten Materialien ein Hausmodell, das möglichst wenig Energie abgibt.

    • Wasserläufer: mal ganz groß!
      Wer traut sich über ein Schwimmbecken mit nichtnewtonscher Flüssigkeit zu laufen?